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Duell der Weltbesten: Die Spielerinnen der WTA-Masters


                <strong>Serena Williams: Die Nummer eins der Welt</strong><br>
                Wird die Titelverteidigerin des WTA-Masters auch in Singapur wieder triumphieren? Fünf WTA-Titel gewann Williams allein in diesem Jahr schon. Ab Montag könnt ihr das WTA-Masters live bei ran.de und tennis.de verfolgen. 
Serena Williams: Die Nummer eins der Welt
Wird die Titelverteidigerin des WTA-Masters auch in Singapur wieder triumphieren? Fünf WTA-Titel gewann Williams allein in diesem Jahr schon. Ab Montag könnt ihr das WTA-Masters live bei ran.de und tennis.de verfolgen. 
© getty

                <strong>Siegerin der French Open: Maria Scharapowa</strong><br>
                Die Weltranglisten-Zweite hat im April ihren 30. WTA-Titel in Stuttgart gewonnen, in Madrid legte sie mit Nummer 31 nach. Ihr größter Erfolg dieses Jahr: der Gewinn der French Open im Juni. 
Siegerin der French Open: Maria Scharapowa
Die Weltranglisten-Zweite hat im April ihren 30. WTA-Titel in Stuttgart gewonnen, in Madrid legte sie mit Nummer 31 nach. Ihr größter Erfolg dieses Jahr: der Gewinn der French Open im Juni. 
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                <strong>Simone Halep - Die erste große Saison</strong><br>
                In Doha und Bukarest konnte Simona ihren siebten und achten WTA-Titel gewinnen. Bei den French Open erreichte sie das erste Grand Slam-Finale ihrer Karriere. In Wimbledon ist sie im Halbfinale an Eugenie Bouchard gescheitert.
Simone Halep - Die erste große Saison
In Doha und Bukarest konnte Simona ihren siebten und achten WTA-Titel gewinnen. Bei den French Open erreichte sie das erste Grand Slam-Finale ihrer Karriere. In Wimbledon ist sie im Halbfinale an Eugenie Bouchard gescheitert.
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                <strong>Siegerin in Wimbledon: Petra Kvitova</strong><br>
                Die Weltranglisten-Vierte gewann in diesem Jahr das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Es ist bereits ihr zweiter Titel bei den All England Championships. 
Siegerin in Wimbledon: Petra Kvitova
Die Weltranglisten-Vierte gewann in diesem Jahr das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Es ist bereits ihr zweiter Titel bei den All England Championships. 
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                <strong>Finalspielerin: Agnieszka Radwanska</strong><br>
                Die Weltranglisten-Sechste schaffte es bis ins Halbfinale der Australian Open im Januar. In Montreal gewann Radwanska ihren 14. WTA-Titel, in Indian Wells scheiterte sie erst im Finale.
Finalspielerin: Agnieszka Radwanska
Die Weltranglisten-Sechste schaffte es bis ins Halbfinale der Australian Open im Januar. In Montreal gewann Radwanska ihren 14. WTA-Titel, in Indian Wells scheiterte sie erst im Finale.
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                <strong>Die große Überraschung: Eugenie Bouchard</strong><br>
                Bei den Australian Open stand sie in ihrem ersten Grand-Slam-Halbfinale, auch bei den French Open schaffte sie es unter die besten Vier. Ihren ersten WTA-Titel gewann sie in Nürnberg. Das Wimbledon-Halbfinale entschied sie gegen Simona Halep für sich, verlor dann aber gegen Kvitova. 
Die große Überraschung: Eugenie Bouchard
Bei den Australian Open stand sie in ihrem ersten Grand-Slam-Halbfinale, auch bei den French Open schaffte sie es unter die besten Vier. Ihren ersten WTA-Titel gewann sie in Nürnberg. Das Wimbledon-Halbfinale entschied sie gegen Simona Halep für sich, verlor dann aber gegen Kvitova. 
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                <strong>Ana Ivanovic - Auf WTA-Titel-Jagd</strong><br>
                Die Weltranglisten-Achte gewann im Januar das Finale des WTA-Turniers von Auckland gegen Venus Williams, in Doha und Dubai wurde sie Zweite. Im April gewann sie in Monterrey und im Juni in Birmingham. Bis dato hat Ivanovic nun 14 WTA-Titel auf dem Konto.
Ana Ivanovic - Auf WTA-Titel-Jagd
Die Weltranglisten-Achte gewann im Januar das Finale des WTA-Turniers von Auckland gegen Venus Williams, in Doha und Dubai wurde sie Zweite. Im April gewann sie in Monterrey und im Juni in Birmingham. Bis dato hat Ivanovic nun 14 WTA-Titel auf dem Konto.
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                <strong>Bis ins Finale: Caroline Wozniacki</strong><br>
                Derzeit steht sie in der Weltrangliste auf Platz neun: In diesem Jahr erreichte Wozniacki das Finale bei den US Open und holte sich zudem WTA-Titel Nummer 22 in Istanbul. 
Bis ins Finale: Caroline Wozniacki
Derzeit steht sie in der Weltrangliste auf Platz neun: In diesem Jahr erreichte Wozniacki das Finale bei den US Open und holte sich zudem WTA-Titel Nummer 22 in Istanbul. 
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                <strong>Angelique Kerber - Die deutsche Hoffnung</strong><br>
                Die beste deutsche Tennisspielerin steht aktuell auf Platz zehn in der Weltrangliste. Viermal stand Angelique Kerber in diesem Jahr in einem Endspiel, konnte sich jedoch 2014 keinen WTA-Titel sichern. In Singapur ist sie erste Ersatzspielerin. 
Angelique Kerber - Die deutsche Hoffnung
Die beste deutsche Tennisspielerin steht aktuell auf Platz zehn in der Weltrangliste. Viermal stand Angelique Kerber in diesem Jahr in einem Endspiel, konnte sich jedoch 2014 keinen WTA-Titel sichern. In Singapur ist sie erste Ersatzspielerin. 
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                <strong>Serena Williams: Die Nummer eins der Welt</strong><br>
                Wird die Titelverteidigerin des WTA-Masters auch in Singapur wieder triumphieren? Fünf WTA-Titel gewann Williams allein in diesem Jahr schon. Ab Montag könnt ihr das WTA-Masters live bei ran.de und tennis.de verfolgen. 

