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Das sind die Formel-1-Autos 2017: Schneller, breiter und bunter


                <strong>Die Autos der Formel 1 </strong><br>
                Die Autos der Formel 1 werden 2017 breiter, schneller und spektakulärer. Vier bis fünf Sekunden sollen die Boliden pro Runde schneller unterwegs sein, dazu bekommt die Formel 1 breitere Reifen verpasst. Auch die Autos selbst werden breiter (200 statt 180 cm), der Frontflügel ebenfalls (180 statt 165 cm). Die Teams haben die neuen Boliden enthüllt. ran.de zeigt die Renner für 2017.
Die Autos der Formel 1
Die Autos der Formel 1 werden 2017 breiter, schneller und spektakulärer. Vier bis fünf Sekunden sollen die Boliden pro Runde schneller unterwegs sein, dazu bekommt die Formel 1 breitere Reifen verpasst. Auch die Autos selbst werden breiter (200 statt 180 cm), der Frontflügel ebenfalls (180 statt 165 cm). Die Teams haben die neuen Boliden enthüllt. ran.de zeigt die Renner für 2017.
© Imago

                <strong>Force India VJM10</strong><br>
                Wer zahlt, der hat das Sagen: Nachdem Force India mit BWT, einem Unternehmen für Wassertechnologie, einen neuen Sponsor gewinnen konnte, ist der neue Bolide 2017 nicht mehr zu übersehen. Der VJM10 bekommt "ein lebendiges neues Farbschema" verpasst, wie Teambesitzer Vijay Mallya es umschrieb. Das knallige Pink ist zwar Geschmackssache, farbliche Akzente sind dem Team damit zumindest sicher. Und das neue Design hebt sich deutlich ab vom vorherigen. Nico Hülkenberg reagiert via Twitter: "Deswegen habe ich Force India verlassen", postet der deutsche F1-Fahrer scherzhaft.
Force India VJM10
Wer zahlt, der hat das Sagen: Nachdem Force India mit BWT, einem Unternehmen für Wassertechnologie, einen neuen Sponsor gewinnen konnte, ist der neue Bolide 2017 nicht mehr zu übersehen. Der VJM10 bekommt "ein lebendiges neues Farbschema" verpasst, wie Teambesitzer Vijay Mallya es umschrieb. Das knallige Pink ist zwar Geschmackssache, farbliche Akzente sind dem Team damit zumindest sicher. Und das neue Design hebt sich deutlich ab vom vorherigen. Nico Hülkenberg reagiert via Twitter: "Deswegen habe ich Force India verlassen", postet der deutsche F1-Fahrer scherzhaft.
© Twitter: @ForceIndiaF1

                <strong>Force India VJM10</strong><br>
                Der Jubiläumsbolide war zuvor definitiv langweiliger. Der Force-India-Bolide orientiert sich sonst an den technischen Trends, weist aber zum Beispiel bei der Nase Unterschiede zur Konkurrenz auf. Force India setzt auf "Nasenlöcher". Der Rennstall gehörte 2016 als Gesamtvierter zu den großen Überraschungen. Und Teambesitzer Vijay Mallya will sogar noch mehr: "Wir haben uns Jahr für Jahr verbessert und die Erwartungen übertroffen. So soll es auch jetzt sein. Wir haben nie gesagt, dass wir nicht in die Top 3 brechen können." Force India geht erneut mit Sergio Perez in die neue Saison, Esteban Ocon ersetzt den zu Renault gewechselten Nico Hülkenberg. Beide sind nun die "Pink Panther" der Formel 1, die 2017 nicht nur schneller und spektakulärer wird, sondern auch bunter.
Force India VJM10
Der Jubiläumsbolide war zuvor definitiv langweiliger. Der Force-India-Bolide orientiert sich sonst an den technischen Trends, weist aber zum Beispiel bei der Nase Unterschiede zur Konkurrenz auf. Force India setzt auf "Nasenlöcher". Der Rennstall gehörte 2016 als Gesamtvierter zu den großen Überraschungen. Und Teambesitzer Vijay Mallya will sogar noch mehr: "Wir haben uns Jahr für Jahr verbessert und die Erwartungen übertroffen. So soll es auch jetzt sein. Wir haben nie gesagt, dass wir nicht in die Top 3 brechen können." Force India geht erneut mit Sergio Perez in die neue Saison, Esteban Ocon ersetzt den zu Renault gewechselten Nico Hülkenberg. Beide sind nun die "Pink Panther" der Formel 1, die 2017 nicht nur schneller und spektakulärer wird, sondern auch bunter.
© Force India

