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Flensburg-Geschäftsführer Glandorf fordert mehr Kontinuität

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© IMAGO/Eibner Pressefoto/Marcel von Fehrn/IMAGO/Eibner Pressefoto/Marcel von Fehrn/IMAGO/Eibner Pressefoto/Marcel von Fehrn

Der durchwachsene Saisonstart der SG Flensburg-Handewitt in der Handball-Bundesliga hat Geschäftsführer Holger Glandorf nach eigener Aussage nicht überrascht. "Das braucht seine Zeit, fünf neue Spieler und einen neuen Trainer zu integrieren", sagte der Weltmeister von 2007 im Sport1-Interview.

Nach neun Spieltagen liegt Flensburg auf Tabellenplatz vier, die Spitze ist nach zwei Unentschieden und zwei Niederlagen bereits etwas enteilt. Durch die Verpflichtung namhafter Neuzugänge wie des dänischen Weltmeisters Simon Pytlick oder des Niederländers Kay Smits wurden die Norddeutschen vor dem Saisonstart hoch eingeschätzt.

Verloren sei die Saison definitiv noch nicht, bekräftigte Glandorf: "Es gibt noch eine EM-Pause, da weiß man auch nie, wie die Spieler nach Hause kommen. Es gibt noch so viele Möglichkeiten und es wäre jetzt zu früh, die Saison abzuschenken."

Es sei "sehr, sehr viel Musik in der Liga, und da ist noch ganz viel möglich", ergänzte der frühere Nationalspieler. In den kommenden strapaziösen Wochen in Bundesliga und European League erwartet der 40-Jährige jedoch "mehr Kontinuität in den Leistungen" der Mannschaft von Trainer Nicolej Krickau.

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