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NFL: TreVeyon Henderson - Müssen die New England Patriots ihren Rookie-Running-Back jetzt komplett von der Leine lassen?

  • Aktualisiert: 14.11.2025
  • 14:44 Uhr
  • Julian Erbs

243 Scrimmage Yards und fünf Touchdowns in den vergangenen zwei Spielen für Rookie-Running-Back TreVeyon Henderson. Müssen die Patriots ihn jetzt zum Running Back Nummer eins machen?

von Julian Erbs

Zuletzt gelang dieses Phänomen in einem Regular Season Game einem Rookie der New England Patriots am 15. November 2010: Tight-End-Legende Rob Gronkowski erzielte in Woche 10 drei Touchdowns gegen die Pittsburgh Steelers. Fast exakt 15 Jahre später war es wieder soweit, diesmal glänzte jedoch ein Rookie auf einer anderen Position: TreVeyon Henderson.

Der Running Back steuerte zum Patriots-Sieg gegen die New York Jets im Thursday Night Game ebenfalls drei Touchdowns bei, von denen er zwei erlief und einen fing.

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August 22, 2025: Kansas City Chiefs quarterback Patrick Mahomes (15) throws a pass during an NFL, American Football Herren, USA preseason football game against the Chicago Bears at GEHA Field at Ar...

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Bereits in der Vorwoche überzeugte der in Virginia geborene Ballträger. Er erzielte 150 Scrimmage Yards und zwei Touchdowns beim Sieg gegen die Tampa Bay Buccaneers bei beeindruckenden 10,5 Yards pro Rushing-Versuch. Fünf Touchdowns in zwei Spielen unterstreichen seine überragende Form.

Warum kommt er aber erst so spät in der Saison zum Einsatz?

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Patriots gehen mit Stevenson als Starter in die Saison

Rhamondre Stevenson, ebenfalls von den Patriots gedraftet, ist seit 2021 Running Back in New England. Seine beste Saison spielte er 2022 mit mehr als 1.000 Rushing Yards, während die aktuelle Spielzeit seine schwächste darstellt.

Erst im April 2024 einigten sich die Patriots und Stevenson auf eine vierjährige Vertragsverlängerung über 36 Millionen Dollar. Damit wurde er zu diesem Zeitpunkt zum siebtbestbezahlten Running Back der NFL.

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NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 11: Mahomes rutscht weiter ab, Darnold überholt Allen

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 11</strong><br>Die</em>&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>-<em>Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks am 11. Spieltag im Power Ranking.</em>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 11
Die
 NFL-Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks am 11. Spieltag im Power Ranking.

<strong>Platz 32: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)</strong><br>Auch bei der Niederlage gegen die New York Jets konnte Dillon Gabriel nicht wirklich Eigenwerbung betreiben. Immerhin kam er auf zwei Touchdown-Pässe ohne Interception. Doch die Rufe nach Shedeur Sanders kann er nicht zum Verstummen bringen. Ein weiterer Quarterback-Tausch wäre alles andere als eine Überraschung.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)
Auch bei der Niederlage gegen die New York Jets konnte Dillon Gabriel nicht wirklich Eigenwerbung betreiben. Immerhin kam er auf zwei Touchdown-Pässe ohne Interception. Doch die Rufe nach Shedeur Sanders kann er nicht zum Verstummen bringen. Ein weiterer Quarterback-Tausch wäre alles andere als eine Überraschung.

<strong>Platz 31: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Nach dem durchaus ordentlichen Starter-Debüt in der Woche zuvor holte Tyler Shough bei seinem zweiten Einsatz von Beginn an seinen ersten Sieg. Zwei Touchdown-Pässe steuerte er gegen die Carolina Panthers bei, blieb ohne Interception. So sammelt er Argumente für eine Chance auch über diese Saison hinaus.
© Imagn Images

Platz 31: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Nach dem durchaus ordentlichen Starter-Debüt in der Woche zuvor holte Tyler Shough bei seinem zweiten Einsatz von Beginn an seinen ersten Sieg. Zwei Touchdown-Pässe steuerte er gegen die Carolina Panthers bei, blieb ohne Interception. So sammelt er Argumente für eine Chance auch über diese Saison hinaus.

