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Formel 1: Das sind die neuen Autos der Saison 2018 - McLaren, Scuderia Ferrari, Mercedes


                <strong>McLaren</strong><br>
                Ohne Honda-Motor, aber mit neuem Look! McLaren überrascht die Motorsport-Fans bei der Enthüllung des neuen MCL33 durch ein Design in einem hellen Orange. Schon in der Vorsaison ging der Rennstall mit dem Look des Wagens "back to the roots", 2017 war der Orangeton aber deutlich dunkler und diverse Elemente am Auto waren außerdem schwarz lackiert. Diese Saison kombiniert der Rennstall zum Grundton ein dunkles Blau. 
McLaren
Ohne Honda-Motor, aber mit neuem Look! McLaren überrascht die Motorsport-Fans bei der Enthüllung des neuen MCL33 durch ein Design in einem hellen Orange. Schon in der Vorsaison ging der Rennstall mit dem Look des Wagens "back to the roots", 2017 war der Orangeton aber deutlich dunkler und diverse Elemente am Auto waren außerdem schwarz lackiert. Diese Saison kombiniert der Rennstall zum Grundton ein dunkles Blau. 
© twitter.com/McLarenF1

                <strong>McLaren</strong><br>
                Schon vor 50 Jahren fuhr der Rennstall in einer solchen Farbkombination. "Unsere Rückkehr zum Papaya-Orange dieses Jahr war nicht nur eine emotionale Entscheidung, es zeigt auch, dass wir auf unsere Fans hören", erklärt McLaren-Boss Zak Brown das neue Design. In der Entwicklung des Autos spielte natürlich der neue Renault-Motor eine wichtige Rolle. Dass man in Sachen Chassis schon in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit geleistet hat, zeigten die Ergebnisse des Teams auf Strecken, auf denen der Motor eine weniger entscheidende Rolle spielt wie z.B. in Ungarn. So darf man in diesem Jahr davon ausgehen, dass McLaren auch mit der Herausforderung Halo kein Problem haben wird. 
McLaren
Schon vor 50 Jahren fuhr der Rennstall in einer solchen Farbkombination. "Unsere Rückkehr zum Papaya-Orange dieses Jahr war nicht nur eine emotionale Entscheidung, es zeigt auch, dass wir auf unsere Fans hören", erklärt McLaren-Boss Zak Brown das neue Design. In der Entwicklung des Autos spielte natürlich der neue Renault-Motor eine wichtige Rolle. Dass man in Sachen Chassis schon in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit geleistet hat, zeigten die Ergebnisse des Teams auf Strecken, auf denen der Motor eine weniger entscheidende Rolle spielt wie z.B. in Ungarn. So darf man in diesem Jahr davon ausgehen, dass McLaren auch mit der Herausforderung Halo kein Problem haben wird. 
© twitter.com/McLarenF1

                <strong>Scuderia Ferrari</strong><br>
                Der neue Wagen von Sebastian Vettel ist enthüllt! Das ist der SF71H, strahlend in - wie sollte es anders sein - rot. Vom Design her eine kleine Schönheit, die weißen Elemente sind deutlich reduziert, Ferrari-rot dominiert. "It looks nice", ist das typisch kurze Statement von Kimi Räikkönen zu seinem neuen Auto. Der Fokus in der Entwicklung lag im Werk in Maranello auf zwei Faktoren: "Wir haben vor allem am Heck gearbeitet und unsere Projekte im Seitenbereich fortgesetzt", erklärt Technik-Chef Mattia Binotto. Auffällig sind insbesondere die geteilten Lufteinlässe in den Seitenkästen.
Scuderia Ferrari
Der neue Wagen von Sebastian Vettel ist enthüllt! Das ist der SF71H, strahlend in - wie sollte es anders sein - rot. Vom Design her eine kleine Schönheit, die weißen Elemente sind deutlich reduziert, Ferrari-rot dominiert. "It looks nice", ist das typisch kurze Statement von Kimi Räikkönen zu seinem neuen Auto. Der Fokus in der Entwicklung lag im Werk in Maranello auf zwei Faktoren: "Wir haben vor allem am Heck gearbeitet und unsere Projekte im Seitenbereich fortgesetzt", erklärt Technik-Chef Mattia Binotto. Auffällig sind insbesondere die geteilten Lufteinlässe in den Seitenkästen.
© ferrari.com

