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Wie die Zeit vergeht: Martina Hingis


                <strong>Martina Hingis anno 1999</strong><br>
                Martina Hingis kam 1980 als Tochter zweier Tennisspieler in der heutigen Slowakei zur Welt. Mit zwei Jahren begann sie zu trainieren, wurde mit 16 die jüngste Nummer eins der Welt und gewann bis 1999 fünf Grand-Slam-Turniere.
Martina Hingis anno 1999
Martina Hingis kam 1980 als Tochter zweier Tennisspieler in der heutigen Slowakei zur Welt. Mit zwei Jahren begann sie zu trainieren, wurde mit 16 die jüngste Nummer eins der Welt und gewann bis 1999 fünf Grand-Slam-Turniere.
© Bongarts

                <strong>Martina Hingis anno 1999</strong><br>
                Doch 1999 begann gleichzeitg ihr Abstieg. Im Finale der French Open unterlag sie Steffi Graf. Ihr fehlten drei Punkte zum Sieg. Dieses Spiel gilt bis heute als Schlüsselmoment. Mit 22 Jahren gab sie ihren Rücktritt bekannt.
Martina Hingis anno 1999
Doch 1999 begann gleichzeitg ihr Abstieg. Im Finale der French Open unterlag sie Steffi Graf. Ihr fehlten drei Punkte zum Sieg. Dieses Spiel gilt bis heute als Schlüsselmoment. Mit 22 Jahren gab sie ihren Rücktritt bekannt.
© getty

                <strong>Martina Hingis anno 2005</strong><br>
                2005 kehrte sie auf den Tennisplatz zurück und spielte sich in die Top-Ten der Welt. 2007 wurde sie positiv auf Kokain getestet und für zwei Jahre gesperrt - der zweite Rücktritt folgte.
Martina Hingis anno 2005
2005 kehrte sie auf den Tennisplatz zurück und spielte sich in die Top-Ten der Welt. 2007 wurde sie positiv auf Kokain getestet und für zwei Jahre gesperrt - der zweite Rücktritt folgte.
© getty

                <strong>Martina Hingis anno 2013</strong><br>
                2013 folgte das nächste Comeback. Mit Daniela Hantuchova (rechts) trat Martina Hingis, die ihren Vornamen aufgrund von Martina Navratilova erhalten hat, bei der Doppelkonkurrenz in Key Biscayne an.
Martina Hingis anno 2013
2013 folgte das nächste Comeback. Mit Daniela Hantuchova (rechts) trat Martina Hingis, die ihren Vornamen aufgrund von Martina Navratilova erhalten hat, bei der Doppelkonkurrenz in Key Biscayne an.
© getty

                <strong>Martina Hingis anno 2013</strong><br>
                Auch abseits des Platzes steht Hingis gerne im Rampenlicht. Bereits zu ihrer aktiven Zeit bekam sie den Spitznamen "Spice Girl des Tennis".
Martina Hingis anno 2013
Auch abseits des Platzes steht Hingis gerne im Rampenlicht. Bereits zu ihrer aktiven Zeit bekam sie den Spitznamen "Spice Girl des Tennis".
© getty

                <strong>Martina Hingis anno 1999</strong><br>
                Martina Hingis kam 1980 als Tochter zweier Tennisspieler in der heutigen Slowakei zur Welt. Mit zwei Jahren begann sie zu trainieren, wurde mit 16 die jüngste Nummer eins der Welt und gewann bis 1999 fünf Grand-Slam-Turniere.

                <strong>Martina Hingis anno 1999</strong><br>
                Doch 1999 begann gleichzeitg ihr Abstieg. Im Finale der French Open unterlag sie Steffi Graf. Ihr fehlten drei Punkte zum Sieg. Dieses Spiel gilt bis heute als Schlüsselmoment. Mit 22 Jahren gab sie ihren Rücktritt bekannt.

                <strong>Martina Hingis anno 2005</strong><br>
                2005 kehrte sie auf den Tennisplatz zurück und spielte sich in die Top-Ten der Welt. 2007 wurde sie positiv auf Kokain getestet und für zwei Jahre gesperrt - der zweite Rücktritt folgte.

                <strong>Martina Hingis anno 2013</strong><br>
                2013 folgte das nächste Comeback. Mit Daniela Hantuchova (rechts) trat Martina Hingis, die ihren Vornamen aufgrund von Martina Navratilova erhalten hat, bei der Doppelkonkurrenz in Key Biscayne an.

                <strong>Martina Hingis anno 2013</strong><br>
                Auch abseits des Platzes steht Hingis gerne im Rampenlicht. Bereits zu ihrer aktiven Zeit bekam sie den Spitznamen "Spice Girl des Tennis".

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