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Deutsche Kombinierer müssen aufholen - Riiber vor 52. Sieg

  • Aktualisiert: 04.12.2022
  • 10:45 Uhr
  • SID
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© AFP/SID/CHRISTOF STACHE
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Die deutschen Kombinierer müssen beim Weltcup in Lillehammer die nächste Aufholjagd starten.

Köln (SID) - Die deutschen Kombinierer müssen beim Weltcup in Lillehammer die nächste Aufholjagd starten. Nach dem Springen von der Großschanze im Olympiaort von 1994 liegt Julian Schmid (Oberstdorf) als bester Deutscher auf Platz sieben und geht mit 1:24 Minuten Rückstand auf den führenden Norweger Jarl Magnus Riiber in den 10-km-Langlauf ab 14.45 Uhr.

Riiber, der Schmid am Samstag mit Platz zwei hinter seinem Landsmann Jens Luraas Oftebro das Gelbe Trikot des Weltcup-Gesamtführenden abgenommen hatte, steht vor seinem 52. Weltcupsieg. Nach einem Sprung auf 140,0 m hat der 25-Jährige 16 Sekunden Vorsprung auf den Österreicher Mario Seidl, Oftebro liegt mit 28 Sekunden Rückstand auf Platz drei.

Auf einen Podestplatz hoffen darf noch ein deutsches Quartett, das geschlossen auf den Plätzen zwölf bis 15 startet: Manuel Faißt (Baiersbronn), Johannes Rydzek (beide 1:42 Minuten Rückstand), Vinzenz Geiger (beide Oberstdorf) und Eric Frenzel (Geyer/beide 1:43) haben beste Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

Besonders vom laufstarken Peking-Olympiasieger Geiger ist einiges zu erwarten - er war am Samstag im ersten Rennen noch von Platz 18 auf drei gestürmt.


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