                <strong>Scuderia Ferrari</strong><br>
                "Wir haben mit dem Auto einen großen Schritt im Vergleich zum Vorjahr gemacht", ist sich Sebastian Vettel sicher und lobt die Arbeit seines Teams. "Jedes kleine Detail kann den Unterschied machen." Dass Ferrari auch in diesem Jahr mit Feinheiten spielt, zeigt auch der kleine Flügel auf dem Halo sowie die Flügel vor den Seitenkästen. Auch auf dem Cockpitschutz darf das Logo mit dem springenden Pferd nicht fehlen. Mit dem SF71H will die Scuderia in diesem Jahr wieder mit Mercedes um den Titel kämpfen.
Scuderia Ferrari
"Wir haben mit dem Auto einen großen Schritt im Vergleich zum Vorjahr gemacht", ist sich Sebastian Vettel sicher und lobt die Arbeit seines Teams. "Jedes kleine Detail kann den Unterschied machen." Dass Ferrari auch in diesem Jahr mit Feinheiten spielt, zeigt auch der kleine Flügel auf dem Halo sowie die Flügel vor den Seitenkästen. Auch auf dem Cockpitschutz darf das Logo mit dem springenden Pferd nicht fehlen. Mit dem SF71H will die Scuderia in diesem Jahr wieder mit Mercedes um den Titel kämpfen.
© ferrari.com

                <strong>Mercedes AMG F1</strong><br>
                Ist das das Weltmeisterauto 2018? Mercedes AMG F1 präsentiert in Silverstone den neuen W09 EQ Power+. Größere Veränderungen zum Vorjahresmodell gibt es dabei allerdings nicht. "Wir haben die DNA des alten Wagnes genommen, es ist eine Evolution des Vorjahresmodells. Doch dieses Auto ist besser als letztes Jahr", schwärmt Lewis Hamilton schon vor seiner ersten Runde im neuen Dienstwagen. Ähnlich wie andere Teams umgeht auch Mercedes das Verbot der Heck-Finne mit einer stark abfallenden Motorhaube und setzt so weiterhin auf die aerodynamischen Vorteile. 
Mercedes AMG F1
Ist das das Weltmeisterauto 2018? Mercedes AMG F1 präsentiert in Silverstone den neuen W09 EQ Power+. Größere Veränderungen zum Vorjahresmodell gibt es dabei allerdings nicht. "Wir haben die DNA des alten Wagnes genommen, es ist eine Evolution des Vorjahresmodells. Doch dieses Auto ist besser als letztes Jahr", schwärmt Lewis Hamilton schon vor seiner ersten Runde im neuen Dienstwagen. Ähnlich wie andere Teams umgeht auch Mercedes das Verbot der Heck-Finne mit einer stark abfallenden Motorhaube und setzt so weiterhin auf die aerodynamischen Vorteile. 
© twitter.com/F1

                <strong>Mercedes AMG F1</strong><br>
                Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas durfte die ersten Kilometer im W09 zurücklegen - natürlich mit Halo. "Wenn sie mir eine Kettensäge geben würden, würde ich es absägen", sagt Mercedes-Boss Toto Wolff über den neuen Sicherheitsbügel, der auch durch sein Gewicht schwer in die Balance des Wagens eingreift. 
Mercedes AMG F1
Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas durfte die ersten Kilometer im W09 zurücklegen - natürlich mit Halo. "Wenn sie mir eine Kettensäge geben würden, würde ich es absägen", sagt Mercedes-Boss Toto Wolff über den neuen Sicherheitsbügel, der auch durch sein Gewicht schwer in die Balance des Wagens eingreift. 
© twitter.com/MercedesAMGF1