                <strong>Red Bull RB13</strong><br>
                Das ist der neue RB13 von Red Bull, mit dem Daniel Ricciardo und Max Verstappen die Dominanz des Mercedes-Teams durchbrechen möchten. Wie in den vergangenen Jahren präsentiert sich das Auto in den typischen Red-Bull-Farben. Besonders auffällig beim neuen Gefährt: Die große Heckfinne, die auch bei den Autos der Konkurrenz 2017 zu finden ist, und das Atemloch vorne an der Nase des Autos. Im Netz wird der RB13 aufgrunddessen schon als "Handstaubsauger" bezeichnet.
Red Bull RB13
Das ist der neue RB13 von Red Bull, mit dem Daniel Ricciardo und Max Verstappen die Dominanz des Mercedes-Teams durchbrechen möchten. Wie in den vergangenen Jahren präsentiert sich das Auto in den typischen Red-Bull-Farben. Besonders auffällig beim neuen Gefährt: Die große Heckfinne, die auch bei den Autos der Konkurrenz 2017 zu finden ist, und das Atemloch vorne an der Nase des Autos. Im Netz wird der RB13 aufgrunddessen schon als "Handstaubsauger" bezeichnet.
© 2017 Getty Images

                <strong>Haas VF-17 </strong><br>
                Bei dem VF-17, mit dem Romain Grosjean und Kevin Magnussen in dieser Saison fahren werden, fällt im Vergleich zum Vorjahr vor allem die veränderte Lackierung auf: Die zuletzt weiß lackierten Flächen präsentieren sich nun in hellem Grau. Sonst zeigt der VF-17 typische Elemente des Jahrgangs 2017: Der Frontflügel ist weit hinten aufgehängt und die Seitenkästen sind deutlich eingezogen.
Haas VF-17
Bei dem VF-17, mit dem Romain Grosjean und Kevin Magnussen in dieser Saison fahren werden, fällt im Vergleich zum Vorjahr vor allem die veränderte Lackierung auf: Die zuletzt weiß lackierten Flächen präsentieren sich nun in hellem Grau. Sonst zeigt der VF-17 typische Elemente des Jahrgangs 2017: Der Frontflügel ist weit hinten aufgehängt und die Seitenkästen sind deutlich eingezogen.
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>McLaren MCL32</strong><br>
                Die Gerüchteküche brodelte: Kehrt McLaren Honda vom drögen Metallic-Grau der letzten Jahre zum Rot-Weiß der erfolgreichen Ära Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zurück? Die Engländer haben die Fans beglückt, denn es geht bei der Lackierung sogar noch weiter zurück in die traditionsreiche Vergangenheit des zweitältesten Formel-1-Rennstalls: Das Orange kehrt zurück! Damit waren McLaren-Piloten schon von 1968 bis 1971 unterwegs. Zuletzt fuhren McLaren-Piloten 1997 und 2006 bei Testfahrten in Orange. Beim neuen MCL32 ist es nun die bestimmende Farbe.
McLaren MCL32
Die Gerüchteküche brodelte: Kehrt McLaren Honda vom drögen Metallic-Grau der letzten Jahre zum Rot-Weiß der erfolgreichen Ära Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zurück? Die Engländer haben die Fans beglückt, denn es geht bei der Lackierung sogar noch weiter zurück in die traditionsreiche Vergangenheit des zweitältesten Formel-1-Rennstalls: Das Orange kehrt zurück! Damit waren McLaren-Piloten schon von 1968 bis 1971 unterwegs. Zuletzt fuhren McLaren-Piloten 1997 und 2006 bei Testfahrten in Orange. Beim neuen MCL32 ist es nun die bestimmende Farbe.
© McLaren