<strong>Platz 30: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>In der Bye Week konnte sich Cam Ward noch einmal sammeln. Die Umstände werden nicht besser, zuletzt war aber bei ihm persönlich bereits eine positive Entwicklung zu erkennen. Bleibt zu hoffen, dass ihn das erste Spiel ohne Interception seit Week 2 beflügelt.
© 2025 Getty Images

Platz 30: Cam Ward (Tennessee Titans)
In der Bye Week konnte sich Cam Ward noch einmal sammeln. Die Umstände werden nicht besser, zuletzt war aber bei ihm persönlich bereits eine positive Entwicklung zu erkennen. Bleibt zu hoffen, dass ihn das erste Spiel ohne Interception seit Week 2 beflügelt.

<strong>Platz 29: Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Viel läuft weiterhin nicht zusammen bei Justin Fields. Seine Ablösung scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Head Coach Aaron Glenn vertraut ihm aber weiter, wofür er mittlerweile auch mit den ersten Siegen belohnt wurde. Die kleine Siegesserie endete aber zum Auftakt von Week 11 bei den Patriots, bei der Niederlage verbuchte Fields immerhin je einen Passing- und Rushing-Touchdown.
© Imagn Images

Platz 29: Justin Fields (New York Jets)
Viel läuft weiterhin nicht zusammen bei Justin Fields. Seine Ablösung scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Head Coach Aaron Glenn vertraut ihm aber weiter, wofür er mittlerweile auch mit den ersten Siegen belohnt wurde. Die kleine Siegesserie endete aber zum Auftakt von Week 11 bei den Patriots, bei der Niederlage verbuchte Fields immerhin je einen Passing- und Rushing-Touchdown.

<strong>Platz 28: Jameis Winston (New York Giants)</strong><br>Im "Big Apple" gibt es nicht nur einen Head-Coach-Wechsel, sondern auch einen Quarterback-Tausch. Jameis Winston rauscht von der Nummer drei zum Starterjob, nachdem Mike Kafka ihn im Depth Chart an Russell Wilson vorbeischob und Jaxson Dart Week 11 im Concussion Protocol verbringen muss. Für den einstigen First Overall Pick wird es das Giants-Debüt. Es gibt sicher bessere Umstände für einen Neustart.
© ZUMA Press Wire

Platz 28: Jameis Winston (New York Giants)
Im "Big Apple" gibt es nicht nur einen Head-Coach-Wechsel, sondern auch einen Quarterback-Tausch. Jameis Winston rauscht von der Nummer drei zum Starterjob, nachdem Mike Kafka ihn im Depth Chart an Russell Wilson vorbeischob und Jaxson Dart Week 11 im Concussion Protocol verbringen muss. Für den einstigen First Overall Pick wird es das Giants-Debüt. Es gibt sicher bessere Umstände für einen Neustart.

<strong>Platz 27: Davis Mills (Houston Texans)</strong><br>Weil C.J. Stroud sich nicht rechtzeitig von seiner Gehirnerschütterung erholt hat, darf Davis Mills zum zweiten Mal nacheinander starten. Gegen die Jacksonville Jaguars agierte er grundsolide, lieferte zwei Touchdown-Pässe bei einer Interception und einen Lauf in die Endzone. So kann es weitergehen.
© ZUMA Press Wire

Platz 27: Davis Mills (Houston Texans)
Weil C.J. Stroud sich nicht rechtzeitig von seiner Gehirnerschütterung erholt hat, darf Davis Mills zum zweiten Mal nacheinander starten. Gegen die Jacksonville Jaguars agierte er grundsolide, lieferte zwei Touchdown-Pässe bei einer Interception und einen Lauf in die Endzone. So kann es weitergehen.

<strong>Platz 26: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Es geht weiter wenig bei Geno Smith im Raiders-Trikot. Auch gegen die Denver Broncos blieb er ohne Score - bereits zum dritten Mal in den vergangenen fünf Spielen. Der Routinier wirkt in "Sin City" weiterhin wie der deutlich schlechtere Zwillingsbruder des einstigen Seahawks-Quarterbacks.
© Imagn Images

Platz 26: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Es geht weiter wenig bei Geno Smith im Raiders-Trikot. Auch gegen die Denver Broncos blieb er ohne Score - bereits zum dritten Mal in den vergangenen fünf Spielen. Der Routinier wirkt in "Sin City" weiterhin wie der deutlich schlechtere Zwillingsbruder des einstigen Seahawks-Quarterbacks.

