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Formel-1-Ende: Das macht Nico Rosberg heute

Nico Rosberg aktuell: Rosberg mit Papa Keke auf der Rennstrecke

  • Aktualisiert: 25.05.2018
  • 19:28 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images
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Nico Rosberg hat als Formel-1-Weltmeister seine aktive Karriere beendet. Doch was macht der Deutsche aktuell? ran.de gibt einen Überblick.

München – Nico Rosberg hat mit seinem Rücktritt aus der Formel 1 viele überrascht. Als Weltmeister ist der Sohn von Keke Rosberg abgetreten. Doch was macht er jetzt? ran.de fasst die aktuellsten News zusammen. 

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Ruhestand statt Rennsport: F1-Weltmeister Nico Rosberg
News

Rosbergs neuer Kalender: "Inseln von kompletter Leere"

Der zurückgetretene Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg genießt seinen Ruhestand in vollen Zügen. "Ich fühle mich echt frei."

  • 14.03.2017
  • 13:55 Uhr

+++ Update 25.05.2018, 19:30 Uhr: Comeback im Weltmeisterauto +++

Nico Rosberg ist zwar am Donnerstag in Monaco erstmals seit seinem Rücktritt wieder ein Formel-1-Auto gefahren, doch ein Comeback in der Königsklasse ist für den 32-Jährigen weiterhin kein Thema: "Als ich da im Auto saß, spukte mir für ungefähr fünf Sekunden schon der Gedanke durch den Kopf: 'Verdammt, das ist schon ziemlich cool!' Aber gleich danach wurde mir klar: 'Nein, passt schon so. Es ist toll so, wie es gerade ist.' Ich bin sehr glücklich." Rosberg saß in seinem Weltmeisterauto von 2016, an seiner Seite: Papa Keke, in seinem Weltmeister-Williams von 1982.

Rosbergs neues Leben hat mit dem alten nicht viel gemein. Mit Ehefrau Vivian hat er inzwischen zwei Töchter, und anstatt im sonnigen Monaco ein gemütliches Rentnerleben zu führen, bastelt er emsig an seiner Zweitkarriere als Geschäftsmann. Sein Engagement als TV-Experte ist nur die Spitze des Eisbergs.

Als Rosberg gefragt wird, wie es war, nach zwei Jahren zum ersten Mal wieder in einem Rennauto zu sitzen - obwohl er vergangenes Wochenende in Berlin einen Formel E fahren durfte, musste er lachen. "Ist das etwa kein Rennauto?", sagte Rosberg und stellt klar: "Da bin ich anderer Meinung. Ich bin vergangenes Wochenende auch ein echtes Rennauto gefahren ..."

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+++ Update 19.05.2018, 18:30 Uhr: Comeback als Rennfahrer +++

Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg hat erstmals seit seinem Karriereende in der Königsklasse wieder in einem Rennwagen gesessen. In Berlin stellte der 32-Jährige den neuen Boliden für die Elektrorennserie Formel E vor. Der Wiesbadener präsentierte im Vorfeld des Berlin-Rennens den Wagen der Generation 2 vor verschiedenen Sehenswürdigkeiten.

Außerdem drehte er am Samstag zwischen Qualifying und Rennen einige Demorunden auf der Rennstrecke. "Ich bin etwas nervös und frage mich: 'Habe ich es noch in mir? Werde ich das Limit bei einem so anderen Auto fühlen?' Ich sollte es besser nicht wegwerfen. Aber das würde zumindest eine Story kreieren", sagte der Deutsche vor seinem Einsatz auf der Strecke.

Dabei war er rund fünf Sekunden langsamer als die schnellste Zeit des Wochenendes. Er weiß: "In der Formel E haben wir megastarke Fahrer. Ich könnte mich da nicht reinsetzen und sofort vorne dabei sein, das ist unmöglich. Das Level ist enorm hoch, da bräuchte ich schon etwas Zeit, um mich einzufinden", sagte er. Obwohl Mercedes Ende 2019 in die Elektroserie einsteigt, wird es keine Rückkehr als Rennfahrer geben. "Nein, ich bin sehr zufrieden damit, wie meine Karriere verlaufen ist. Der Titel in der Formel 1 ist der perfekte Abschluss gewesen. Jetzt möchte ich auf zu neuen Ufern."

+++ Update 24.04.2018, 13:30 Uhr: Rosberg startet Nachwuchs-Programm +++

Nico Rosberg kümmert sich ab sofort um den Rennfahrer-Nachwuchs. Der Formel-1-Weltmeister von 2016 hat in Italien die "Rosberg Young Drivers Academy" vorgestellt. Mit dabei ist ein alter Bekannter: Dino Chiesa war zu Beginn des Jahrtausends für das Nachwuchsprogramm von McLaren Mercedes verantwortlich. Seine damaligen Schützlinge waren unter anderen Nico Rosberg und Lewis Hamilton.