                <strong>Sauber F1</strong><br>
                Das Sauber F1 Team präsentiert den C37 - gemeinsam mit dem neuen Partner Alfa Romeo. Vom Design her hat das Auto deshalb einen klaren Sprung nach vorne gemacht: Der Wagen glänzt nicht mehr nur in schlichtem Weiß, die Motorhaube sticht in einem eleganten Weinrot hervor. Darauf ist groß das Alfa-Logo zu erkennen. Doch auch an der Aerodynamik hat das schweizer Team Veränderungen vorgenommen. Die Airbox ist klar zweigeteilt - so auch die Lufteinlässe in den Seitenkästen. Kein anderes Team arbeitet bisher mit einer solchen Version.
Sauber F1
Das Sauber F1 Team präsentiert den C37 - gemeinsam mit dem neuen Partner Alfa Romeo. Vom Design her hat das Auto deshalb einen klaren Sprung nach vorne gemacht: Der Wagen glänzt nicht mehr nur in schlichtem Weiß, die Motorhaube sticht in einem eleganten Weinrot hervor. Darauf ist groß das Alfa-Logo zu erkennen. Doch auch an der Aerodynamik hat das schweizer Team Veränderungen vorgenommen. Die Airbox ist klar zweigeteilt - so auch die Lufteinlässe in den Seitenkästen. Kein anderes Team arbeitet bisher mit einer solchen Version.
© Twitter/SauberF1

                <strong>Sauber F1</strong><br>
                Auch auf dem Heckflügel findet der Schriftzug des neuen Partners Platz. Der Flügel ist in diesem Jahr außerdem doppelt befestigt, nicht mehr nur wie beim 2017er Modell auf einer Stelze. Durch die Zusammenarbeit mit Alfa erhofft sich Sauber den Sprung ins Mittelfeld. Seit 2014 hat Sauber nur in zwölf von 79 Rennen punkten können. Nach dem Aus von Pascal Wehrlein sitzt Rookie Charles Leclerc neben Marcus Ericsson im Cockpit.
Sauber F1
Auch auf dem Heckflügel findet der Schriftzug des neuen Partners Platz. Der Flügel ist in diesem Jahr außerdem doppelt befestigt, nicht mehr nur wie beim 2017er Modell auf einer Stelze. Durch die Zusammenarbeit mit Alfa erhofft sich Sauber den Sprung ins Mittelfeld. Seit 2014 hat Sauber nur in zwölf von 79 Rennen punkten können. Nach dem Aus von Pascal Wehrlein sitzt Rookie Charles Leclerc neben Marcus Ericsson im Cockpit.
© Twitter/Sauber F1

                <strong>Renault Sport F1 Team </strong><br>
                Das ist der neue Renner von Nico Hülkenberg: Der Renault R.S.18 ist in der neuen Saison knallig gelb, der Heckbereich ist dafür nun schwarz. Man ist der Philosophie des R.S.17 treu geblieben und hat das Konzept weiterentwickelt und alles ergänzt, was man im Vorjahr gelernt hat. Aus aerodynamischer Sicht haben die Franzosen wohl viel gelernt - so richtig preisgeben will man die neuen Details aber noch nicht. Auf den Animationen sind nur wenige Details erkennbar.
Renault Sport F1 Team
Das ist der neue Renner von Nico Hülkenberg: Der Renault R.S.18 ist in der neuen Saison knallig gelb, der Heckbereich ist dafür nun schwarz. Man ist der Philosophie des R.S.17 treu geblieben und hat das Konzept weiterentwickelt und alles ergänzt, was man im Vorjahr gelernt hat. Aus aerodynamischer Sicht haben die Franzosen wohl viel gelernt - so richtig preisgeben will man die neuen Details aber noch nicht. Auf den Animationen sind nur wenige Details erkennbar.
© Twitter/Renault F1

