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Neue F1-Regeln: Aus für Halo und Haifischflosse


                <strong>F1-Regeländerungen</strong><br>
                Seit der Übernahme von Liberty Media wird in der Chef-Etage der Formel 1 nicht mehr nur geredet, sondern auch gehandelt. Vor dem Großen Preis von Russland in Sotschi gab es deshalb eine Sitzung der Formel 1-Strategiegruppe - mit dabei auch der neue Boss Chase Carey (Foto). Das Ergebnis des Meetings kann sich sehen lassen: Die Gruppe beschloss direkt sieben Regeländerungen rund um die Königsklasse des Motorsports, teilweise treten diese Beschlüsse sogar sofort in Kraft. ran.de erklärt, was sich in der F1 ändert. 
F1-Regeländerungen
Seit der Übernahme von Liberty Media wird in der Chef-Etage der Formel 1 nicht mehr nur geredet, sondern auch gehandelt. Vor dem Großen Preis von Russland in Sotschi gab es deshalb eine Sitzung der Formel 1-Strategiegruppe - mit dabei auch der neue Boss Chase Carey (Foto). Das Ergebnis des Meetings kann sich sehen lassen: Die Gruppe beschloss direkt sieben Regeländerungen rund um die Königsklasse des Motorsports, teilweise treten diese Beschlüsse sogar sofort in Kraft. ran.de erklärt, was sich in der F1 ändert. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Nummer und Name</strong><br>
                Nummer und Name auf den Autos: Schon zum Barcelona GP soll eine Änderung in Kraft treten, die sich die neuen F1-Bosse beim US-amerikanischen Motorsport wie der NASCAR abgeschaut haben. Die Startnummern der Fahrer sowie ihre Namen sollen größer, prominenter und somit besser lesbar auf den Wagen Platz finden. Wie das Ganze dann aussehen soll, ist aber noch unklar. 
Nummer und Name
Nummer und Name auf den Autos: Schon zum Barcelona GP soll eine Änderung in Kraft treten, die sich die neuen F1-Bosse beim US-amerikanischen Motorsport wie der NASCAR abgeschaut haben. Die Startnummern der Fahrer sowie ihre Namen sollen größer, prominenter und somit besser lesbar auf den Wagen Platz finden. Wie das Ganze dann aussehen soll, ist aber noch unklar. 
© This content is subject to copyright.

                <strong>Nein zum Halo</strong><br>
                Nein zum Halo: Kein "Heiligenschein" für die F1-Cockpits - die Strategiegruppe hat sich gegen die Einführung des "Halo"-Schutzes entschieden. Eigentlich war geplant, dass ab 2018 alle Autos mit dem Cockpit-Aufsatz fahren müssen. Nun soll aber dem "Shield"-Konzept eine Chance gegeben werden. Schon bald könnten deshalb die Fans bald eine Art sehr flache Windschutzscheibe als Schutz vor umherfliegenden Teilen an den Boliden sehen. 
Nein zum Halo
Nein zum Halo: Kein "Heiligenschein" für die F1-Cockpits - die Strategiegruppe hat sich gegen die Einführung des "Halo"-Schutzes entschieden. Eigentlich war geplant, dass ab 2018 alle Autos mit dem Cockpit-Aufsatz fahren müssen. Nun soll aber dem "Shield"-Konzept eine Chance gegeben werden. Schon bald könnten deshalb die Fans bald eine Art sehr flache Windschutzscheibe als Schutz vor umherfliegenden Teilen an den Boliden sehen. 
© imago/Crash Media Group