Angesprochen auf seinen Partner gerät der Deutsche ins Schwärmen: "Dino ist der Beste in der Welt des Kartsports." Rosbergs Kart-Team wird auf die von Chiesa entwickelten Chassis zurückgreifen. Bisher konnte der 32-Jährige zwei Fahrer verpflichten - den 13-jährigen Briten Taylor Barnard und den 18-jährigen Lorenzo Travisanutto aus Italien. Die Vorfreude auf das Projekt ist dem Ex-Rennfahrer auf jeden Fall schon anzumerken: "Wir freuen uns darauf, zusammen in der Welt des Kartsports anzugreifen."

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+++ Update 19.02.2018, 23:15 Uhr: Rosberg tippt den Weltmeister 2018 +++

Nico Rosberg wird sich 2018 öfter zur Formel 1 äußern als im vergangenen Jahr, denn der Deutsche kehrt als Experte für TV-Sender RTL in das Fahrerlager der Königsklasse zurück. Und natürlich muss der Weltmeister von 2016 auch seinen Tipp zur neuen Saison abgeben, noch vor den beiden Testfahrten in Barcelona Ende des Monats.

Etwas völlig Verrücktes wagt Rosberg bei seinem Expertentipp übrigens nicht. "Meine Top-5-Prognose für 2018 entspricht dem Vorjahresergebnis: Lewis Hamilton im Mercedes gewinnt - diesmal ganz knapp mit nur einem Punkt vor Sebastian Vettel im Ferrari. Dann folgen Lewis' Teamkollege Valtteri Bottas und die beiden Red-Bull-Piloten Max Verstappen und Daniel Ricciardo."

+++ Update 08.02.2018, 20:35 Uhr: Rosberg hätte gerne eine Fußballmannschaft +++

Nico Rosberg hat noch einmal unterstrichen, dass ein Comeback als Fahrer für ihn nicht infrage kommt. "Das Verlangen nach einem Comeback als Rennfahrer verspüre ich überhaupt nicht", sagte er der Zeitschrift Bunte.

Stattdessen konzentriert sich der 32-Jährige unter anderem auf die Familienplanung. Mit seiner Frau Vivian hat er die beiden Töchter Alaïa (2) und die im vergangenen September geborene Naïla. Geht es nach Rosberg, dürften es noch ein paar mehr sein. "Ich bin für eine Fußballmannschaft", meinte der Ex-Weltmeister, der voll eingebunden ist. "Es gibt eigentlich nichts, was mich überfordert. Ich bin in der Regel für die Nachtdienste unserer großen Tochter verantwortlich." Er wisse jedoch, wie schwierig die zwei Schwangerschaften für seine Frau gewesen seien, so Rosberg: "Deshalb liegt die Entscheidung allein bei ihr."

+++ Update 20.12.2017, 00:45 Uhr: Rosberg 2018 TV-Experte +++

Nico Rosberg wird Niki Lauda als Formel-1-Experte bei RTL beerben. Der Ex-Weltmeister teilt sich den Job mit DTM-Pilot Timo Glock. Der Kölner Privatsender hatte am Dienstag die Verlängerung des TV-Vertrags mit der Formel 1 um drei weitere Jahre verkündet und sich nach dem Lauda-Rücktritt mit Rosberg neu aufgestellt.

"Ich freue mich riesig, sagen zu dürfen, dass ich dabei bin nächstes Jahr im Formel-1-RTL-Team", verkündete Rosberg. Er werde bei einigen Highlight-Rennen dabei sein, "und hoffentlich coole Insights geben können". Es werde eine "Riesen-Saison", verspricht der 32-Jährige.

+++ Update 04.12.2017, 22:45 Uhr: Rosberg in FIA Hall of Fame aufgenommen +++

Ein Jahr nach seinem Weltmeistertitel gibt es nun die nächste besondere Ehre für Nico Rosberg: Der Deutsche wurde bei der Eröffnung der FIA Hall of Fame als eines der ersten 33 Mitglieder in die ruhmreiche Motorsporthalle in Paris aufgenommen. Alle 33 haben eines gemeinsam: Sie wurden Weltmeister in der Formel 1.

Neben dem 32-Jährigen zählen daher auch die aktuellen Piloten Lewis Hamilton, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel zu den Auserwählten. Auch der siebenfache Rekordweltmeister Michael Schumacher ist natürlich Teil der Hall of Fame.

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+++ Update 24.11.2017, 13:25 Uhr: "Hamilton besser? Ich würde sagen: nein" +++

Lewis Hamilton hat zuletzt stets betont: Der aktuelle Lewis Hamilton ist der beste Hamilton, den es je gab. Er habe sich im Vergleich zu 2016 auf dem Weg zu seinem vierten WM-Titel noch einmal gesteigert. Sein früherer Teamkollege und Ex-Champion Nico Rosberg sieht das anders. Auf die Frage, ob sich Hamilton tatsächlich gesteigert habe, sagte Rosberg der FAZ: "Ich weiß ja, auf welchem Level er im vergangenen Jahr gefahren ist. Ich kann das wohl von allen am besten beurteilen. Ich würde sagen: nein."