                <strong>Renault Sport F1 Team</strong><br>
                Renault will sich hinter den drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull einreihen, Hülkenberg will in seiner achten Saison endlich mal auf das Podium. Darauf wartet der Emmericher seit 137 Rennen. Hülkenbergs Teamkollege ist Spanier Carlos Sainz.
Renault Sport F1 Team
Renault will sich hinter den drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull einreihen, Hülkenberg will in seiner achten Saison endlich mal auf das Podium. Darauf wartet der Emmericher seit 137 Rennen. Hülkenbergs Teamkollege ist Spanier Carlos Sainz.
© Renault F1

                <strong>Red Bull Racing</strong><br>
                Als erstes der Top-Teams lüftet Red Bull das Geheimnis um den neuen Aston Martin-Red Bull Racing-TAG Heuer RB14 - zumindest so halb. Während schon so einige Neuerungen am Auto erkennbar sind, bleibt das Design noch ein Rätsel. Erstmal präsentieren die Bullen ein Show-Design in Schwarz, Weiß/Silber und Blau. Ob der Look auch bei den Rennwochenenden zum Einsatz kommt, ist noch nicht bekannt. Bei den Fans kommt der Look sehr gut an, auch bei Max Verstappen: "Ich liebe das neue Aussehen!"
Red Bull Racing
Als erstes der Top-Teams lüftet Red Bull das Geheimnis um den neuen Aston Martin-Red Bull Racing-TAG Heuer RB14 - zumindest so halb. Während schon so einige Neuerungen am Auto erkennbar sind, bleibt das Design noch ein Rätsel. Erstmal präsentieren die Bullen ein Show-Design in Schwarz, Weiß/Silber und Blau. Ob der Look auch bei den Rennwochenenden zum Einsatz kommt, ist noch nicht bekannt. Bei den Fans kommt der Look sehr gut an, auch bei Max Verstappen: "Ich liebe das neue Aussehen!"
© twitter.com/redbullracing

                <strong>Red Bull Racing</strong><br>
                Der dunkle Look begeistert nicht nur die F1-Welt, er ist gleichzeitig auch keine schlechte Tarnung für die neuen Aerodynamik-Feinheiten, die sich Super-Hirn Adrian Newey und sein Ingenieurs-Team überlegt haben. Auffällig sind dennoch die kleinen Flügel über den Seitenkästen, die gebogene Radaufhängung und das extrem schmale Heck. Nach dem neuen Reglement darf natürlich auch das viel diskutierte Halo nicht fehlen, was zumindest vom Design her gut integriert wurde.
Red Bull Racing
Der dunkle Look begeistert nicht nur die F1-Welt, er ist gleichzeitig auch keine schlechte Tarnung für die neuen Aerodynamik-Feinheiten, die sich Super-Hirn Adrian Newey und sein Ingenieurs-Team überlegt haben. Auffällig sind dennoch die kleinen Flügel über den Seitenkästen, die gebogene Radaufhängung und das extrem schmale Heck. Nach dem neuen Reglement darf natürlich auch das viel diskutierte Halo nicht fehlen, was zumindest vom Design her gut integriert wurde.
© twitter.com/redbullracing

                <strong>Red Bull Racing</strong><br>
                In Silverstone hatte Daniel Ricciardo direkt nach dem Launch die große Ehre, den RB14 erstmals zu fahren, ehe ab dem 26. Februar in Barcelona die offiziellen Testfahrten beginnen.
Red Bull Racing
In Silverstone hatte Daniel Ricciardo direkt nach dem Launch die große Ehre, den RB14 erstmals zu fahren, ehe ab dem 26. Februar in Barcelona die offiziellen Testfahrten beginnen.
© twitter.com/redbullracing