                <strong>Haifischflosse</strong><br>
                Verbot der Haifisch-Flosse: Durch die Regeländerungen für die aktuelle Saison (breitere Autos, breitere Reifen, flacher Heckflügel), mussten sich die Teams neue Aerodynamik-Tricks überlegen, die im Vergleich zur Konkurrenz den entscheidenden Vorteil bringen könnte - fast alle Ingenieure hatten dabei aber die gleiche Idee: die "Haifisch-Flosse" als Verlängerung der Motorabdeckung. Fans der "klassischen" Formel-Wagen und vor allem Ross Brawn, dem neuen Geschäftsführer Motorsport, war das verlängerte Chassis schon von den ersten Tests in Barcelona an ein Dorn im Auge. "Ein Teil unserer Zielsetzung mit den neuen Regeln war es, dass die Autos spannender aussehen. Daher wollen wir das nicht mit peripheren Kleinigkeiten verderben", erklärte der Brite danach. Ab 2018 wird die Flosse dann wieder aus der F1 verschwinden. Genauso wie ein weiteres, unbeliebtes Teil ...
Haifischflosse
Verbot der Haifisch-Flosse: Durch die Regeländerungen für die aktuelle Saison (breitere Autos, breitere Reifen, flacher Heckflügel), mussten sich die Teams neue Aerodynamik-Tricks überlegen, die im Vergleich zur Konkurrenz den entscheidenden Vorteil bringen könnte - fast alle Ingenieure hatten dabei aber die gleiche Idee: die "Haifisch-Flosse" als Verlängerung der Motorabdeckung. Fans der "klassischen" Formel-Wagen und vor allem Ross Brawn, dem neuen Geschäftsführer Motorsport, war das verlängerte Chassis schon von den ersten Tests in Barcelona an ein Dorn im Auge. "Ein Teil unserer Zielsetzung mit den neuen Regeln war es, dass die Autos spannender aussehen. Daher wollen wir das nicht mit peripheren Kleinigkeiten verderben", erklärte der Brite danach. Ab 2018 wird die Flosse dann wieder aus der F1 verschwinden. Genauso wie ein weiteres, unbeliebtes Teil ...
© imago sportfotodienst

                <strong>T-Flügel-Verbot</strong><br>
                Verbot des T-Flügels: Auch dem T-Flügel geht es an den Kragen, Weltmeister Mercedes und die anderen Rennställe müssen ab der kommenden Saison darauf verzichten. Zuletzt sorgte der Mini-Flügel vor dem Heckflügel auch eher für Ärger, als dass er Vorteile brachte: Die Konstruktion der Silberpfeile hat vor allem in der Stabilität Schwachpunkte, der Aufsatz wackelt verdächtig und am W08 von Valtteri Bottas fiel der Flügel immer wieder ab - mit Folgen für die Konkurrenz. Im Training in China fuhr Max Verstappen über den abgefallenen T-Flügel des Finnen und beschädigte sich so seinen Unterboden stark. Bei Bottas Zeiten war das Fehlen des Aero-Teils aber kaum erkennbar. Brawns Ziel für den Look der Autos ist klar: "Es soll alles etwas puristischer aussehen." Dafür muss der T-Flügel verschwinden.
T-Flügel-Verbot
Verbot des T-Flügels: Auch dem T-Flügel geht es an den Kragen, Weltmeister Mercedes und die anderen Rennställe müssen ab der kommenden Saison darauf verzichten. Zuletzt sorgte der Mini-Flügel vor dem Heckflügel auch eher für Ärger, als dass er Vorteile brachte: Die Konstruktion der Silberpfeile hat vor allem in der Stabilität Schwachpunkte, der Aufsatz wackelt verdächtig und am W08 von Valtteri Bottas fiel der Flügel immer wieder ab - mit Folgen für die Konkurrenz. Im Training in China fuhr Max Verstappen über den abgefallenen T-Flügel des Finnen und beschädigte sich so seinen Unterboden stark. Bei Bottas Zeiten war das Fehlen des Aero-Teils aber kaum erkennbar. Brawns Ziel für den Look der Autos ist klar: "Es soll alles etwas puristischer aussehen." Dafür muss der T-Flügel verschwinden.
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                <strong>Keine Öl-Gemische als Benzin</strong><br>
                Keine Öl-Gemische als Benzin: Geheime Öl-Mischungen sind ab 2018 verboten. Hintergrund der Regelung ist eine Spekulation rund um die Mercedes-Zusatzpower: Angeblich sind die Silberpfeile zuletzt mit einem Öl-Gemisch gefahren, dass kurzfristig auch als Treibstoff in den Motor eingespritzt werden konnte und so für einen Schub Extra-Power sorgte. Bis das Verbot eintritt darf nur eine Öl-Variante pro Rennwochenende verwendet werden.
Keine Öl-Gemische als Benzin
Keine Öl-Gemische als Benzin: Geheime Öl-Mischungen sind ab 2018 verboten. Hintergrund der Regelung ist eine Spekulation rund um die Mercedes-Zusatzpower: Angeblich sind die Silberpfeile zuletzt mit einem Öl-Gemisch gefahren, dass kurzfristig auch als Treibstoff in den Motor eingespritzt werden konnte und so für einen Schub Extra-Power sorgte. Bis das Verbot eintritt darf nur eine Öl-Variante pro Rennwochenende verwendet werden.
© imago/LAT Photographic