Für Rosbergist vor allem das Mercedes-Team der Garant für den Erfolg. "Eine solche Regeländerung mit so einer Dominanz zu überstehen, ist sehr, sehr selten in der Formel 1. Das war der nächste Schritt zu einem Legendenstatus."

Er selbst ist mit seiner Rücktrittsentscheidung "sehr glücklich." Keine Frage: Einen halben Tag würde er schon nochmal gerne in einem der neuen Formel-1-Autos verbringen, aber "andererseits bin ich sehr dankbar, dass ich meine Formel-1-Karriere ohne ernsthafte Verletzungen überstanden habe."

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+++ Update 09.11.2017, 18:37 Uhr: Handschuhtrick - "Vergessen, es Hamilton zu sagen" +++

Ein Jahr nach seinem WM-Gewinn hat Nico Rosberg in einer Talkshow des "NDR" noch einmal über sein hitziges Team-Duell mit Lewis Hamilton gesprochen. Als im vergangenen Jahr die Startautomatik umgestellt wurde, passte Rosberg seinen Handschuh an, um ein besseres Gefühl für den Kupplungshebel am Lenkrad zu bekommen - Hamilton erzählte er davon nichts.

"Ich habe vergessen, meinem Teamkollegen davon zu erzählen", sagte Rosberg. "Normalerweise ist immer alles offen, aber ich habe es komplett vergessen. Tut mir echt leid", erklärte der Deutsche mit genug Ironie - natürlich war diese Entschuldigung nicht ernst gemeint. "Ich habe fünfmal Mega-Starts gehabt. Nach fünf Rennen ist er darauf gekommen", erinnert sich Rosberg.

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+++ Update 23.10.2017, 22:50 Uhr: Rosberg schlägt sich auf Verstappens Seite +++

Das Überholmanöver von Max Verstappen gegen Kimi Räikkönen in der letzten Runde des USA-GP war unglaublich, aber leider auch illegal. Das entschieden zumindest die Rennkommissare, wodurch der Niederländer seinen auf der Strecke durch das Manöver gewonnenen dritten Platz wieder abgeben musste.

Anschließend gab es eine Menge Ärger, die Verstappens (Max und Vater Jos) schossen gegen die FIA, viele Experten schlugen sich auf die Seite des Red-Bull-Piloten. Wie auch Noch-Weltmeister Nico Rosberg.

"Verstappens Überholmanöver gegen Räikkönen war großartig. Er hat die Kurve geschnitten, weil Räikkönen in seine Richtung fuhr und es so aussah, als ob Räikkönen einen Crash verursachen würde", schrieb Rosberg auf Twitter, inklusive Hashtag "nopenalty".

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+++ Update 05.10.2017, 16:01 Uhr: Rosberg als Manager mit Erfolg - Kubica darf testen +++

Seit ein paar Wochen hat F1-Rentner Nico Rosberg einen neuen Job: Der Weltmeister ist mittlerweile als Manager tätig und kümmert sich um die Interessen von Pilot Robert Kubica. Der Pole träumt nach seinem schweren Rally-Unfall 2011 weiterhin vom Comeback in der Königsklasse. Diesem Ziel kommt der nun auch dank des Einsatzes seines Managers Rosberg einen Schritt näher.

Kubica darf nach dem Suzuka GP laut englischen Medienberichten in Silverstone und Budapest den Williams testen. Dabei könnte er die Chance nutzen und sich sogar für ein Stammcockpit oder zumindest die Rolle des Ersatzpiloten für 2018 beim Williams-Team empfehlen. Neben Felipe Massa, Paul di Resta und Pascal Wehrlein soll Kubica ein Kandidat für die kommende Saison sein. Auf Nico Rosberg wartet in den nächsten Wochen also noch einiges an Arbeit. 

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+++ Update 05.10.2017, 12:30 Uhr: Rosberg als TV-Experte in Suzuka dabei +++

Weltmeister Nico Rosberg kehrt zurück an die Formel 1-Rennstrecke. Am kommenden Wochenende (07./08. Oktober) wird der 32-Jährige beim Großen Preis von Japan das Team von Sky Sports F1 UK vor der Kamera unterstützen - sicherlich wird er aber auch mal im deutschen Sky Programm zu sehen sein.

"Ich freue mich sehr darüber, bestätigen zu können, dass ich dieses Wochenende in Japan Teil des Sky-Formel-1-Teams sein werde", erklärte Rosberg über Social Media. Im vergangenen Jahr gewann er in Japan, seine "Fachkenntnisse und Erinnerungen an und über Suzuka" will er mit den Fans teilen.

+++ Update 25.08.2017, 15:50 Uhr: Rosberg übergibt sein Weltmeister-Auto +++

Nico Rosberg hat sein Weltmeister-Auto an das Mercedes-Benz-Museum übergeben. Mit seinem Mercedes F1 W07 Hybrid lieferte er sich mit seinem Erzrivalen Lewis Hamilton einen unerbittlichen WM-Fight bis zur letzten Kurve der Saison.