                <strong>Williams Racing</strong><br>
                Nachdem sich Williams besonders viel Zeit damit ließ, mit Sergey Sirotkin den Nachfolger von Felipe Massa bekannt zu geben, war der Rennstall bei der Auto-Vorstellung eines der ersten Teams. Der Williams Mercedes FW41 kam in London erstmals zum Vorschein - allerdings gab es nur eine Online-Vorstellung. Teamchefin Claire Williams ist zurück aus der Babypause, gab sich betont optimistisch und lobte das Engagement ihrer Crew: "Das gesamte Team hat über Monate hinweg außerordentliche Arbeit in die Entwicklung und den Bau des Autos gesteckt!"
Williams Racing
Nachdem sich Williams besonders viel Zeit damit ließ, mit Sergey Sirotkin den Nachfolger von Felipe Massa bekannt zu geben, war der Rennstall bei der Auto-Vorstellung eines der ersten Teams. Der Williams Mercedes FW41 kam in London erstmals zum Vorschein - allerdings gab es nur eine Online-Vorstellung. Teamchefin Claire Williams ist zurück aus der Babypause, gab sich betont optimistisch und lobte das Engagement ihrer Crew: "Das gesamte Team hat über Monate hinweg außerordentliche Arbeit in die Entwicklung und den Bau des Autos gesteckt!"
© twitter.com/WilliamsRacing

                <strong>Williams Racing</strong><br>
                Ganz in weiß integriert Williams das neue Halo in den Look des Wagens, das seitlich des Cockpits sowie mittig vor dem Fahrer am Chassis befestigt wird.
Williams Racing
Ganz in weiß integriert Williams das neue Halo in den Look des Wagens, das seitlich des Cockpits sowie mittig vor dem Fahrer am Chassis befestigt wird.
© twitter.com/WilliamsRacing

                <strong>Williams Racing</strong><br>
                Neben dem Halo sind die äußeren Unterschiede zum Vorjahresmodell nicht sonderlich groß. Die Nase und die schmalen Seitenkästen sind geblieben, neu sind die von Ferrari kopierten kleinen Flügel vor den Lufteinlässen. Auch der etwas veränderte Heckflügel ähnelt dem der Scuderia. Insgesamt wurde das Aerodynamik-Konzept des Williams überarbeitet. Paddy Lowe hatte darauf erstmals großen Einfluss, nachdem man den Briten kurz vor der vergangenen Saison von Mercedes geholt hatte.
Williams Racing
Neben dem Halo sind die äußeren Unterschiede zum Vorjahresmodell nicht sonderlich groß. Die Nase und die schmalen Seitenkästen sind geblieben, neu sind die von Ferrari kopierten kleinen Flügel vor den Lufteinlässen. Auch der etwas veränderte Heckflügel ähnelt dem der Scuderia. Insgesamt wurde das Aerodynamik-Konzept des Williams überarbeitet. Paddy Lowe hatte darauf erstmals großen Einfluss, nachdem man den Briten kurz vor der vergangenen Saison von Mercedes geholt hatte.
© twitter.com/WilliamsRacing

                <strong>Haas F1 Team</strong><br>
                Ohne große Vorankündigung hat das Haas F1 Team Fotos ihres neuen Autos für die Saison 2018 ins Netz gestellt. Die ersten Computeranimationen des Modells zeigen, dass der Haas Ferrari VF18 offenbar vom Chassis her sehr einfach gehalten wurde - wenige Spielereien, wenige Feinheiten. Allerdings könnte sich dies an der Endversion noch ändern, die Haas wohl erst bei den Testfahrten in Barcelona enthüllen wird.
Haas F1 Team
Ohne große Vorankündigung hat das Haas F1 Team Fotos ihres neuen Autos für die Saison 2018 ins Netz gestellt. Die ersten Computeranimationen des Modells zeigen, dass der Haas Ferrari VF18 offenbar vom Chassis her sehr einfach gehalten wurde - wenige Spielereien, wenige Feinheiten. Allerdings könnte sich dies an der Endversion noch ändern, die Haas wohl erst bei den Testfahrten in Barcelona enthüllen wird.
© twitter.com/RGrosjean