<strong>Platz 25: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong> <br>Marcus Mariotas Zahlen stimmten gegen die Detroit Lions mit zwei Touchdown-Pässen ohne Pick. Allein: Für einen Sieg reichte es erneut nicht. Zwar ist fraglich, ob ein fitter Jayden Daniels tatsächlich an seine Rookie-Saison anknüpfen könnte, der eigentliche Starter hat aber zumindest bewiesen, dass er das Team auch 2025 zu Siegen dirigieren kann.
© 2025 Getty Images

Platz 25: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Marcus Mariotas Zahlen stimmten gegen die Detroit Lions mit zwei Touchdown-Pässen ohne Pick. Allein: Für einen Sieg reichte es erneut nicht. Zwar ist fraglich, ob ein fitter Jayden Daniels tatsächlich an seine Rookie-Saison anknüpfen könnte, der eigentliche Starter hat aber zumindest bewiesen, dass er das Team auch 2025 zu Siegen dirigieren kann.

<strong>Platz 24: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Week 10 war mit der Niederlage gegen die New Orleans Saints zweifellos ein Rückschlag für die Panthers und auch für Bryce Young. Zwar war seine Passquote sehr ordentlich, allerdings leistete sich der einstige First Overall Pick erneut eine Interception, ohne einen Score aufzulegen. Es bleibt ein Auf und Ab.
© ZUMA Press Wire

Platz 24: Bryce Young (Carolina Panthers)
Week 10 war mit der Niederlage gegen die New Orleans Saints zweifellos ein Rückschlag für die Panthers und auch für Bryce Young. Zwar war seine Passquote sehr ordentlich, allerdings leistete sich der einstige First Overall Pick erneut eine Interception, ohne einen Score aufzulegen. Es bleibt ein Auf und Ab.

<strong>Platz 23: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Zum überraschenden Sieg über die Buffalo Bills trug Tua Tagovailoa zwei Touchdown-Pässe und eine starke Quote durch die Luft bei. Zwar fanden nur sechs seiner Würfe nicht das Ziel, allerdings wurden gleich zwei davon zu Interceptions. Es war also ein weiterer wilder Auftritt des Hawaiianers, dessen Zeit in Florida sich wohl dem Ende neigt.
© Imagn Images

Platz 23: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Zum überraschenden Sieg über die Buffalo Bills trug Tua Tagovailoa zwei Touchdown-Pässe und eine starke Quote durch die Luft bei. Zwar fanden nur sechs seiner Würfe nicht das Ziel, allerdings wurden gleich zwei davon zu Interceptions. Es war also ein weiterer wilder Auftritt des Hawaiianers, dessen Zeit in Florida sich wohl dem Ende neigt.

<strong>Platz 22: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Der Auftritt beim Sieg bei den Detroit Lions hätte für J.J. McCarthy nach wochenlanger Verletzungspause eine Basis sein können. Doch an die soliden Werte konnte er gegen die Baltimore Ravens ganz und gar nicht anknüpfen. Nicht einmal jeder zweite Pass kam an, gleich zwei wurden von der Defense abgefangen.
© 2025 Getty Images

Platz 22: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Der Auftritt beim Sieg bei den Detroit Lions hätte für J.J. McCarthy nach wochenlanger Verletzungspause eine Basis sein können. Doch an die soliden Werte konnte er gegen die Baltimore Ravens ganz und gar nicht anknüpfen. Nicht einmal jeder zweite Pass kam an, gleich zwei wurden von der Defense abgefangen.

<strong>Platz 21: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Es ist nicht die Saison von Trevor Lawrence. Das zeigte sich auch bei der Niederlage bei den Houston Texans. Der einstige First Overall Pick kam nie in seinen Rhythmus, stand am Ende mit einem Touchdown-Pass und einer Interception da. Damit bleibt es dabei: Nur in zwei Spielen gelangen ihm mehr als ein Score durch die Luft.
© 2025 Getty Images

Platz 21: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Es ist nicht die Saison von Trevor Lawrence. Das zeigte sich auch bei der Niederlage bei den Houston Texans. Der einstige First Overall Pick kam nie in seinen Rhythmus, stand am Ende mit einem Touchdown-Pass und einer Interception da. Damit bleibt es dabei: Nur in zwei Spielen gelangen ihm mehr als ein Score durch die Luft.

