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Parallelslalom in St-Moritz: DSV-Damen erst stark, dann schnell k.o.

  • Aktualisiert: 15.12.2019
  • 14:35 Uhr
  • SID
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© AFPSIDJONATHAN NACKSTRAND
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Die deutschen Skirennläuferinnen haben beim ersten Weltcup-Parallel-Slalom der Saison ihre Erwartungen nicht erfüllt.

St. Moritz (SID) - In der Qualifikation stark, im Kampf um das Siegerpodest dagegen schnell k.o.: Die deutschen Skirennläuferinnen haben beim ersten Weltcup-Parallel-Slalom der Saison ihre Erwartungen nicht erfüllt. Lena Dürr (Germering) und Christina Ackermann (Oberstdorf), die sich als Dritte und Neunte der Qualifikation berechtigte Hoffnungen auf ein Spitzenresultat hatten machen können, schieden bei der K.o.-Runde der besten 32 Starterinnen bereits im Achtelfinale aus.

Im Endklassement belegten Ackermann und Dürr die Plätze 13 und 15. Ihre Teamkolleginnen Marlene Schmotz, immerhin Vierte der Qualifikation, und Jessica Hilzinger (14.) landeten nach ihrem Ausscheiden bereits in der ersten K.o.-Runde auf den Plätzen 23 und 29. "Das war wirklich enttäuschend", sagte Cheftrainer Jürgen Graller in der ARD, die Qualifikation am Vormittag sei "sehr vielversprechend" gewesen, seine Läuferinnen sei da "sehr gut Ski gefahren". 

Das Finale gewann Riesenslalom-Weltmeisterin Petra Vlhova (Slowakei) mit 0,02 Sekunden Vorsprung vor Anna Swenn Larsson (Schweden) - es war ihr zehnter Weltcup-Sieg. Die im Gesamtweltcup führende Mikaela Shiffrin verzichtete auf einen Start: Ebenso wie Viktoria Rebensburg, die am Samstag im Super-G beim Sieg von Sofia Goggia (Italien) Rang zehn belegt hatte, wollte sich die Amerikanerin bereits auf den Riesenslalom am Dienstag in Courchevel/Frankreich vorbereiten.


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