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Wintersport

Kombinierer-Duos nach dem Springen weit zurück

  • Aktualisiert: 03.03.2018
  • 14:47 Uhr
  • SID
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© AFPSIDMARKKU ULANDER
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Die deutschen Kombinations-Olympiasieger liegen beim Weltcup-Teamsprint im finnischen Lahti deutlich zurück.

Lahti - Die deutschen Kombinations-Olympiasieger liegen beim Weltcup-Teamsprint im finnischen Lahti deutlich zurück. Deutschland I mit Johannes Rydzek (Oberstdorf) und Fabian Rießle (Breitnau) ist nach dem Springen nur Siebter und geht mit 1:07 Minuten Rückstand in den abschließenden Skilanglauf über 2x7,5 km ab 15.30 Uhr.

Das zweite deutsche Duo mit Eric Frenzel (Oberwiesenthal) und Vinzenz Geiger (Oberstdorf) sprang sogar noch schlechter und liegt mit 1:28 Minuten Rückstand nur auf Platz zehn. Die Führung übernahmen die Österreicher Lukas Greiderer und Franz-Josef Rehrl vor den laufstarken Norwegern Jörgen Graabak und Jan Schmid, die bei nur 25 Sekunden Rückstand die Favoriten auf den Tagessieg sind. 

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Während des Springens kam es zu längeren Verzögerungen, da die Datenübermittlung an der Schanze ausgefallen war. Unter anderem konnten nicht die korrekten Windpunkte berechnet werden. Erst lange nach dem Springen stand das offizielle Ergebnis fest. 

Die vier deutschen Starter hatten bei den Winterspielen in Pyeongchang gemeinsam Staffel-Gold geholt. In den beiden Einzelwettbewerben setzten sich Frenzel (Normalschanze) und Rydzek (Großschanze) durch. Bei der WM 2017 hatte Rydzek in Lahti alle vier Titel gewonnen und war zum Rekordweltmeister geworden. 


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