"Das ist ein sehr emotionaler Moment für mich. Ich war hier schon als 14-Jähriger", sagte Nico Rosbergbei der Übergabe. Nach wie vor bereut er sein Karriereende nicht: "Es ist eine tolle Situation in meinem Leben. Eine Entdeckungsphase." Aktuell erwartet seine Frau das zweite gemeinsame Kind.

Eine Rückkehr in die Formel 1 schloss Nico Rosberg aus. Aber ein Comeback in einer anderen Rennserie ließ er offen: "Rennsport macht immer noch Spaß, das wird auch immer so sein. Mal sehen, was sich da noch ergibt." Vor allem die Formel E wird immer wieder mit dem Weltmeister in Verbindung gebracht. Rosberg outete sich bereits als großer Fan.

+++ Update 09.08.2017, 19:11 Uhr: Rosberg setzt im WM-Kampf auf Mercedes +++

F1-Weltmeister Nico Rosberg glaubt, dass sein Nachfolger auf dem Thron in diesem Jahr wieder aus dem Mercedes-Team kommen wird. Landsmann Sebastian Vettel rechnet er nur geringe Chancen zu: "Ferrari hat über den Winter wirklich einen tollen Job gemacht, aber jetzt wird es ein Entwicklungsrennen. Da tue ich mich schwer zu glauben, dass Ferrari mithalten kann", erklärte der 32-Jährige gegenüber der "Sportbild".

Angesprochen auf die Aktion von Sebastian Vettel gegen Lewis Hamilton in Baku, bei der der Deutsche seinem WM-Rivalen ins Auto fuhr, reagierte Nico Rosberg mit Kritik am Verhalten des Ferrari-Piloten: "Man weiß es ja von ihm, dass er seine Emotionen nicht im Griff hat. Letztes Jahr hat er in Mexiko den Rennleiter (Charlie Whiting, Anm. d. Red.) über Funk beschimpft. Aber in der Extremität hat es mich dann doch überrascht", gesteht Rosberg.

+++ Update 26.07.2017, 15:55 Uhr: Wird Rosberg Mercedes-Teammanager in der Formel E? +++

Mercedes steigt Ende 2018 aus der DTM aus und mischt dafür ab der Saison 2019/2020 in der Formel E mit. Die Stuttgarter planen nun mit ordentlich Vorlauf-Zeit ihren Einstieg in die Elektro-Rennserie, die Mercedes-Team-Chef Toto Wolff mit einem "spannenden Start-up-Unternehmen" vergleicht. Auch Nico Rosberg, Ex-Mercedes-Pilot in der Formel 1 und weiterhin Markenbotschafter der Silberpfeile, könnte in den Formel-E-Plänen des Rennstalls eine wichtige Rolle spielen.

Wie die "Auto Bild Motorsport" aus dem Rosberg-Umfeld erfahren haben will, könnte der 32-Jährige das Amt des Teammanagers übernehmen. Dazu passt, dass sich Rosberg bereits mit Formel-E-Chef Alejandro Agag zum Gespräch in Monaco traf und auch aus seinem Interesse an der Elektro-Technik kein Geheimnis macht. Zuletzt postete er während seiner Reise nach Kalifornien ein Video von einer Motorrad-Tour entlang der Küste - und betonte dabei, dass er auf einem Elekto-Motorrad unterwegs gewesen sei. 

+++ Update 26.07.2017, 15:00 Uhr: Studiert Rosberg bald in Stanford? +++

F1-Champion Nico Rosberg hat während seiner Reise ins Silicon Valley auch eine der bekanntesten Universitäten der Welt besucht: Stanford. Obwohl der 32-Jährige in den kommenden Monaten zum zweiten Mal Vater wird, sucht er offenbar auch in den USA nach einer neuen Herausforderung und könnte sich vorstellen, schon bald in Stanford zu studieren.

Auf seinem Instagram-Account erklärte Rosberg in einem Video, wie beeindruckt er von der Universität und den Möglichkeiten dort sei. Joel Peterson, ein langjähriger Professor der Uni, zeigte dem Motorsport-Rentner das Gelände und soll Rosberg nun über Kurse informieren, die der Deutsche in den "kommenden Monaten oder im kommenden Jahr" belegen könnte.

+++ Update 20.07.2017, 14:25 Uhr: Rosberg auf Inspirationstrip +++

Auch wenn Nico Rosberg Formel-1-Frührentner ist, hat er einen vollen Terminkalender. Erst sein Besuch in Wimbledon, dann sein Abstecher zum neunten Saisonrennen der Königsklasse in Silverstone und anschließend seine Reise nach Silicon Valley. Rund zehn Tage will er in Kalifornien bleiben.

