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Schumacher: Neue Details zum Unfallhergang

  • Aktualisiert: 02.01.2014
  • 10:54 Uhr
  • ran.de
Article Image Media
© getty
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Michael Schumacher liegt nach seinem schweren Ski-Unfall weiter im künstlichen Koma. Der Gesundheitszustand des Formel-1-Rekord-Champions ist weiterhin kritisch, aber stabil. Nach und nach kommen vermeintlich neue Details zum Unfallhergang ans Tageslicht. 

München – Michael Schumacher liegt auch vier Tage nach seinem schwerem Ski-Unfall weiter in der Uniklinik in Grenoble im künstlichen Koma.

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Sabine Kehm
News

Schumacher: Werden die Journalisten verbannt?

Weil wichtige Arbeitsabläufe behindert worden seien, erwägt die Krankenhaus-Leitung in Grenoble, die zahlreichen Journalisten zu verbannen.

  • 01.01.2014
  • 16:59 Uhr

Zum Gesundheitszustand des 44-Jährigen gibt es keine neuen Erkenntnisse. Die Lage Schumachers gilt als weiterhin kritisch, aber dennoch stabil.

Seine Sprecherin Sabine Kehm äußerte sich gegenüber der britischen Zeitung "The Mirror": "Die gute Nachricht für heute ist, dass wir nicht das Gefühl haben, eine Pressekonferenz abhalten zu müssen, weil es keine signifikanten Veränderungen gibt."

Helikopter musste wohl notlanden

In mehreren Medienberichten gibt es dafür neue Mutmaßungen zum Unfallhergang.

Wie die "Bild" berichtet, soll Schumacher einem gestürzten Kind geholfen haben und sei so zwischen die Felsen geraten.

In einer Kurve soll Schumacher über einen vom Schnee verdeckten Stein gefahren sein und so gestürzt. Anschließend sei der Rekordchampion mit dem Kopf auf dem Felsen aufgeschlagen. 

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Dramatische Szenen sollen sich anschließend angeblich im Rettungshubschrauber abgespielt haben. Schumacher sei noch während des Flugs kollabiert, sodass eine Notlandung nötig gewesen sei, um ihn zu stabilisieren.

Die Ärzte mussten demnach einen Luftröhrenschnitt machen, um Schumacher künstlich zu beatmen.


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