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French Open erhöhen Preisgeld um acht Prozent

  • Aktualisiert: 21.03.2019
  • 14:56 Uhr
  • SID
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Die French Open erhöhen ihr Preisgeld auch in diesem Jahr um acht Prozent. Das teilte Turnierdirektor Guy Forget am Donnerstag mit.

Paris - Die French Open erhöhen ihr Preisgeld auch in diesem Jahr um acht Prozent. Das teilte Turnierdirektor Guy Forget am Donnerstag mit. Insgesamt werden beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Tennis-Jahres damit 42,661 Millionen ausgeschüttet. Der Sieger erhält in der Frauen- wie der Männer-Konkurrenz nach der zehnprozentigen Steigerung im Vorjahr nun 2,3 Millionen Euro, selbst bei einem Erstrunden-Aus gibt es noch 46.000 Euro.

Im Vergleich zu den anderen Major-Turnieren des Jahres liegen die French Open auf Rang zwei. Bei den Australian Open wurden im Januar 60,5 Millionen Australische Dollar (ca. 37,29 Millionen Euro) ausgeschüttet, in Wimbledon waren es zuletzt 34 Millionen Pfund (ca. 38,65 Millionen Euro). Den Preisgeldrekord im Tennis halten die US Open, die im vergangenen Jahr mit 53 Millionen US-Dollar (ca. 46,13 Millionen Euro) dotiert waren.


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