Ein Inspirationsbesuch, wie der Deutsche erklärte. "Ich bin sehr an Computern und Technik interessiert. Auch die mobile Zukunft der Menschen finde ich spannend – Stichwort selbstfahrende Autos", sagte er. Im Rahmen seines US-Trips nahm sich Nico Rosberg dann aber auch noch Zeit für einen Abstecher zum Trainingslager von Manchester United. Andenken inklusive.

+++ Update 15.07.2017, 14:30 Uhr: Rosberg verstößt gegen Wimbledon-Etikette +++

Nico Rosberg hatte sich schick gemacht, um beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon aus der Royal Box das Halbfinale zwischen Roger Federer und Tomas Berdych zu verfolgen. Doch beinahe wäre er nicht reingelassen worden. Zwar trug der Weltmeister einen schicken dunkelblauen Anzug mit dunkelgrünem Einstecktuch, einer Krawatte und weißem Hemd.

Aber Nico Rosberg verstieß trotzdem gegen den strengen Dresscode: Er hatte keine Socken an. Glücklicherweise wurde ihm mit einem Paar Socken ausgeholfen. Ein bisschen peinlich war es ihm trotzdem. "Ich kann es nicht glauben, ich habe versagt", sagte Rosberg. Und das, obwohl er "so einen Aufwand betrieben" hat.

+++ Update 03.07.2017, 14:30 Uhr: Rosberg: Keine Absicht von Hamilton +++

Nico Rosberg hat beim traditionsreichen "Festival of Speed" von Goodwood ein kleines Comeback gefeiert und in einem 2014er Mercedes Platz genommen um ein paar Showrunden zu drehen. Dabei sprach der Deutsche natürlich auch über die Vorkommnisse zwischen seinem früheren Rivalen Lewis Hamilton und Sebastian Vettel in Aserbaidschan. In Baku war der Ferrari-Pilot dem Mercedes-Star gegen Ende einer Safety-Car-Phase zunächst ins Heck gerauscht, hatte sich anschließend neben Hamailton gesetzt und ihn gerammt. Im Interview mit dem früheren F1-Piloten Mark Webber drehte Rosberg den Spieß zunächst um und fragte den Australier, wer denn seiner Meinung nach Schuld hat.

Webber antwortete, das sei "sehr einfach" und schob den Schwarzen Peter Vettel zu. Rosberg scherzte: "Meine Meinung? Nun, ich bin Deutscher, da muss ich jetzt sehr vorsichtig sein ..." Anschließend wurde Rosberg ernst. "Im Grunde ist es sehr einfach. Ganz ehrlich – keiner kennt Lewis so gut im Renngeschäft wie ich. Also glaube ich, dass ich in der besten Position bin, um das alles zu beurteilen. Und ich sage: Ganz sicher hat Hamilton hier nicht in Absicht gehandelt, da besteht für mich überhaupt kein Zweifel."

+++ Update 19.06.2017, 14:30 Uhr: Rosberg reagiert auf Wolff-Aussagen +++

Nico Rosberg hat mit Schulterzucken auf die die Seitenhiebe von Mercedes-Teamchef Toto Wolff reagiert. "Ich weiß, wie er über mich denkt, daher ist es mir egal, was eine englische Zeitung schreibt", sagte Rosberg.

Hintergrund: Die britische Tageszeitung "Daily Mail" hatte Wolff mit den Worten zitiert, dass Rosberg "der Böse" im Psychoduell mit Lewis Hamilton gewesen sei.

Weiter hieß es dabei: "Nico hat einfach versucht, alle ihm zur Verfügung stehenden Waffen zu nutzen. Es waren all diese Psychospielchen, die man spielen kann, um seinen Rivalen aus dem Konzept zu bringen." Mercedes ließ mitteilen, dass die Wolff-Aussagen überspitzt wiedergeben seien.

+++ Update 16.06.2017, 12:30 Uhr: Toto Wolff relativiert Comeback-Aussagen über Rosberg +++

Eine Aussage von Mercedes-Chef Toto Wolff am Rande des Großen Preises von Montreal hat hohe Wellen geschlagen: "Es würde mich nicht überraschen, wenn Nico in einem Jahr seine Meinung ändert und in einem Ferrari wieder auftaucht."

Nun hat Wolff seine Aussage relativiert. Er sei gefragt worden, was ihn noch mehr überraschen könnte als damals der Rücktritt von Nico Rosberg. Darauf habe er geantwortet: "Noch mehr würde mich überraschen, wenn er im kommenden Jahr wieder Formel 1 fährt", so Wolff gegenüber "Sky". 

+++ Update 28.05.2017, 14:45 Uhr: Rosberg schließt Formel-1-Rückkehr aus +++

Nico Rosberg hat offenbar keine Ambitionen, in die Formel 1 zurückzukehren. Beim Rennen in Monaco sagte er: "Mein Leben ist erfüllt, ich bin als Fan hier und spüre keine Lust, wieder in den Rennwagen zu steigen." Dieses Kapitel sei abgeschlossen. "Der WM-Titel von Abu Dhabi war das perfekte Ende einer perfekten Karriere." 