                <strong>Haas F1 Team</strong><br>
                Das US-Team hat sich wohl ebenfalls ein paar Details von der Konkurrenz abgeschaut, so sind Elemente von Mercedes (Airbox) und Ferrari (Seitenkäste) zu erkennen. Außerdem wurde der Radstand leicht verändert, nachdem Haas im Vorjahr fast an jeder Strecke mit Grip-Problemen zu kämpfen hatte. Der VF18 sei dem Wagen aus 2017 sehr ähnlich, insgesamt sollen aber viele Feinheiten optimiert worden sein, um die anhaltenden Schwierigkeiten aus der Vorsaison abzustellen.
Haas F1 Team
Das US-Team hat sich wohl ebenfalls ein paar Details von der Konkurrenz abgeschaut, so sind Elemente von Mercedes (Airbox) und Ferrari (Seitenkäste) zu erkennen. Außerdem wurde der Radstand leicht verändert, nachdem Haas im Vorjahr fast an jeder Strecke mit Grip-Problemen zu kämpfen hatte. Der VF18 sei dem Wagen aus 2017 sehr ähnlich, insgesamt sollen aber viele Feinheiten optimiert worden sein, um die anhaltenden Schwierigkeiten aus der Vorsaison abzustellen.
© twitter.com/KevinMagnussen

                <strong>McLaren</strong><br>
                Ohne Honda-Motor, aber mit neuem Look! McLaren überrascht die Motorsport-Fans bei der Enthüllung des neuen MCL33 durch ein Design in einem hellen Orange. Schon in der Vorsaison ging der Rennstall mit dem Look des Wagens "back to the roots", 2017 war der Orangeton aber deutlich dunkler und diverse Elemente am Auto waren außerdem schwarz lackiert. Diese Saison kombiniert der Rennstall zum Grundton ein dunkles Blau. 

                <strong>McLaren</strong><br>
                Schon vor 50 Jahren fuhr der Rennstall in einer solchen Farbkombination. "Unsere Rückkehr zum Papaya-Orange dieses Jahr war nicht nur eine emotionale Entscheidung, es zeigt auch, dass wir auf unsere Fans hören", erklärt McLaren-Boss Zak Brown das neue Design. In der Entwicklung des Autos spielte natürlich der neue Renault-Motor eine wichtige Rolle. Dass man in Sachen Chassis schon in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit geleistet hat, zeigten die Ergebnisse des Teams auf Strecken, auf denen der Motor eine weniger entscheidende Rolle spielt wie z.B. in Ungarn. So darf man in diesem Jahr davon ausgehen, dass McLaren auch mit der Herausforderung Halo kein Problem haben wird. 

                <strong>Scuderia Ferrari</strong><br>
                Der neue Wagen von Sebastian Vettel ist enthüllt! Das ist der SF71H, strahlend in - wie sollte es anders sein - rot. Vom Design her eine kleine Schönheit, die weißen Elemente sind deutlich reduziert, Ferrari-rot dominiert. "It looks nice", ist das typisch kurze Statement von Kimi Räikkönen zu seinem neuen Auto. Der Fokus in der Entwicklung lag im Werk in Maranello auf zwei Faktoren: "Wir haben vor allem am Heck gearbeitet und unsere Projekte im Seitenbereich fortgesetzt", erklärt Technik-Chef Mattia Binotto. Auffällig sind insbesondere die geteilten Lufteinlässe in den Seitenkästen.

                <strong>Scuderia Ferrari</strong><br>
                "Wir haben mit dem Auto einen großen Schritt im Vergleich zum Vorjahr gemacht", ist sich Sebastian Vettel sicher und lobt die Arbeit seines Teams. "Jedes kleine Detail kann den Unterschied machen." Dass Ferrari auch in diesem Jahr mit Feinheiten spielt, zeigt auch der kleine Flügel auf dem Halo sowie die Flügel vor den Seitenkästen. Auch auf dem Cockpitschutz darf das Logo mit dem springenden Pferd nicht fehlen. Mit dem SF71H will die Scuderia in diesem Jahr wieder mit Mercedes um den Titel kämpfen.