<strong>Platz 20: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Dass er Kyler Murray zumindest vorerst den Rang abgelaufen hat, scheint Jacoby Brissett nicht unbedingt beflügelt zu haben. Zwar blieb er seiner Serie auch gegen die Seattle Seahawks treu und warf zum vierten Mal am Stück zwei Touchdown-Pässe, doch die Passquote von 50 Prozent lag deutlich unter seinen früheren Werten. Dazu kommt: Die Scores gelangen erst, als das Spiel bereits verloren war.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 20: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Dass er Kyler Murray zumindest vorerst den Rang abgelaufen hat, scheint Jacoby Brissett nicht unbedingt beflügelt zu haben. Zwar blieb er seiner Serie auch gegen die Seattle Seahawks treu und warf zum vierten Mal am Stück zwei Touchdown-Pässe, doch die Passquote von 50 Prozent lag deutlich unter seinen früheren Werten. Dazu kommt: Die Scores gelangen erst, als das Spiel bereits verloren war.

<strong>Platz 19: Michael Penix (Atlanta Falcons)</strong><br>Berlin war zumindest aus sportlicher Sicht für Michael Penix und die Falcons keine Reise wert. Denn die Niederlagen-Serie setzte sich gegen die Indianapolis Colts fort. Auch der Quarterback konnte nicht an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen, blieb bei einem Touchdown-Pass aber zumindest erneut ohne Interception.
© Imagn Images

Platz 19: Michael Penix (Atlanta Falcons)
Berlin war zumindest aus sportlicher Sicht für Michael Penix und die Falcons keine Reise wert. Denn die Niederlagen-Serie setzte sich gegen die Indianapolis Colts fort. Auch der Quarterback konnte nicht an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen, blieb bei einem Touchdown-Pass aber zumindest erneut ohne Interception.

<strong>Platz 18: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)<br></strong>Bislang ist es immer das gleiche Lied: Joe Flacco scheitert nicht an der gegnerischen, sondern an der eigene Defense. Obwohl er in drei Spielen für die Bengals bereits neun Touchdowns auflegte, gelang nur ein Sieg. Dennoch erhärtet sich das Gefühl: Hier ist der richtige Mann am richtigen Ort, bis Joe Burrow wieder zurückkehrt.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Bislang ist es immer das gleiche Lied: Joe Flacco scheitert nicht an der gegnerischen, sondern an der eigene Defense. Obwohl er in drei Spielen für die Bengals bereits neun Touchdowns auflegte, gelang nur ein Sieg. Dennoch erhärtet sich das Gefühl: Hier ist der richtige Mann am richtigen Ort, bis Joe Burrow wieder zurückkehrt.

<strong>Platz 17: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Die Konstanz bleibt das Problem von Caleb Williams, aber gegen die New York Giants blieb er erneut ohne Pick. Stattdessen lieferte er einen Score durch die Luft und einen über den Boden. Der First Overall Pick des Jahres 2024 zeigt aktuell Leistungen, auf die sich aufbauen lässt.
© UPI Photo

Platz 17: Caleb Williams (Chicago Bears)
Die Konstanz bleibt das Problem von Caleb Williams, aber gegen die New York Giants blieb er erneut ohne Pick. Stattdessen lieferte er einen Score durch die Luft und einen über den Boden. Der First Overall Pick des Jahres 2024 zeigt aktuell Leistungen, auf die sich aufbauen lässt.

<strong>Platz 16: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Auch wenn Mac Jones ihn mehr als ordentlich vertreten hat, sehnen die 49ers das Comeback von Brock Purdy herbei. Nun ist es also so weit. Die Zehenverletzung ist auskuriert, erstmals seit Week 4 soll der einstige "Mr. Irrelevant" die Offense der Kalifornier wieder anführen. Seine Bilanz von vier Touchdown-Pässen bei vier Interceptions ist auf jeden Fall ausbaufähig.
© Imagn Images

Platz 16: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Auch wenn Mac Jones ihn mehr als ordentlich vertreten hat, sehnen die 49ers das Comeback von Brock Purdy herbei. Nun ist es also so weit. Die Zehenverletzung ist auskuriert, erstmals seit Week 4 soll der einstige "Mr. Irrelevant" die Offense der Kalifornier wieder anführen. Seine Bilanz von vier Touchdown-Pässen bei vier Interceptions ist auf jeden Fall ausbaufähig.

