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Teil 9: Houston Texans

ranCHECK: Die Draft-Needs der Houston Texans

  • Aktualisiert: 12.04.2020
  • 10:00 Uhr
  • ran.de / Oliver Jensen
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© Getty Images

Die Teams aus der NFL haben speziell vor dem Draft (am Freitag, den 27. April ab 01:50 Uhr live auf ProSiebenMAXX) viel zu tun. Die vergangene Spielzeit muss genau analysiert, Stärken und Schwächen offen gelegt werden. ran.de macht den großen NFL Team-Check: Wo brauchen die jeweiligen Teams dringend Verstärkung?

Der NFL-Draft 2018 rückt immer näher. Dort wählen die 32 NFL-Teams die besten College-Football-Spieler in die NFL. Der ranCHECK zeigt, wo welche Teams Nachholbedarf haben. Diesmal im Fokus - die Houston Texans.

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Houston Texans

Die Texans beendeten die Saison mit einer 4-12 Bilanz. Die Offensive schaffte es in der Liste der erzielten Yards lediglich auf Position 20. Die Defensive bewegte sich auf identischem Niveau und belegte den gleichen Platz bei den zugelassenen Yards.

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Probleme

Die Saison begann für die Texans dank ihres starken Rookie-Quarterbacks Deshaun Watson sehr ordentlich. Sein Kreuzbandriss und das damit verbundene Saisonaus war jedoch der Genickbruch. Ohne Watson gelang lediglich ein Sieg in den letzten neun Spielen.

Auch der Verletzungsausfall von Defensive End JJ Watt machte der Mannschaft schwer zu schaffen. Watt hat bereits die zweite Saison in Folge große Verletzungsprobleme. Im Februar wurde Linebacker Brian Cushing aus finanziellen Gründen entlassen und hinterließ sowohl sportlich wie auch als Leader eine große Lücke.

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News

Die Defense der Houston Texans: Das muss wehtun!

2017 stellte Houston noch eine der schwächsten Defenses. Mit Tyrann Mathieu und der Rückkehr alter Leistungsträger wird es in Texas bald wieder scheppern – fragt sich nur, bei wem.

  • 22.03.2018
  • 23:06 Uhr

In der Verteidigung war vor allem die Secondary eine Schwachstelle. Das war aufgrund der Abgänge in der vergangenen Offseason allerdings auch zu erwarten. Mit den Verpflichtungen von Cornerback Aaron Colvin und Safety Tyrann Mathieu wurden die größten Probleme im Backfield jedoch vorerst behoben.

In der Offensive hat sich vor allem die O-Line als Problem erwiesen.

Optimierungen am Kader sind zwar zwingend notwendig. Jedoch mussten die Texans eher auf dem Free-Agent-Markt zuschlagen als im Draft. Während nämlich ein Cap Space von knapp 60 Millionen US-Dollar viel Handlungsspielraum für Verpflichtungen bot, kommen die Texans im Draft erst in Runde 3 (Pick 68) zum Zuge. Die absoluten Wunschspieler dürften dann wohl kaum noch verfügbar sein.

Picks

Round 1: -

Round 2: -

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Draft Kandidaten

OT Brian O'Neill (Pittsburgh)

CB: Duke Dawson (Florida)

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