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Belgischer Radamateur stirbt bei erstem Rennen nach Corona

  • Aktualisiert: 05.07.2020
  • 13:07 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Ein tragischer Todesfall hat den Radsport-Auftakt in Belgien nach der Coronapause überschattet. Ein junger Amateur kollabierte während eines Rennens.

Köln - Ein tragischer Todesfall hat den Radsport-Auftakt in Belgien nach der Coronapause überschattet. Beim ersten Trainingsrennen in der Region Ostflandern kollabierte der 20 Jahre alte Amateur Niels De Vriendt und verstarb nach 40 Minuten Wiederbelebungsmaßnahmen. Nach Angaben seines Teams erlitt De Vriendt einen Herzinfarkt. 

An dem Rennen nahmen auch einige Profis wie der belgische Klassikerstar Sep Vanmarcke (EF Pro Cycling) teil. "In der ersten Runde sind einige Fahrer in einer Kurve gestürzt. Ob der Herzstillstand vom Sturz ausgelöst wurde oder umgekehrt, weiß ich nicht", sagte Vanmarcke dem Internetportal Sporza.

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Offenbar keine Autopsie geplant

Der Bürgermeister der Gemeinde Wortegem-Petegem, Luc Vander Meer, sagte im belgischen Fernsehen, dass es keine verdächtigen Umstände im Zusammenhang mit De Vriendts Tod gebe und keine Autopsie geplant sei.

De Vriendt fuhr für das unterklassige VDM-Trawobo Cycling Team. Am 30. Juli wäre er 21 Jahre alt geworden.

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