Über seine Zukunft schweigt Nico Rosberg weitestgehend. Nur so viel: "Ich erkenne die größte Revolution im Automobilbau, mit dem Trend zu Hybrid und Elektrik sowie selbstfahrenden Autos. Innovation und Ingenieurskunst waren schon immer Leidenschaften von mir, aber es ist noch zu früh, um da ins Detail zu gehen."

+++ Update 26.05.2017, 17:00 Uhr: Rosberg besucht erstes Formel-1-Rennen +++

Eine wirkliche Überraschung ist es nicht: Nico Rosberg wird am Sonntag zum ersten Mal seit seinem Rücktritt als Weltmeister im vergangenen Dezember ein Formel-1-Rennen besuchen. Rosberg hat seine Stippvisite für den am Sonntag anstehenden Monaco-GP angekündigt. Das sechste Saisonrennen findet allerdings auch in seinem "Wohnzimmer" statt, Rosberg und seine Frau Vivian wohnen im Fürstentum.

Der Wiesbadener sagte ESPN: "Das wird aufwühlend, weil ich nicht nur hier zuhause bin, sondern auch all diese Erfolge feiern durfte. Die ganzen Leute wiederzusehen und auch die Fans zu treffen, das wird sehr emotional."

Im Vorfeld des Rennens gab es auch Gerüchte um einen neuen Job für den amtierenden Champion. Michel Boeri, der langjährige Präsident des Automobilklubs von Monaco (ACM), wird 2021 abtreten. Boeri sagte lokalen Zeitungen, dass sich Rosberg angeboten habe, für den ACM zu arbeiten. Boeri: "Er will mit uns arbeiten, um das Training der Streckenposten zu perfektionieren – dank seiner Perspektive des Piloten. Er kann uns auch auf etwaige Sicherheitslücken hinweisen."

+++ Update 21.05.2017, 12:31 Uhr: Die Rosbergs erwarten Kind Nummer zwei +++

Nun ist es offiziell: Nico Rosberg und seine Frau Vivian erwarten ihr zweites Kind! Der F1-Weltmeister machte die Schwangerschaft seiner Frau mit einem Post in den sozialen Netzwerken offiziell.

Wann das Baby auf die Welt kommt und ob Alaia ein kleines Brüderchen oder Schwesterchen bekommt, ist aber noch nicht bekannt.

+++ Update 16.05.2017, 16:30 Uhr: Wird Nico Rosberg zum zweiten Mal Vater? +++

Nico Rosberg und seine Frau Vivian erwarten offenbar ihr zweites Kind. Das Ehepaar wurde beim Verlassen des "Princess Grace Hospital" in Monaco gesichtet. Dort kam auch schon ihr erstes Kind Alaia zur Welt. 

Offiziell bestätigen wollte Nico Rosberg die Schwangerschaft noch nicht.

+++ Update 12.05.2017, 16:10 Uhr: Rosberg spricht erstmals über Rücktritt +++

Nico Rosberg hat sich zum ersten Mal zu den Gründen für seinen Rücktritt aus der Formel 1 geäußert. Bei dem von Google organisierten Podiumsgespräch "ZeitgeistMinds" meinte der amtierende Weltmeister, dass es "in der Formel 1 Fahrer gibt, die talentierter waren als ich. Vielleicht auch mein Teamkollege."

Lewis Hamilton sei einer der besten Piloten der Geschichte und ein "unglaublicher Gegner" gewesen. "Ich musste alles auf den Erfolg abstellen, mit Fleiß, absoluter Hingabe und null Kompromissen", sagte Rosberg. Nur so habe er es schaffen können. Um gegenüber Hamilton konkurrenzfähig zu sein, baute der 31-Jährige beispielsweise absichtlich Oberschenkelmuskulatur und damit Körpergewicht ab, indem er mit dem Radfahren aufhörte.

Alles dem Erfolg unterzuordnen, dem eigenen Körper alles abzuverlangen, habe Rosberg so viel Kraft und Energie gekostet, dass er nach der Saison 2016 und dem Weltmeistertitel "ausgelaugt" sein Karriereende verkündete. "Ich wollte meinem Körper, meiner Psyche und auch meiner Familie eine solche Tortur nicht noch einmal zumuten."

+++ Uppdate 27.04.2017, 16:00 Uhr: Hamilton: Duell mit Vettel interessanter +++

Über das freundlich ausgedrückt schwierige Verhältnis zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg ist in den drei Jahren der Mercedes-Dominanz eine Menge geschrieben worden. Kurz gesagt: Aus den einstigen Jugendfreunden wurden erbitterte Rivalen, die sich weder auf der Strecke etwas schenkten, noch im verbalen Clinch. Seit Rosberg der Formel 1 als Weltmeister den Rücken kehrte, stichelt sein früherer Teamkollege allerdings munter weiter.