<strong>Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Seine Leistung in Week 10 war alles andere als ein Glanzstück von Bo Nix. Erstmals seit Week 1 warf er wieder zwei Interceptions. Zu seinem Glück hielt die Defense der Broncos die Las Vegas Raiders weitgehend von der Endzone fern, so dass ein eigener Touchdown-Pass genügte, um den mühsamen Sieg einzutüten. Dennoch es muss mehr kommen. Vor allem die 6,1 Yards pro Passversuch werden nur von Cam Ward und Bryce Young unterboten.
© Getty Images

Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)
Seine Leistung in Week 10 war alles andere als ein Glanzstück von Bo Nix. Erstmals seit Week 1 warf er wieder zwei Interceptions. Zu seinem Glück hielt die Defense der Broncos die Las Vegas Raiders weitgehend von der Endzone fern, so dass ein eigener Touchdown-Pass genügte, um den mühsamen Sieg einzutüten. Dennoch es muss mehr kommen. Vor allem die 6,1 Yards pro Passversuch werden nur von Cam Ward und Bryce Young unterboten.

<strong>Platz 14: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Aaron Rodgers spielte in Week 10 gegen die Los Angeles Chargers gar nicht wie Aaron Rodgers. Gleich zwei Interceptions unterliefen dem "Gunslinger", der auch nur 16 von 31 Pässen anbrachte. Der einzige Score gelang ihm in der Garbage Time. Damit war die dürftigste Darbietung im Steelers-Dress komplett.
© Imagn Images

Platz 14: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Aaron Rodgers spielte in Week 10 gegen die Los Angeles Chargers gar nicht wie Aaron Rodgers. Gleich zwei Interceptions unterliefen dem "Gunslinger", der auch nur 16 von 31 Pässen anbrachte. Der einzige Score gelang ihm in der Garbage Time. Damit war die dürftigste Darbietung im Steelers-Dress komplett.

<strong>Platz 13: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>So langsam muss Jordan Love Fragen beantworten. Wo ist das schon gezeigte Selbstverständnis hin? Was läuft schief in seiner Offense? Sicher ist: Aktuell reicht es nicht für die Top 10 im Quarterback-Ranking. Wie schon gegen die Carolina Panthers blieb er auch gegen die Philadelphia Eagles ohne eigenen Score, beendete das Spiel mit seiner schlechtesten Passquote der Saison.
© UPI Photo

Platz 13: Jordan Love (Green Bay Packers)
So langsam muss Jordan Love Fragen beantworten. Wo ist das schon gezeigte Selbstverständnis hin? Was läuft schief in seiner Offense? Sicher ist: Aktuell reicht es nicht für die Top 10 im Quarterback-Ranking. Wie schon gegen die Carolina Panthers blieb er auch gegen die Philadelphia Eagles ohne eigenen Score, beendete das Spiel mit seiner schlechtesten Passquote der Saison.

<strong>Platz 12: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Bei Dak Prescott kam die Bye Week zur rechten Zeit. In den vorigen Wochen hatte der einstige MVP-Kandidat seine Leichtigkeit gänzlich verloren, brachte bei den jüngsten beiden Niederlagen nur einen Touchdown-Pass an, warf aber drei Interceptions. Jetzt war Zeit, den Wurfarm neu zu justieren - im Idealfall auf das Level der Wochen vier bis sieben.
© 2025 Getty Images

Platz 12: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Bei Dak Prescott kam die Bye Week zur rechten Zeit. In den vorigen Wochen hatte der einstige MVP-Kandidat seine Leichtigkeit gänzlich verloren, brachte bei den jüngsten beiden Niederlagen nur einen Touchdown-Pass an, warf aber drei Interceptions. Jetzt war Zeit, den Wurfarm neu zu justieren - im Idealfall auf das Level der Wochen vier bis sieben.

<strong>Platz 11: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Auch wenn es sich komisch anhören mag: Für Baker Mayfield war die Niederlage gegen die New England Patriots ein Schritt in die richtige Richtung. Er führte die personell gebeutelte Offense wieder wie zu besten Zeiten an, legte gleich drei Touchdowns durch die Luft auf. Schwächephase überwunden?
© 2025 Getty Images

Platz 11: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Auch wenn es sich komisch anhören mag: Für Baker Mayfield war die Niederlage gegen die New England Patriots ein Schritt in die richtige Richtung. Er führte die personell gebeutelte Offense wieder wie zu besten Zeiten an, legte gleich drei Touchdowns durch die Luft auf. Schwächephase überwunden?

