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EM 2016: So könnte die deutsche Gruppe aussehen

  • Aktualisiert: 18.11.2015
  • 12:00 Uhr
  • ran.de
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© 2015 Getty Images

Die Playoffs sind vorbei, die letzten EM-Tickets vergeben, die Los-Töpfe für die EM 2016 in Frankreich stehen fest. Auf wen könnte Deutschland bei der Europameisterschaft treffen? ran.de stellt die möglichen Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft vor. 

München - Irland, die Ukraine, Ungarn und Schweden konnten sich in letzter Sekunde durch die Playoff-Spiele doch noch Tickets für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich sichern. Damit stehen nun alle 24 Teilnehmer der Europameisterschaft fest. Am 12. Dezember werden in Paris die Gruppen ausgelost - Deutschland ist in Lostopf eins gesetzt. Dennoch könnte Joachim Löw und Co. eine "Hammer-Gruppe" drohen. 

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Gewinner und Verlierer des Länderspiel-Jahres 2015 Teaser

Gewinner und Verlierer des Länderspiel-Jahres 2015

Das Länderspieljahr ist für das DFB-Team vorbei, die EM-Qualfikation geschafft. Zeit für eine Bilanz: ran.de nennt fünf Gewinner bzw. Verlierer des Länderspiel-Jahres.

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  • 17.11.2015
  • 22:28 Uhr
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Die wohl am stärksten besetzte Gruppe für die DFB-Elf würde sich aus Angstgegner Italien, Polen und der Türkei zusammensetzen. Deutschland konnte seit 1995 kein Spiel mehr gegen die Italiener gewinnen und Polen gewann mit Bayern-Star Robert Lewandowski schon einmal in der EM-Qualifikation gegen Deutschland.

Die vermeidlich leichteste Gruppe - zumindest auf dem Papier - würde wohl aus dem DFB-Team, der Ukraine, Ungarn und Nordirland bestehen. 

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Die Lostöpfe in der Übersicht: 

Topf 1: Deutschland (40,236), Spanien (TV/37,962), England (35,963), Portugal (35,138), Belgien (34,442), Frankreich (Gastgeber 33,599)

Topf 2: Italien (34,345), Russland (31,345), Schweiz (31,254), Österreich (30,932), Kroatien (30,642), Ukraine (30,313)

Topf 3: Tschechien (29,403), Schweden (29,028), Polen (28,306), Rumänien (28,038), Slowakei (27,171), Ungarn (27,142)

Topf 4: Türkei (27,033), Irland (26,902), Island (25,388), Wales (24,521), Albanien (23,216), Nordirland (22,610)