Djokovic, Federer, Nadal - die Favoriten in Wimbledon
Andy Murray (2013: Sieg)
Der Titelverteidiger steht unter enormem Druck. Erst die Rückenoperation vergangenen Herbst und nun die spektakuläre Verpflichtung von Trainerin Amelie Mauresmo - auf der Insel wird mächtig diskutiert über Murray. Trotzdem: Seit 2009 verlor er nie vor dem Halbfinale. © getty
Der Titelverteidiger steht unter enormem Druck. Erst die Rückenoperation vergangenen Herbst und nun die spektakuläre Verpflichtung von Trainerin Amelie Mauresmo - auf der Insel wird mächtig diskutiert über Murray. Trotzdem: Seit 2009 verlor er nie vor dem Halbfinale. © getty
Novak Djokovic (2013: Niederlage im Finale)
Djokovic geht selbstbewusst in sein zehntes Wimbledon-Turnier. Der Sieger von 2011 musste sich im letzten Jahr nur Andy Murray beugen, seit 2010 stand er immer mindestens im Halbfinale. Mit seinem Trainer Boris Becker ist er immer ein Kandidat für den Titel. © getty
Djokovic geht selbstbewusst in sein zehntes Wimbledon-Turnier. Der Sieger von 2011 musste sich im letzten Jahr nur Andy Murray beugen, seit 2010 stand er immer mindestens im Halbfinale. Mit seinem Trainer Boris Becker ist er immer ein Kandidat für den Titel. © getty
Roger Federer (2013: Aus in der 2. Runde)
Federer will sich seinen achten Titel auf dem heiligen Rasen von Wimbledon holen. Mit seinem siebten Titel bei den Gerry Weber Open überzeugte Federer zuletzt wieder auf Rasen. Immerhin vier seiner sieben Triumphe in London ging ein Sieg in Halle voraus. © getty
Federer will sich seinen achten Titel auf dem heiligen Rasen von Wimbledon holen. Mit seinem siebten Titel bei den Gerry Weber Open überzeugte Federer zuletzt wieder auf Rasen. Immerhin vier seiner sieben Triumphe in London ging ein Sieg in Halle voraus. © getty
Rafael Nadal (2013: Aus in der 1. Runde)
Nadal gewann in den vergangenen zwei Jahren kein Match mehr auf Rasen. Jüngst verlor der French Open-Sieger in Halle sensationell gegen Dustin Brown. Der Spanier dürfte in Wimbledon 2014 eher keine große Rolle spielen. © getty
Nadal gewann in den vergangenen zwei Jahren kein Match mehr auf Rasen. Jüngst verlor der French Open-Sieger in Halle sensationell gegen Dustin Brown. Der Spanier dürfte in Wimbledon 2014 eher keine große Rolle spielen. © getty
Grigor Dimitrov (2013: Aus in der 2. Runde)
Der Freund von Maria Scharapowa könnte in Wimbledon für eine Überraschung sorgen. Der Bulgare zeigt sich vielseitig durch seine Turniersiege auf drei unterschiedlichen Belägen: Acapulco (Hartplatz), Bukarest (Sand) und London (Rasen). © getty
Der Freund von Maria Scharapowa könnte in Wimbledon für eine Überraschung sorgen. Der Bulgare zeigt sich vielseitig durch seine Turniersiege auf drei unterschiedlichen Belägen: Acapulco (Hartplatz), Bukarest (Sand) und London (Rasen). © getty
Kenny De Schepper (2013: Aus im Achtelfinale)
Außenseiter de Shepper könnte auch für eine Überraschung sorgen. Sein Highspeed-Aufschlag und sein gutes Spiel am Netz machen ihn gefährlich. Zuletzt schaltete der Franzose in Queens French-Open-Halbfinalist Ernests Gulbis aus. © getty
Außenseiter de Shepper könnte auch für eine Überraschung sorgen. Sein Highspeed-Aufschlag und sein gutes Spiel am Netz machen ihn gefährlich. Zuletzt schaltete der Franzose in Queens French-Open-Halbfinalist Ernests Gulbis aus. © getty
Kei Nishikori (2013: Aus in der 3. Runde)
Nishikori ist ein aufstrebender, brandgefährlicher Spieler, dem demnächst der ganz große Kracher gelingen könnte. Vielleicht ja in Wimbledon? © getty
Nishikori ist ein aufstrebender, brandgefährlicher Spieler, dem demnächst der ganz große Kracher gelingen könnte. Vielleicht ja in Wimbledon? © getty
Milos Raonic (2013: Aus in der 2. Runde)
Der Tennis-Riese Raonic ist mit seinen 1,96 Metern kaum zu übersehen. Er wird für seine harten Aufschläge gefürchtet. Der Kanadier ist auf dem besten Weg, zu den Besten aufzuschließen: So scheiterte er im Halbfinale von Rom erst dem Weltranglistenzweiten Novak Djokovic. © getty
Der Tennis-Riese Raonic ist mit seinen 1,96 Metern kaum zu übersehen. Er wird für seine harten Aufschläge gefürchtet. Der Kanadier ist auf dem besten Weg, zu den Besten aufzuschließen: So scheiterte er im Halbfinale von Rom erst dem Weltranglistenzweiten Novak Djokovic. © getty
Philipp Kohlschreiber (2013: Aus in der 1. Runde)
In Halle hatte Kohlschreiber es zuletzt selbst in der Hand - und ließ alle Chancen liegen. Die Niederlage gegen Alejandro Falla im Halbfinale in Halle dürfte die eigenen Erwartungen für Wimbledon etwas gedämpft haben. © not available
In Halle hatte Kohlschreiber es zuletzt selbst in der Hand - und ließ alle Chancen liegen. Die Niederlage gegen Alejandro Falla im Halbfinale in Halle dürfte die eigenen Erwartungen für Wimbledon etwas gedämpft haben. © not available
Dustin Brown (2013: Aus in 3. Runde)
Dustin Brown sorgte mit seinem Sieg über Rafael Nadal in Halle für Furore. An guten Tagen könnte Brown jeden schlagen, aber an einem schlechten könnte in Wimbledon auch früh Schluss sein. © getty
Dustin Brown sorgte mit seinem Sieg über Rafael Nadal in Halle für Furore. An guten Tagen könnte Brown jeden schlagen, aber an einem schlechten könnte in Wimbledon auch früh Schluss sein. © getty