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Ski Alpin

Kombination in Wengen: Dreßen schon weit zurück

  • Aktualisiert: 12.01.2018
  • 12:27 Uhr
  • SID
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Thomas Dreßen hat bei der alpinen Weltcup-Kombination in Wengen bereits in der Abfahrt alle Chancen auf eine weitere Spitzenplatzierung eingebüßt.

Wengen - Ski-Rennläufer Thomas Dreßen hat bei der alpinen Weltcup-Kombination in Wengen/Schweiz bereits in der Abfahrt alle Chancen auf eine weitere Spitzenplatzierung eingebüßt.

Der 24-Jährige aus Mittenwald hat am Lauberhorn stolze 2,25 Sekunden Rückstand auf den führenden Österreicher Vincent Kriechmayr und liegt damit nicht unter den besten 20.

"Das war mit Sicherheit nicht gut", sagte Dreßen im ZDF. Ein "Quersteher", wie er ihm vor dem Ziel-S unterlaufen war, sei "das Blödeste, was du machen kannst. Da wird mir der Mathias (Cheftrainer Berthold, d.Red.) was erzählen." Dreßen führte seine Probleme auf einen neuen Ski zurück, "ich habe überhaupt keinen Grip gefunden", sagte er.

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Vincent Kriechmayr führt

Kriechmayr zauberte auf der traditionsreichen Piste eine Traumfahrt in den Schnee und distanzierte seinen Teamkollegen Hannes Reichelt um 0,59 Sekunden. In Dominik Paris (Italien/0,74 Sekunden zurück) liegt auch auf Platz drei ein Abfahrtsspezialist. Weltmeister Luca Aerni hat mit einem Rückstand von 2,15 Sekunden noch Chancen aufs "Stockerl" - der Schweizer ist ein guter Slalomfahrer.

Die Topstars Marcel Hirscher (Österreich) und Alexis Pinturault (Frankreich) verzichteten zugunsten eines Trainings auf der Reiteralm auf den Wettbewerb.


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