                <strong>Stehende Starts</strong><br>
                Keine Safety-Car-Starts nach Unterbrechungen: Schon seit dieser Saison greift mit Blick auf die Starts eine Neuerung, die für mehr Spannung sorgen soll. Nach einem Safety-Car-Start im Regen kehren die Autos am Ende der SC-Phase in die Startaufstellung zurück und das Rennen wird nach einem zweiten stehenden Start fortgesetzt. Diese Regelung wird ab der Saison 2018 noch ergänzt: Auch nach einer Roten Flagge, also einer Rennunterbrechung, wird es dann einen stehenden Re-Start geben. Aktuell gibt es in diesem Fall noch einen Safety-Car-Start.
Stehende Starts
Keine Safety-Car-Starts nach Unterbrechungen: Schon seit dieser Saison greift mit Blick auf die Starts eine Neuerung, die für mehr Spannung sorgen soll. Nach einem Safety-Car-Start im Regen kehren die Autos am Ende der SC-Phase in die Startaufstellung zurück und das Rennen wird nach einem zweiten stehenden Start fortgesetzt. Diese Regelung wird ab der Saison 2018 noch ergänzt: Auch nach einer Roten Flagge, also einer Rennunterbrechung, wird es dann einen stehenden Re-Start geben. Aktuell gibt es in diesem Fall noch einen Safety-Car-Start.
© imago/LAT Photographic

                <strong>Regenreifen-Test</strong><br>
                Neue Regenreifen-Tests mit alten Boliden: Pirelli wird im Laufe der Saison Regenreifen-Tests für 2018 durchführen - dabei dürfen die Piloten aber nicht in den aktuellen Autos sitzen. Nachdem Sebastian Vettel beim Bahrain-Test schon Pneus für das kommende Jahr auf seine "Gina" aufgezogen bekam, dürfen bei den anstehenden Tests auf nasser Piste nur die Autos von 2016 oder älter zum Einsatz kommen. 
Regenreifen-Test
Neue Regenreifen-Tests mit alten Boliden: Pirelli wird im Laufe der Saison Regenreifen-Tests für 2018 durchführen - dabei dürfen die Piloten aber nicht in den aktuellen Autos sitzen. Nachdem Sebastian Vettel beim Bahrain-Test schon Pneus für das kommende Jahr auf seine "Gina" aufgezogen bekam, dürfen bei den anstehenden Tests auf nasser Piste nur die Autos von 2016 oder älter zum Einsatz kommen. 
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                <strong>Teilnahme an entscheidenden Meetings</strong><br>
                Teilnahme an entscheidenden Meetings: Wenn sich die Strategiegruppe der Formel 1 trifft, sind längst nicht alle wichtigen Köpfe aus dem Paddock dabei. Auch die Stimmberechtigung ist begrenzt: Stimmberechtigt sind weiterhin je ein Vertreter von Mercedes, Ferrari, Red Bull, McLaren, Williams und ein Vertreter des besten Teams der restlichen Rennställe (aktuell Force India) sowie je sechs Vertreter der FIA und der F1-Vermarktung. Um dennoch für mehr Transparenz zu sorgen, dürfen künftig auch Vertreter der vier anderen Teams (Toro Rosso, Sauber, Renault, Haas) an dem Meeting teilnehmen - allerdings ohne darauf Einfluss nehmen zu können. 
Teilnahme an entscheidenden Meetings
Teilnahme an entscheidenden Meetings: Wenn sich die Strategiegruppe der Formel 1 trifft, sind längst nicht alle wichtigen Köpfe aus dem Paddock dabei. Auch die Stimmberechtigung ist begrenzt: Stimmberechtigt sind weiterhin je ein Vertreter von Mercedes, Ferrari, Red Bull, McLaren, Williams und ein Vertreter des besten Teams der restlichen Rennställe (aktuell Force India) sowie je sechs Vertreter der FIA und der F1-Vermarktung. Um dennoch für mehr Transparenz zu sorgen, dürfen künftig auch Vertreter der vier anderen Teams (Toro Rosso, Sauber, Renault, Haas) an dem Meeting teilnehmen - allerdings ohne darauf Einfluss nehmen zu können. 
© imago/LAT Photographic