Er genieße das Duell mit Ferrari-Pilot Sebastian Vettel mehr als das mit Rosberg. Auf die Frage, warum das so sei, sagte er nur: "Ich weiß es nicht... Ich kann mich nicht besonders gut daran erinnern." Was durchaus überrascht, so lange ist es schließlich noch nicht her. Auch wenn der Brite das vergangene Jahr mit dem erstmals verlorenen Duell gegen den Deutschen offenbar sehr schnell aus seinem Gedächtnis gestrichen hat.

Schon beim Saisonauftakt in Australien hatte Hamilton gestichelt. "In diesem Jahr sehen wir die Besten gegen die Besten", meinte Hamilton damals: "Es macht viel mehr Spaß gegen ein anderes Team zu fahren - viel mehr Spaß!"

+++ Uppdate 22.03.2017, 18:00 Uhr: Rosberg: "Pizza ist schon eine Ausnahme" +++

Nico Rosberg hält sich weiterhin fit. Der Deutsche hält sich allerdings nicht nur fit oder trainiert ab, wie es Profisportler nach ihtrer aktiven Karriere machen (sollten). Der Weltmeister powert weiter und hält einen strengen Ernährungsplan ein. "Eine Pizza ist schon eine Ausnahme", verriet Rosberg bei "auto motor und sport".

Ist er damit nicht zu streng zu sich selbst? "Gar nicht! Ich kann nicht nur so ein bisschen etwas tun. Entweder volles Training oder Bierbauch. Halbe Sachen gibt's bei mir nicht. Das ist meine Art und Weise zu leben", sagte er.

+++ Uppdate 20.03.2017, 22:45 Uhr: Rosberg schließt Rückkehr als Team-Manager nicht aus +++

Nico Rosberg hält sich für seine Zukunft weiter alles offen. Auch ein Engagement als Formel-1-Teamchef schließt der Weltmeister von 2016 nicht aus. "Ich sage nicht Nein. Vieles ist möglich", beantwortete er eine Frage der "Sport-Bild" zu diesem Thema.

"Ich will dem Rennsport auf jeden Fall in irgendeiner Form erhalten bleiben. In welcher Funktion auch immer", erklärte Rosberg. Auch die Unterstützung anderer Fahrer "in einer beratenden oder managenden Funktion" könne er sich vorstellen. Eines jedoch nicht mehr: Eine Rückkehr als Fahrer sei für ihn weiterhin "ausgeschlossen".

+++ Update 16.03.2017, 12:00 Uhr: Rosberg über seinen Tagesablauf +++

Nico Rosberg fühlt sich frei. Frei von den Zwängen der Formel-1-Tretmühle. Training, Termine, Rennen, Reise - das war einmal. Der Weltmeister genießt seinen Rücktritt. Was aber nicht bedeutet, dass er in den Tag hineinlebt. "Ich fühle mich am wohlsten, wenn ich einen Plan habe, und das ist auch jetzt so. Ich gehe jeden freien Tag mit Disziplin an", sagte Rosberg dem ZEITmagazin "MANN".

Macht Rosberg das nämlich nicht, kann es durchaus sein, dass er durch den Tag "gammelt". Er versinke ansonsten "in YouTube, Facebook und Instagram, und dann bin ich abends vollkommen gaga. Ich brauche Struktur. Ein freier Tag fängt bei mir um acht Uhr an mit Meditation, dann mache ich eine Stunde Sport. Danach teile ich mir den Tag ein in Familienzeit, Bürozeit und so weiter. Nur so fühle ich mich wohl."

+++ Update 15.03.2017, 11:42 Uhr: Rosberg genießt Ruhestand +++

Nico Rosberg scheint die Zeit nach seiner Formel-1-Karriere zu genießen. "Ich fühle mich sehr frei. Wann immer ich in den vergangenen 20 Jahren auf den Kalender geschaut habe, war alles durchgetaktet. Und wenn ich ihn jetzt aufschlage, ist da nicht viel. Teilweise Inseln kompletter Leere. Herrlich!", sagte Rosberg im Interview mit dem ZEITmagazin "MANN".

Sein Verhältnis zu Lewis Hamilton bezeichnet Rosberg rückblickend als "extrem". Jeder wollte immer besser sein als der andere, auch wenn es nur ums Pizzaessen ging. Selbst da versuchte jeder, ein Stück mehr zu essen, schildert er.

Aus dem Weg gehen kann Rosberg seinem langjährigen Rivalen allerdings nicht – schließlich wohnen beide im selben Haus in Monte Carlo. "Das hat Lewis mir nachgemacht – ich wohnte schon da, als er einzog. Er dachte wohl: Wo der Nico wohnt, das muss ja das Beste sein, also ziehe ich da auch mal hin."

+++ Update 16.02.2017, 12:30 Uhr: Nico Rosberg erhält Sport-Oscar +++

Ehre, wem Ehre gebührt: Nico Rosberg wurde mit dem Laureus-Award, auch Sport-Oscar genannt, in der Kategorie "Breakthrough of the Year" (Durchbruch des Jahres) geehrt. 

