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Monaco-GP

Medien: Kostensenkung in der Formel 1 soll schrittweise erfolgen

  • Aktualisiert: 25.05.2018
  • 23:29 Uhr
  • SID
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© AFPSIDANDREJ ISAKOVIC
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Die Formel-1-Führung macht bei der geplanten Kostensenkung offenbar Zugeständnisse an die großen Teams Ferrari und Mercedes.

Monte Carlo - Die Formel-1-Führung macht bei der geplanten Kostensenkung offenbar Zugeständnisse an die großen Teams Ferrari und Mercedes. Wie mehrere Fachmedien am Freitagabend übereinstimmend berichteten, hat Formel-1-Eigner Liberty Media seinen jüngsten Vorschlag entschärft.

Demnach soll der angestrebte Budgetdeckel von 150 Millionen Dollar pro Team nicht schon 2021 eingeführt werden. Vielmehr sollen die zulässigen jährlichen Kosten für die Entwicklung der Boliden in mehreren Schritten von 2021 bis 2023 auf den angestrebten Wert reduziert werden.

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Ziel der Maßnahme, die bei einem Meeting mit allen Teamchefs am Ruhetag des Großen Preises von Monaco zum zweiten Mal diskutiert wurde, ist eine größere Chancengleichheit in der Formel 1. Derzeit setzen die Werksteams Mercedes, Ferrari und Renault sowie das Red-Bull-Team die meisten Mittel ein, sie sind auch sportlich den weniger vermögenden Rennställen überlegen.

Ferrari und Mercedes hatten zuletzt laute Kritik an den Plänen geäußert, Ferrari-Boss Sergio Marchionne hatte vermehrt mit dem Ausstieg der Scuderia aus der Königsklasse gedroht.


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