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Rugby WM live auf ProSieben MAXX und ran.de

Finale der Rugby-WM: Die Fakten zu England vs. Südafrika

  • Veröffentlicht: 30.10.2019
  • 19:43 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images
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Das Finale der Rugby-WM 2019 steht an. Es kommt zum Duell zwischen dem einmaligen Weltmeister England und dem zweimaligen Champion Südafrika. Die Briten setzten sich im Halbfinale gegen Titelverteidiger Neuseeland durch, die "Springboks" schalteten Wales aus. Das Endspiel findet am Samstag (9:10 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) statt. ran.de hat die wichtigsten Fakten zu den Teams zusammengetragen.

München - Im großen Finale der Rugby-WM in Japan treffen England und Südafrika im International Stadium von Yokohama aufeinander - hier wurden auch beide Halbfinals ausgetragen.

Vor dem Endspiel präsentiert ran.de die wichtigsten Fakten zu beiden Teams.

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England vs. Südafrika - 2. November live ab 9:10 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de

Von 17 Duellen gewann England drei bei einem Remis. Allerdings entschied die "Rote Rose" die jüngsten beiden Vergleiche mit Südafrika für sich. Von den vier WM-Begegnungen endeten drei mit Erfolgen der "Springboks", die dabei nur einen Versuch zuließen: Das Viertelfinale 1999 endete 44:21, 2007 gab es in der Gruppenphase ein 36:0 und dann im Finale ein 15:6. Nur im Gruppenspiel der WM 2003 jubelte England über ein 25:6.

Südafrika steht zum dritten Mal in einem WM-Endspiel. Bislang ist die Bilanz makellos: 1995 gewann das Team vom Kap der guten Hoffnung mit 15:12 nach Verlängerung gegen Neuseeland, zwölf Jahre später folgte der schon erwähnte Erfolg über England.

Übrigens: In diesen beiden Spielen wurde kein einziger Versuch gelegt. Sollten sich die "Springboks" die Krone aufsetzen, wären sie der erste Weltmeister, der auf dem Weg zum Titel eine Niederlage in der Gruppenphase kassierte (13:23 zum Auftakt gegen Neuseeland).

England hat sein viertes WM-Endspiel erreicht und damit die Bestmarke von Australien und Neuseeland egalisiert. Nach dem 6:12 gegen Australien 1991 folgte 2003 der Titelgewinn durch ein 20:17 nach Verlängerung über Australien, vier Jahre später hatte eben Südafrika das bessere Ende für sich.

Mit einem Erfolg würden die Briten zum ersten Team avancieren, das bei einer WM die früheren Tri-Nations-Großmächte Australien, Neuseeland und Südafrika schlägt. Bislang trat nur Argentinien bei einer Endrunde gegen alle drei genannten Nationen an - 2015 setzte es drei Pleiten für die "Pumas".

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Wie bereits thematisiert, ist es bereits das zweite WM-Finale zwischen beiden Teams. Sowohl Neuseeland gegen Frankreich (1987 und 2011) als auch Australien gegen England (1991 und 2003) hieß ebenfalls schon zweimal die Finalpaarung.

Mit 9,6 pro Partie haben die Engländer die meisten Turnovers bei dieser WM erkämpft. Dagegen haben die Südafrikaner die beste Erfolgsquote bei eigenen Gassen in Japan: 98 Prozent - oder 62 von 63 - gelangen. Allerdings war die Bilanz vor dem Halbfinale gegen Wales noch makellos.

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Englands Zweite-Reihe-Stürmer Maro Itoje führt mit zehn Turnovers die Ballklau-Statistik dieser WM an. Damit verzeichnet er bislang doppelt so viele Eroberungen wie der beste Südafrikaner, Innendreiviertel Damian de Allende.

Zwei Engländer verpassten bei dieser WM keine Minute ihres Teams: Schlussmann Elliot Daly und Flügelstürmer Tom Curry. Weil das Gruppenspiel gegen Frankreich Taifun Hagibis zum Opfer fiel, sammelte das Duo jedoch erst 400 WM-Minuten an. Das bedeutet nur Rang vier unter allen Spielern hinter "Springbok" de Allende sowie dem walisischen Innendreiviertel Hadleigh Parkes und dessen Landsmann und Außendreiviertel Josh Adams.

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