Nico Rosberg freute sich über die Auszeichnung als "Zeichen der Anerkennung" und blickte bereits in die Zukunft: "Nachdem ich mein persönliches Ziel erreicht habe, freue ich mich nun auf die nächste Phase meines Lebens, in der ich als Laureus-Botschafter hoffentlich einen größeren Beitrag zu Laureus Sport for Good leisten kann."

+++ Update 24.01.2017, 12:33 Uhr: Einstieg ins Elektroauto-Business möglich +++

Auch acht Wochen nach seinem Rücktritt bereut Nico Rosberg den Schritt aus der Formel 1 nicht. "Das Leben hat mehr zu bieten als im Kreis zu fahren", sagte der 31-Jährige auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Neben dem Skifahren, das er unbedingt nachholen wolle, habe er auch schon Ideen für einen Businessplan. Rosberg könne sich vorstellen, in Elektroautos zu investieren. 

Eine Herzensangelegenheit wäre für ihn auch, schwer kranke Kinder in Deutschland zu besuchen. Denn er wolle der Welt etwas zurückgeben, "auf die ein oder andere Weise". 

+++ Update 24.01.2017, 09:30 Uhr: Rosberg hofft auf "ein wenig Würze" +++

Nico Rosberg sieht im Abschied von Bernie Ecclestone eine große Chance für die Formel 1. "Eine Veränderung war überfällig", schrieb der 31-Jährige bei "Twitter". Ecclestone habe einen "Mega-Job" gemacht, doch jetzt gilt es für den neuen Geschäftsführer Chase Carey: "Mr. Carey, viel Erfolg dabei, unseren Sport wieder großartig zu machen." 

Zuletzt hatte Rosberg angesichts des damals bevorstehenden Abschieds von Ecclestone unterstrichen, was er von den neuen Besitzern erwartet. "Ich denke, Liberty Media kann ein wenig Würze hereinbringen", sagte der frühere Mercedes-Pilot: "Vielleicht können sie das Ganze sogar ein wenig amerikanisieren, auf Showbusiness verstehen sie sich eben. Und das brauchen wir jetzt."

+++ Update 23.01.2017, 12:25 Uhr: Neuer Wagen: Rosberg spricht von "Revolution" +++

Offiziell vorgestellt ist der neue Wagen von Mercedes noch nicht, doch Nico Rosberg durfte den Boliden bereits begutachten - und zeigt sich begeistert. "Ich habe die Details genau gesehen. Er sieht beeindruckend aus und ist ein Augenschmaus, noch mehr aber für die Fahrer. Denn er ist schneller", sagte der aktuelle Weltmeister am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

Die Planungen des neuen Rennwagens hätten früh begonnen, deshalb konnte Rosberg bereits im November dessen Vorteile sehen. "Als die Saison im November endete, war der Wagen schon als kleineres Modell fertig im Windkanal. Es ist diesmal keine Evolution, es ist eine Revolution." Dennoch ist der neue Wagen für den 31-Jährigen kein Grund, doch wieder in die Formel 1 zurückzukehren. 

+++ Update 17.01.2017, 15:00 Uhr: Rosberg bekommt Job bei Mercedes +++

Neuer Job für Nico Rosberg! Der Formel-1-Weltmeister bleibt Mercedes treu und wird Markenbotschafter bei den Silberpfeilen. Das gab das Team bei der Vorstellung seines Nachfolgers Valtteri Bottas bekannt.

Seinen ersten Auftritt für Mercedes-AMG hat Nico Rosberg bei der Genfer Uhrenmesse Salon International de la Haute Horlogerie am Dienstag, 24. Januar 2017. Pikant: Auch sein ehemaliger Dauerrivale Lewis Hamilton wird dabei sein.

+++ Update, 02.12.2016, 14:15 Uhr: Rosberg beendet seine Formel-1-Karriere +++

Paukenschlag in der Formel 1! Nur fünf Tage nach seinem Weltmeistertitel beendet Nico Rosberg überraschend seine Karriere.

Er "spüre eine große Erleichterung", schrieb Nico Rosberg bei Facebook. Nun wolle er "das nächste Kapitel in meinem Leben aufschlagen. Ich bin gespannt, was es bereit hält für mich."

Wie es für Nico Rosberg weitergeht, dazu machte der Weltmeister keine Angaben.

+++ Update, 27.11.2016, 17:00 Uhr: Rosberg erstmals Formel-1-Weltmeister +++

Er hat es geschafft! In Abu Dhabi krönt sich Nico Rosberg erstmals zum Formel-1-Weltmeister. Dem Deutschen reichte dafür im letzten Saisonrennen ein zweiter Platz hinter Dauerkonkurrent Lewis Hamilton.

Nico Rosberg ist nach Michael Schumacher (sieben Titel) und Sebastian Vettel (vier Titel) der dritte deutsche Formel-1-Weltmeister. 


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