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Nach Strafe beim Kanada GP

Formel 1: Entscheidung gefallen! Ferrari-Protest abgelehnt - kein Sieg für Vettel

  • Aktualisiert: 21.06.2019
  • 17:00 Uhr
  • ran.de
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© imago images / Motorsport Images
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Nach einem erneuten Meeting der Rennkommissare zum Vorfall zwischen Sebastian Vettel und Lewis Hamilton in Kanada, steht nun fest, dass der Ferrari-Protest abgelehnt wird. Die Zeitstrafe gegen den Deutschen wird aufrechterhalten.

München/Le Castellet - Sebastian Vettel bekommt den Sieg vom Großen Preis von Frankreich nicht zurück. Das entschieden die Rennkommissare bei einem Meeting am Freitag zwischen dem ersten und zweiten Freien Training zum Großen Preis von Frankreich in Le Castellet. Der Deutsche hatte seinen Sieg in Montreal an Mercedes-Konkurrent Lewis Hamilton durch eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe verloren, nachdem er sich in der 47. Runde im Zweikampf mit dem Briten einen Fehler leistete und auf gefährliche Art und Weise auf die Strecke zurückkehrte.

Die Scuderia Ferrari kündigte schon nach dem Kanada-Wochenende Anfang Juni einen Protest an, zog dieses Vorhaben jedoch wieder zurück. Zum Start in die Frankreich-Rennwoche bestätigte das Team dann aber, dass es vom "Right to Review" Gebrauch machen wolle, das in den F1-Regeln festgeschrieben ist. Daher wurde der Fall erneut überprüft, Ferrari musste allerdings neue Beweise vorlegen.

Diese Beweise waren für die Rennkommissare unzureichend. Der Ferrari-Protest wurde abgeschmettert und die Zeitstrafe bleibt erhalten 

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