                <strong>F1-Regeländerungen</strong><br>
                Seit der Übernahme von Liberty Media wird in der Chef-Etage der Formel 1 nicht mehr nur geredet, sondern auch gehandelt. Vor dem Großen Preis von Russland in Sotschi gab es deshalb eine Sitzung der Formel 1-Strategiegruppe - mit dabei auch der neue Boss Chase Carey (Foto). Das Ergebnis des Meetings kann sich sehen lassen: Die Gruppe beschloss direkt sieben Regeländerungen rund um die Königsklasse des Motorsports, teilweise treten diese Beschlüsse sogar sofort in Kraft. ran.de erklärt, was sich in der F1 ändert. 

                <strong>Nummer und Name</strong><br>
                Nummer und Name auf den Autos: Schon zum Barcelona GP soll eine Änderung in Kraft treten, die sich die neuen F1-Bosse beim US-amerikanischen Motorsport wie der NASCAR abgeschaut haben. Die Startnummern der Fahrer sowie ihre Namen sollen größer, prominenter und somit besser lesbar auf den Wagen Platz finden. Wie das Ganze dann aussehen soll, ist aber noch unklar. 

                <strong>Nein zum Halo</strong><br>
                Nein zum Halo: Kein "Heiligenschein" für die F1-Cockpits - die Strategiegruppe hat sich gegen die Einführung des "Halo"-Schutzes entschieden. Eigentlich war geplant, dass ab 2018 alle Autos mit dem Cockpit-Aufsatz fahren müssen. Nun soll aber dem "Shield"-Konzept eine Chance gegeben werden. Schon bald könnten deshalb die Fans bald eine Art sehr flache Windschutzscheibe als Schutz vor umherfliegenden Teilen an den Boliden sehen. 

                <strong>Haifischflosse</strong><br>
                Verbot der Haifisch-Flosse: Durch die Regeländerungen für die aktuelle Saison (breitere Autos, breitere Reifen, flacher Heckflügel), mussten sich die Teams neue Aerodynamik-Tricks überlegen, die im Vergleich zur Konkurrenz den entscheidenden Vorteil bringen könnte - fast alle Ingenieure hatten dabei aber die gleiche Idee: die "Haifisch-Flosse" als Verlängerung der Motorabdeckung. Fans der "klassischen" Formel-Wagen und vor allem Ross Brawn, dem neuen Geschäftsführer Motorsport, war das verlängerte Chassis schon von den ersten Tests in Barcelona an ein Dorn im Auge. "Ein Teil unserer Zielsetzung mit den neuen Regeln war es, dass die Autos spannender aussehen. Daher wollen wir das nicht mit peripheren Kleinigkeiten verderben", erklärte der Brite danach. Ab 2018 wird die Flosse dann wieder aus der F1 verschwinden. Genauso wie ein weiteres, unbeliebtes Teil ...