                <strong>Mercedes AMG F1</strong><br>
                Ist das das Weltmeisterauto 2018? Mercedes AMG F1 präsentiert in Silverstone den neuen W09 EQ Power+. Größere Veränderungen zum Vorjahresmodell gibt es dabei allerdings nicht. "Wir haben die DNA des alten Wagnes genommen, es ist eine Evolution des Vorjahresmodells. Doch dieses Auto ist besser als letztes Jahr", schwärmt Lewis Hamilton schon vor seiner ersten Runde im neuen Dienstwagen. Ähnlich wie andere Teams umgeht auch Mercedes das Verbot der Heck-Finne mit einer stark abfallenden Motorhaube und setzt so weiterhin auf die aerodynamischen Vorteile. 

                <strong>Mercedes AMG F1</strong><br>
                Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas durfte die ersten Kilometer im W09 zurücklegen - natürlich mit Halo. "Wenn sie mir eine Kettensäge geben würden, würde ich es absägen", sagt Mercedes-Boss Toto Wolff über den neuen Sicherheitsbügel, der auch durch sein Gewicht schwer in die Balance des Wagens eingreift. 

                <strong>Sauber F1</strong><br>
                Das Sauber F1 Team präsentiert den C37 - gemeinsam mit dem neuen Partner Alfa Romeo. Vom Design her hat das Auto deshalb einen klaren Sprung nach vorne gemacht: Der Wagen glänzt nicht mehr nur in schlichtem Weiß, die Motorhaube sticht in einem eleganten Weinrot hervor. Darauf ist groß das Alfa-Logo zu erkennen. Doch auch an der Aerodynamik hat das schweizer Team Veränderungen vorgenommen. Die Airbox ist klar zweigeteilt - so auch die Lufteinlässe in den Seitenkästen. Kein anderes Team arbeitet bisher mit einer solchen Version.

                <strong>Sauber F1</strong><br>
                Auch auf dem Heckflügel findet der Schriftzug des neuen Partners Platz. Der Flügel ist in diesem Jahr außerdem doppelt befestigt, nicht mehr nur wie beim 2017er Modell auf einer Stelze. Durch die Zusammenarbeit mit Alfa erhofft sich Sauber den Sprung ins Mittelfeld. Seit 2014 hat Sauber nur in zwölf von 79 Rennen punkten können. Nach dem Aus von Pascal Wehrlein sitzt Rookie Charles Leclerc neben Marcus Ericsson im Cockpit.

                <strong>Renault Sport F1 Team </strong><br>
                Das ist der neue Renner von Nico Hülkenberg: Der Renault R.S.18 ist in der neuen Saison knallig gelb, der Heckbereich ist dafür nun schwarz. Man ist der Philosophie des R.S.17 treu geblieben und hat das Konzept weiterentwickelt und alles ergänzt, was man im Vorjahr gelernt hat. Aus aerodynamischer Sicht haben die Franzosen wohl viel gelernt - so richtig preisgeben will man die neuen Details aber noch nicht. Auf den Animationen sind nur wenige Details erkennbar.

                <strong>Renault Sport F1 Team</strong><br>
                Renault will sich hinter den drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull einreihen, Hülkenberg will in seiner achten Saison endlich mal auf das Podium. Darauf wartet der Emmericher seit 137 Rennen. Hülkenbergs Teamkollege ist Spanier Carlos Sainz.