                <strong>Ferrari SF70H</strong><br>
                Das ist Sebastian Vettels neue Rote Göttin: Mit dem Ferrari SF70H soll der Angriff auf Mercedes gelingen. Wie auch die anderen Teams setzt Ferrari auf die große Flosse am Heck. Ansonsten bleibt das Design beim klassischen Scuderia-Rot. Die "70" im Namen steht für das 70-jährige Firmenjubiläum des Automobilherstellers.
Ferrari SF70H
Das ist Sebastian Vettels neue Rote Göttin: Mit dem Ferrari SF70H soll der Angriff auf Mercedes gelingen. Wie auch die anderen Teams setzt Ferrari auf die große Flosse am Heck. Ansonsten bleibt das Design beim klassischen Scuderia-Rot. Die "70" im Namen steht für das 70-jährige Firmenjubiläum des Automobilherstellers.
© Getty Images

                <strong>Mercedes F1 W08</strong><br>
                Er ist das Auto, das es 2017 zu schlagen gilt: Der Mercedes F1 W08. "Es fühlte sich unglaublich an. Es fühlt sich schon größer an, auch die Frontreifen. Man merkt, dass man mehr Grip hat. Es ist das detailreichste Auto der Formel-1-Geschichte", sagte Lewis Hamilton nach seiner Jungfernfahrt. Bei den Testfahrten in Barcelona war der Silberpfeil wie immer der zuverlässigste, aber hinter Ferrari nur der zweitschnellste Bolide.
Mercedes F1 W08
Er ist das Auto, das es 2017 zu schlagen gilt: Der Mercedes F1 W08. "Es fühlte sich unglaublich an. Es fühlt sich schon größer an, auch die Frontreifen. Man merkt, dass man mehr Grip hat. Es ist das detailreichste Auto der Formel-1-Geschichte", sagte Lewis Hamilton nach seiner Jungfernfahrt. Bei den Testfahrten in Barcelona war der Silberpfeil wie immer der zuverlässigste, aber hinter Ferrari nur der zweitschnellste Bolide.
© not available

                <strong>Mercedes F1 W08</strong><br>
                Valtteri Bottas ist 2017 der Ersatz für den zurückgetretenen Weltmeister Nico Rosberg und damit Teamkollege Hamiltons. "Im Moment ist Begeisterung das vorherrschende Gefühl im Team. Es war eine sehr motivierende Herausforderung, dieses brandneue Fahrzeugkonzept zu entwickeln und ich habe unseren Erfolgswillen noch nie größer erlebt als momentan", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. 
Mercedes F1 W08
Valtteri Bottas ist 2017 der Ersatz für den zurückgetretenen Weltmeister Nico Rosberg und damit Teamkollege Hamiltons. "Im Moment ist Begeisterung das vorherrschende Gefühl im Team. Es war eine sehr motivierende Herausforderung, dieses brandneue Fahrzeugkonzept zu entwickeln und ich habe unseren Erfolgswillen noch nie größer erlebt als momentan", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Renault RS17 </strong><br>
                Renault RS17 - das ist das neue Gefährt von Nico Hülkenberg. Laut Technikchef Bob Bell ist die Konstruktion des Wagens komplett neu. "Es wurde kein einziges Teil vom Vorgänger übernommen. So fühlt es sich wirklich wie eine Konstruktion von einem weißen Blatt Papier an." Besondere Merkmale: Der V-förmige Frontflügel und die nach hinten gezogenen Seitenkästen.
Renault RS17
Renault RS17 - das ist das neue Gefährt von Nico Hülkenberg. Laut Technikchef Bob Bell ist die Konstruktion des Wagens komplett neu. "Es wurde kein einziges Teil vom Vorgänger übernommen. So fühlt es sich wirklich wie eine Konstruktion von einem weißen Blatt Papier an." Besondere Merkmale: Der V-förmige Frontflügel und die nach hinten gezogenen Seitenkästen.
© Imago