                <strong>T-Flügel-Verbot</strong><br>
                Verbot des T-Flügels: Auch dem T-Flügel geht es an den Kragen, Weltmeister Mercedes und die anderen Rennställe müssen ab der kommenden Saison darauf verzichten. Zuletzt sorgte der Mini-Flügel vor dem Heckflügel auch eher für Ärger, als dass er Vorteile brachte: Die Konstruktion der Silberpfeile hat vor allem in der Stabilität Schwachpunkte, der Aufsatz wackelt verdächtig und am W08 von Valtteri Bottas fiel der Flügel immer wieder ab - mit Folgen für die Konkurrenz. Im Training in China fuhr Max Verstappen über den abgefallenen T-Flügel des Finnen und beschädigte sich so seinen Unterboden stark. Bei Bottas Zeiten war das Fehlen des Aero-Teils aber kaum erkennbar. Brawns Ziel für den Look der Autos ist klar: "Es soll alles etwas puristischer aussehen." Dafür muss der T-Flügel verschwinden.

                <strong>Keine Öl-Gemische als Benzin</strong><br>
                Keine Öl-Gemische als Benzin: Geheime Öl-Mischungen sind ab 2018 verboten. Hintergrund der Regelung ist eine Spekulation rund um die Mercedes-Zusatzpower: Angeblich sind die Silberpfeile zuletzt mit einem Öl-Gemisch gefahren, dass kurzfristig auch als Treibstoff in den Motor eingespritzt werden konnte und so für einen Schub Extra-Power sorgte. Bis das Verbot eintritt darf nur eine Öl-Variante pro Rennwochenende verwendet werden.

                <strong>Stehende Starts</strong><br>
                Keine Safety-Car-Starts nach Unterbrechungen: Schon seit dieser Saison greift mit Blick auf die Starts eine Neuerung, die für mehr Spannung sorgen soll. Nach einem Safety-Car-Start im Regen kehren die Autos am Ende der SC-Phase in die Startaufstellung zurück und das Rennen wird nach einem zweiten stehenden Start fortgesetzt. Diese Regelung wird ab der Saison 2018 noch ergänzt: Auch nach einer Roten Flagge, also einer Rennunterbrechung, wird es dann einen stehenden Re-Start geben. Aktuell gibt es in diesem Fall noch einen Safety-Car-Start.

                <strong>Regenreifen-Test</strong><br>
                Neue Regenreifen-Tests mit alten Boliden: Pirelli wird im Laufe der Saison Regenreifen-Tests für 2018 durchführen - dabei dürfen die Piloten aber nicht in den aktuellen Autos sitzen. Nachdem Sebastian Vettel beim Bahrain-Test schon Pneus für das kommende Jahr auf seine "Gina" aufgezogen bekam, dürfen bei den anstehenden Tests auf nasser Piste nur die Autos von 2016 oder älter zum Einsatz kommen. 

                <strong>Teilnahme an entscheidenden Meetings</strong><br>
                Teilnahme an entscheidenden Meetings: Wenn sich die Strategiegruppe der Formel 1 trifft, sind längst nicht alle wichtigen Köpfe aus dem Paddock dabei. Auch die Stimmberechtigung ist begrenzt: Stimmberechtigt sind weiterhin je ein Vertreter von Mercedes, Ferrari, Red Bull, McLaren, Williams und ein Vertreter des besten Teams der restlichen Rennställe (aktuell Force India) sowie je sechs Vertreter der FIA und der F1-Vermarktung. Um dennoch für mehr Transparenz zu sorgen, dürfen künftig auch Vertreter der vier anderen Teams (Toro Rosso, Sauber, Renault, Haas) an dem Meeting teilnehmen - allerdings ohne darauf Einfluss nehmen zu können. 

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