<strong>Platz 10: Daniel Jones (Indianapolis Colts)<br></strong>Jetzt wissen wir: Daniel Jones kann es auch in Deutschland. Nachdem er im Trikot der New York Giants 2024 in München enttäuscht hatte und danach seinen Starterjob verlor, verhalf er den Colts in Berlin mit starker Passquote zum Overtime-Sieg über die Atlanta Falcons. Neben einem Touchdown-Pass unterlief ihm auch eine Interception, mit 53 Rushing Yards stellte er aber auch einen persönlichen Saison-Rekord auf.
© Imagn Images

Platz 10: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Jetzt wissen wir: Daniel Jones kann es auch in Deutschland. Nachdem er im Trikot der New York Giants 2024 in München enttäuscht hatte und danach seinen Starterjob verlor, verhalf er den Colts in Berlin mit starker Passquote zum Overtime-Sieg über die Atlanta Falcons. Neben einem Touchdown-Pass unterlief ihm auch eine Interception, mit 53 Rushing Yards stellte er aber auch einen persönlichen Saison-Rekord auf.

<strong>Platz 9: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nicht nur die Eagles bezwangen die Green Bay Packers, auch Jalen Hurts entschied das Quarterback-Duell mit Jordan Love für sich. Sowohl bei der Passquote als auch bei den Passing Yards hatte er die Nase vorn, warf zudem einen Touchdown-Pass. Ganz nach dem Motto: Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Nicht nur die Eagles bezwangen die Green Bay Packers, auch Jalen Hurts entschied das Quarterback-Duell mit Jordan Love für sich. Sowohl bei der Passquote als auch bei den Passing Yards hatte er die Nase vorn, warf zudem einen Touchdown-Pass. Ganz nach dem Motto: Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss.

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Bei den Lions und Jared Goff läuft es so sehr wie aus einem Guss, als wären Team und Quarterback füreinander geschaffen. Auch in dieser Saison gibt der Playmaker dem Team aus "Motor City" genau das, was es braucht. Beim nie gefährdeten Sieg bei den Washington Commanders waren das unter anderem drei Touchdown-Pässe. Auch wenn die Umstände nahezu perfekt sind, sind Goffs Leistungen keineswegs selbstverständlich.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Bei den Lions und Jared Goff läuft es so sehr wie aus einem Guss, als wären Team und Quarterback füreinander geschaffen. Auch in dieser Saison gibt der Playmaker dem Team aus "Motor City" genau das, was es braucht. Beim nie gefährdeten Sieg bei den Washington Commanders waren das unter anderem drei Touchdown-Pässe. Auch wenn die Umstände nahezu perfekt sind, sind Goffs Leistungen keineswegs selbstverständlich.

<strong>Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Für Justin-Herbert-Verhältnisse war seine Ausbeute beim Sieg über die Pittsburgh Steelers beinahe schon diskret. Einen Score legte er durch die Luft auf, blieb erstmals seit drei Spielen wieder ohne Interception. Mehr brauchte es am Ende auch nicht, um den Konkurrenten im Rennen um die Playoff-Tickets in die Schranken zu weisen.
© Imagn Images

Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Für Justin-Herbert-Verhältnisse war seine Ausbeute beim Sieg über die Pittsburgh Steelers beinahe schon diskret. Einen Score legte er durch die Luft auf, blieb erstmals seit drei Spielen wieder ohne Interception. Mehr brauchte es am Ende auch nicht, um den Konkurrenten im Rennen um die Playoff-Tickets in die Schranken zu weisen.

<strong>Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem überschaubaren Auftritt gegen die Buffalo Bills konnten nicht nur die Kansas City Chiefs, sondern auch Patrick Mahomes die folgende Bye Week bestens gebrauchen. Denn es braucht umso mehr "Mahomes Magic", um die durchwachsene Halbzeit-Bilanz in dieser Regular Season wettzumachen und möglichst noch den Division-Titel einzufahren.
© Imagn Images

Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Nach dem überschaubaren Auftritt gegen die Buffalo Bills konnten nicht nur die Kansas City Chiefs, sondern auch Patrick Mahomes die folgende Bye Week bestens gebrauchen. Denn es braucht umso mehr "Mahomes Magic", um die durchwachsene Halbzeit-Bilanz in dieser Regular Season wettzumachen und möglichst noch den Division-Titel einzufahren.