                <strong>Red Bull Racing</strong><br>
                Als erstes der Top-Teams lüftet Red Bull das Geheimnis um den neuen Aston Martin-Red Bull Racing-TAG Heuer RB14 - zumindest so halb. Während schon so einige Neuerungen am Auto erkennbar sind, bleibt das Design noch ein Rätsel. Erstmal präsentieren die Bullen ein Show-Design in Schwarz, Weiß/Silber und Blau. Ob der Look auch bei den Rennwochenenden zum Einsatz kommt, ist noch nicht bekannt. Bei den Fans kommt der Look sehr gut an, auch bei Max Verstappen: "Ich liebe das neue Aussehen!"

                <strong>Red Bull Racing</strong><br>
                Der dunkle Look begeistert nicht nur die F1-Welt, er ist gleichzeitig auch keine schlechte Tarnung für die neuen Aerodynamik-Feinheiten, die sich Super-Hirn Adrian Newey und sein Ingenieurs-Team überlegt haben. Auffällig sind dennoch die kleinen Flügel über den Seitenkästen, die gebogene Radaufhängung und das extrem schmale Heck. Nach dem neuen Reglement darf natürlich auch das viel diskutierte Halo nicht fehlen, was zumindest vom Design her gut integriert wurde.

                <strong>Red Bull Racing</strong><br>
                In Silverstone hatte Daniel Ricciardo direkt nach dem Launch die große Ehre, den RB14 erstmals zu fahren, ehe ab dem 26. Februar in Barcelona die offiziellen Testfahrten beginnen.

                <strong>Williams Racing</strong><br>
                Nachdem sich Williams besonders viel Zeit damit ließ, mit Sergey Sirotkin den Nachfolger von Felipe Massa bekannt zu geben, war der Rennstall bei der Auto-Vorstellung eines der ersten Teams. Der Williams Mercedes FW41 kam in London erstmals zum Vorschein - allerdings gab es nur eine Online-Vorstellung. Teamchefin Claire Williams ist zurück aus der Babypause, gab sich betont optimistisch und lobte das Engagement ihrer Crew: "Das gesamte Team hat über Monate hinweg außerordentliche Arbeit in die Entwicklung und den Bau des Autos gesteckt!"

                <strong>Williams Racing</strong><br>
                Ganz in weiß integriert Williams das neue Halo in den Look des Wagens, das seitlich des Cockpits sowie mittig vor dem Fahrer am Chassis befestigt wird.

                <strong>Williams Racing</strong><br>
                Neben dem Halo sind die äußeren Unterschiede zum Vorjahresmodell nicht sonderlich groß. Die Nase und die schmalen Seitenkästen sind geblieben, neu sind die von Ferrari kopierten kleinen Flügel vor den Lufteinlässen. Auch der etwas veränderte Heckflügel ähnelt dem der Scuderia. Insgesamt wurde das Aerodynamik-Konzept des Williams überarbeitet. Paddy Lowe hatte darauf erstmals großen Einfluss, nachdem man den Briten kurz vor der vergangenen Saison von Mercedes geholt hatte.

                <strong>Haas F1 Team</strong><br>
                Ohne große Vorankündigung hat das Haas F1 Team Fotos ihres neuen Autos für die Saison 2018 ins Netz gestellt. Die ersten Computeranimationen des Modells zeigen, dass der Haas Ferrari VF18 offenbar vom Chassis her sehr einfach gehalten wurde - wenige Spielereien, wenige Feinheiten. Allerdings könnte sich dies an der Endversion noch ändern, die Haas wohl erst bei den Testfahrten in Barcelona enthüllen wird.

                <strong>Haas F1 Team</strong><br>
                Das US-Team hat sich wohl ebenfalls ein paar Details von der Konkurrenz abgeschaut, so sind Elemente von Mercedes (Airbox) und Ferrari (Seitenkäste) zu erkennen. Außerdem wurde der Radstand leicht verändert, nachdem Haas im Vorjahr fast an jeder Strecke mit Grip-Problemen zu kämpfen hatte. Der VF18 sei dem Wagen aus 2017 sehr ähnlich, insgesamt sollen aber viele Feinheiten optimiert worden sein, um die anhaltenden Schwierigkeiten aus der Vorsaison abzustellen.

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