                <strong>Sauber C36-Ferrari</strong><br>
                Sauber präsentierte am 20. Februar erste Bilder des C36, der in der neuen Saison einen Ferrari-Motor von 2016 bekommt. Der Schweizer Rennstall des Deutschen Pascal Wehrlein hat sich für sein 25. Formel-1-Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Lackierung ein edles Gold mit Weiß und Blau.
Sauber C36-Ferrari
Sauber präsentierte am 20. Februar erste Bilder des C36, der in der neuen Saison einen Ferrari-Motor von 2016 bekommt. Der Schweizer Rennstall des Deutschen Pascal Wehrlein hat sich für sein 25. Formel-1-Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Lackierung ein edles Gold mit Weiß und Blau.
© Imago

                <strong>Williams FW40</strong><br>
                Den Anfang hatte Williams gemacht, bereits am 17. Februar zeigte der Traditionsrennstall seinen aufgrund des 40-jährigen Jubiläums genannten FW40. Für Williams fahren nach dem Wechsel von Valtteri Bottas zu Mercedes 2017 Routinier und Rückkehrer Felipe Massa sowie Youngster Lance Stroll.
Williams FW40
Den Anfang hatte Williams gemacht, bereits am 17. Februar zeigte der Traditionsrennstall seinen aufgrund des 40-jährigen Jubiläums genannten FW40. Für Williams fahren nach dem Wechsel von Valtteri Bottas zu Mercedes 2017 Routinier und Rückkehrer Felipe Massa sowie Youngster Lance Stroll.
© Imago

                <strong>Die Autos der Formel 1 </strong><br>
                Die Autos der Formel 1 werden 2017 breiter, schneller und spektakulärer. Vier bis fünf Sekunden sollen die Boliden pro Runde schneller unterwegs sein, dazu bekommt die Formel 1 breitere Reifen verpasst. Auch die Autos selbst werden breiter (200 statt 180 cm), der Frontflügel ebenfalls (180 statt 165 cm). Die Teams haben die neuen Boliden enthüllt. ran.de zeigt die Renner für 2017.

                <strong>Force India VJM10</strong><br>
                Wer zahlt, der hat das Sagen: Nachdem Force India mit BWT, einem Unternehmen für Wassertechnologie, einen neuen Sponsor gewinnen konnte, ist der neue Bolide 2017 nicht mehr zu übersehen. Der VJM10 bekommt "ein lebendiges neues Farbschema" verpasst, wie Teambesitzer Vijay Mallya es umschrieb. Das knallige Pink ist zwar Geschmackssache, farbliche Akzente sind dem Team damit zumindest sicher. Und das neue Design hebt sich deutlich ab vom vorherigen. Nico Hülkenberg reagiert via Twitter: "Deswegen habe ich Force India verlassen", postet der deutsche F1-Fahrer scherzhaft.

                <strong>Force India VJM10</strong><br>
                Der Jubiläumsbolide war zuvor definitiv langweiliger. Der Force-India-Bolide orientiert sich sonst an den technischen Trends, weist aber zum Beispiel bei der Nase Unterschiede zur Konkurrenz auf. Force India setzt auf "Nasenlöcher". Der Rennstall gehörte 2016 als Gesamtvierter zu den großen Überraschungen. Und Teambesitzer Vijay Mallya will sogar noch mehr: "Wir haben uns Jahr für Jahr verbessert und die Erwartungen übertroffen. So soll es auch jetzt sein. Wir haben nie gesagt, dass wir nicht in die Top 3 brechen können." Force India geht erneut mit Sergio Perez in die neue Saison, Esteban Ocon ersetzt den zu Renault gewechselten Nico Hülkenberg. Beide sind nun die "Pink Panther" der Formel 1, die 2017 nicht nur schneller und spektakulärer wird, sondern auch bunter.

                <strong>Red Bull RB13</strong><br>
                Das ist der neue RB13 von Red Bull, mit dem Daniel Ricciardo und Max Verstappen die Dominanz des Mercedes-Teams durchbrechen möchten. Wie in den vergangenen Jahren präsentiert sich das Auto in den typischen Red-Bull-Farben. Besonders auffällig beim neuen Gefährt: Die große Heckfinne, die auch bei den Autos der Konkurrenz 2017 zu finden ist, und das Atemloch vorne an der Nase des Autos. Im Netz wird der RB13 aufgrunddessen schon als "Handstaubsauger" bezeichnet.