<strong>Platz 5: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Lamar Jackson läuft wieder und es läuft wieder bei den Ravens. Auch im zweiten Spiel nach seiner Verletzungspause führte er sein Team zum Sieg, nach der Gala in Miami mussten es gegen die Minnesota Vikings aber auch mal nur ein Touchdown-Pass sowie eine normale Passquote von 58,6 Prozent - seine schlechteste in dieser Saison - tun.
© 2025 Getty Images

Platz 5: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson läuft wieder und es läuft wieder bei den Ravens. Auch im zweiten Spiel nach seiner Verletzungspause führte er sein Team zum Sieg, nach der Gala in Miami mussten es gegen die Minnesota Vikings aber auch mal nur ein Touchdown-Pass sowie eine normale Passquote von 58,6 Prozent - seine schlechteste in dieser Saison - tun.

<strong>Platz 4: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Drake Maye ist der Shootingstar unter den Quarterbacks. Seine starken Auftritte Woche für Woche erinnern an beste Patriots-Zeiten, auch beim Sieg gegen die Jets spielte er stark. Kaum zu glauben, dass er erst seine zweite NFL-Saison spielt. Aber auch ein anderer großer Playmaker der Franchise startete bekanntlich blitzschnell durch.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Drake Maye (New England Patriots)
Drake Maye ist der Shootingstar unter den Quarterbacks. Seine starken Auftritte Woche für Woche erinnern an beste Patriots-Zeiten, auch beim Sieg gegen die Jets spielte er stark. Kaum zu glauben, dass er erst seine zweite NFL-Saison spielt. Aber auch ein anderer großer Playmaker der Franchise startete bekanntlich blitzschnell durch.

<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Es war kein schlechtes Spiel, das Josh Allen bei den Miami Dolphins ablieferte. Allerdings kamen seine beiden Scores durch die Luft zu spät, dazu warf er kurz vor der Endzone eine Interception. Die Tendenz spricht generell nicht für ihn, seit der ersten Saisonniederlage Anfang Oktober sammelte der amtierende MVP acht Touchdown-Pässe bei vier Interceptions. Hinzu kommen aber auch vier Läufe in die Endzone.
© Imagn Images

Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Es war kein schlechtes Spiel, das Josh Allen bei den Miami Dolphins ablieferte. Allerdings kamen seine beiden Scores durch die Luft zu spät, dazu warf er kurz vor der Endzone eine Interception. Die Tendenz spricht generell nicht für ihn, seit der ersten Saisonniederlage Anfang Oktober sammelte der amtierende MVP acht Touchdown-Pässe bei vier Interceptions. Hinzu kommen aber auch vier Läufe in die Endzone.

<strong>Platz 2: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Auch wenn sich Sam Darnold beim Sieg über die Arizona Cardinals zurückhielt und nur zwölf Würfe auspackte, sind seine Zahlen aus den jüngsten beiden Spielen beeindruckend: Von 36 Pass-Versuchen kamen nur fünf nicht an. Da ist es zu verschmerzen, dass er in Week 10 nur einen Score durch die Luft beitrug und auch eine Interception sammelte. Schon jetzt lässt sich sagen: Die Seahawks haben mit seiner Verpflichtung alles richtig gemacht.
© 2025 Getty Images

Platz 2: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Auch wenn sich Sam Darnold beim Sieg über die Arizona Cardinals zurückhielt und nur zwölf Würfe auspackte, sind seine Zahlen aus den jüngsten beiden Spielen beeindruckend: Von 36 Pass-Versuchen kamen nur fünf nicht an. Da ist es zu verschmerzen, dass er in Week 10 nur einen Score durch die Luft beitrug und auch eine Interception sammelte. Schon jetzt lässt sich sagen: Die Seahawks haben mit seiner Verpflichtung alles richtig gemacht.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Womöglich spielt Matthew Stafford in der Form seines Lebens. Gegen die San Francisco 49ers warf er zum dritten Mal nacheinander mindestens vier Touchdown-Pässe, über drei Partien sind es nun sagenhafte 13. Insgesamt steht sein Zähler bei 25 Scores durch die Luft - bei nur zwei Interceptions aus den ersten Saisonwochen. Nach aktuellem Stand geht der MVP-Titel nur über den Routinier, über dessen Karriereende im Sommer bereits spekuliert wurde.
© Newscom World

Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Womöglich spielt Matthew Stafford in der Form seines Lebens. Gegen die San Francisco 49ers warf er zum dritten Mal nacheinander mindestens vier Touchdown-Pässe, über drei Partien sind es nun sagenhafte 13. Insgesamt steht sein Zähler bei 25 Scores durch die Luft - bei nur zwei Interceptions aus den ersten Saisonwochen. Nach aktuellem Stand geht der MVP-Titel nur über den Routinier, über dessen Karriereende im Sommer bereits spekuliert wurde.

Nach den ersten acht Partien der Saison 2025 kam Stevenson auf lediglich 279 Rushing Yards und drei Touchdowns. Durch seine Zehenverletzung erhielt Backup Henderson überhaupt erst die Möglichkeit, sich bei den Patriots von seiner besten Seite zu zeigen.

Besonders wegen des Vertrags von Stevenson war klar, dass Head Coach Mike Vrabel und die gesamte Patriots-Organisation den teuer bezahlten Running Back nicht nach einer schwachen ersten Saisonhälfte direkt fallen lassen würde. Dennoch wirkt es etwas unverständlich, dass bis zu Stevensons Verletzung gewartet wurde, um Henderson eine ernsthafte Chance zu geben.

Drake Maye über Henderson: "Er will großartig sein"

"Ich denke, es war ein wichtiger Moment für ihn, in dem er Verantwortung übernommen hat. Es ist großartig für ihn, all diese Snaps zu bekommen und weiter Erfahrung zu sammeln", sagte Quarterback Drake Maye über Henderson, der gegen die Jets 93 Yards und drei Touchdowns erzielte. Und weiter: "Er will großartig sein."

Die Frage, die sich nun stellt, lautet, wie New England in Zukunft mit den beiden Running Backs umgehen will. Auf der einen Seite steht der erfahrenere Stevenson, der in dieser Saison jedoch alles andere als überzeugen konnte.

Besonders seine Katastrophenleistung gegen Pittsburgh, als er mit zwei Fumbles das Spiel nahezu im Alleingang aus der Hand gab, bleibt hängen. Gleichzeitig sitzt er auf einem gut dotierten Vertrag, der noch bis 2028 läuft.

Auf der anderen Seite hat Vrabel mit Henderson einen jungen, dynamischen Running Back, der in den vergangenen beiden Spielen - zugegeben nicht gegen Top-Run-Defenses - gezeigt hat, welches Potenzial in ihm steckt.

Dazu erreichte Henderson bei seinem 55-Yard-Touchdown-Lauf gegen die Bucs eine Spitzengeschwindigkeit von 22,01 mph(35,46 km/h), die bislang schnellste eines Rookie-Ballträgers in dieser Saison.

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Vorbild Detroit Lions?

Realistisch betrachtet werden Vrabel und Co. Henderson nach solchen Leistungen kaum wieder klar auf die Position des zweiten Running Backs zurückstufen. Ein ähnliches Szenario gab es bei den Carolina Panthers.

Sie starteten mit dem eigentlich unumstrittenen Chuba Hubbard in die Saison, doch nach einer Verletzung sprang Ersatzmann Rico Dowdle ein und lieferte beeindruckende Stats ab. Als Hubbard zurückkehrte, musste er sich mit einer deutlich kleineren Rolle zufriedengeben.

Oder orientieren sie sich eher an den Detroit Lions mit Jahmyr Gibbs und David Montgomery, die einen klassischen "One-Two-Punch" bilden und bei denen beide Running Backs je nach Spielplan und System zu großen Auftritten kommen können?

Sollte Henderson jedoch weiterhin so stark spielen und sich sichtbar weiterentwickeln, würde er die Entscheidung für Vrabel und die Verantwortlichen in der Patriots-Führungsetage letztlich erheblich erleichtern.

Auch interessant: NFL Playoff Picture 2025: Patriots stürmen an AFC-Spitze - so würde die Postseason rund um Week 11 aussehen

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