                <strong>Haas VF-17 </strong><br>
                Bei dem VF-17, mit dem Romain Grosjean und Kevin Magnussen in dieser Saison fahren werden, fällt im Vergleich zum Vorjahr vor allem die veränderte Lackierung auf: Die zuletzt weiß lackierten Flächen präsentieren sich nun in hellem Grau. Sonst zeigt der VF-17 typische Elemente des Jahrgangs 2017: Der Frontflügel ist weit hinten aufgehängt und die Seitenkästen sind deutlich eingezogen.

                <strong>McLaren MCL32</strong><br>
                Die Gerüchteküche brodelte: Kehrt McLaren Honda vom drögen Metallic-Grau der letzten Jahre zum Rot-Weiß der erfolgreichen Ära Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zurück? Die Engländer haben die Fans beglückt, denn es geht bei der Lackierung sogar noch weiter zurück in die traditionsreiche Vergangenheit des zweitältesten Formel-1-Rennstalls: Das Orange kehrt zurück! Damit waren McLaren-Piloten schon von 1968 bis 1971 unterwegs. Zuletzt fuhren McLaren-Piloten 1997 und 2006 bei Testfahrten in Orange. Beim neuen MCL32 ist es nun die bestimmende Farbe.

                <strong>Ferrari SF70H</strong><br>
                Das ist Sebastian Vettels neue Rote Göttin: Mit dem Ferrari SF70H soll der Angriff auf Mercedes gelingen. Wie auch die anderen Teams setzt Ferrari auf die große Flosse am Heck. Ansonsten bleibt das Design beim klassischen Scuderia-Rot. Die "70" im Namen steht für das 70-jährige Firmenjubiläum des Automobilherstellers.

                <strong>Mercedes F1 W08</strong><br>
                Er ist das Auto, das es 2017 zu schlagen gilt: Der Mercedes F1 W08. "Es fühlte sich unglaublich an. Es fühlt sich schon größer an, auch die Frontreifen. Man merkt, dass man mehr Grip hat. Es ist das detailreichste Auto der Formel-1-Geschichte", sagte Lewis Hamilton nach seiner Jungfernfahrt. Bei den Testfahrten in Barcelona war der Silberpfeil wie immer der zuverlässigste, aber hinter Ferrari nur der zweitschnellste Bolide.

                <strong>Mercedes F1 W08</strong><br>
                Valtteri Bottas ist 2017 der Ersatz für den zurückgetretenen Weltmeister Nico Rosberg und damit Teamkollege Hamiltons. "Im Moment ist Begeisterung das vorherrschende Gefühl im Team. Es war eine sehr motivierende Herausforderung, dieses brandneue Fahrzeugkonzept zu entwickeln und ich habe unseren Erfolgswillen noch nie größer erlebt als momentan", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. 

                <strong>Renault RS17 </strong><br>
                Renault RS17 - das ist das neue Gefährt von Nico Hülkenberg. Laut Technikchef Bob Bell ist die Konstruktion des Wagens komplett neu. "Es wurde kein einziges Teil vom Vorgänger übernommen. So fühlt es sich wirklich wie eine Konstruktion von einem weißen Blatt Papier an." Besondere Merkmale: Der V-förmige Frontflügel und die nach hinten gezogenen Seitenkästen.

                <strong>Sauber C36-Ferrari</strong><br>
                Sauber präsentierte am 20. Februar erste Bilder des C36, der in der neuen Saison einen Ferrari-Motor von 2016 bekommt. Der Schweizer Rennstall des Deutschen Pascal Wehrlein hat sich für sein 25. Formel-1-Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Lackierung ein edles Gold mit Weiß und Blau.

                <strong>Williams FW40</strong><br>
                Den Anfang hatte Williams gemacht, bereits am 17. Februar zeigte der Traditionsrennstall seinen aufgrund des 40-jährigen Jubiläums genannten FW40. Für Williams fahren nach dem Wechsel von Valtteri Bottas zu Mercedes 2017 Routinier und Rückkehrer Felipe Massa sowie Youngster Lance Stroll.

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