                <strong>Siegerin der French Open: Maria Scharapowa</strong><br>
                Die Weltranglisten-Zweite hat im April ihren 30. WTA-Titel in Stuttgart gewonnen, in Madrid legte sie mit Nummer 31 nach. Ihr größter Erfolg dieses Jahr: der Gewinn der French Open im Juni. 

                <strong>Simone Halep - Die erste große Saison</strong><br>
                In Doha und Bukarest konnte Simona ihren siebten und achten WTA-Titel gewinnen. Bei den French Open erreichte sie das erste Grand Slam-Finale ihrer Karriere. In Wimbledon ist sie im Halbfinale an Eugenie Bouchard gescheitert.

                <strong>Siegerin in Wimbledon: Petra Kvitova</strong><br>
                Die Weltranglisten-Vierte gewann in diesem Jahr das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Es ist bereits ihr zweiter Titel bei den All England Championships. 

                <strong>Finalspielerin: Agnieszka Radwanska</strong><br>
                Die Weltranglisten-Sechste schaffte es bis ins Halbfinale der Australian Open im Januar. In Montreal gewann Radwanska ihren 14. WTA-Titel, in Indian Wells scheiterte sie erst im Finale.

                <strong>Die große Überraschung: Eugenie Bouchard</strong><br>
                Bei den Australian Open stand sie in ihrem ersten Grand-Slam-Halbfinale, auch bei den French Open schaffte sie es unter die besten Vier. Ihren ersten WTA-Titel gewann sie in Nürnberg. Das Wimbledon-Halbfinale entschied sie gegen Simona Halep für sich, verlor dann aber gegen Kvitova. 

                <strong>Ana Ivanovic - Auf WTA-Titel-Jagd</strong><br>
                Die Weltranglisten-Achte gewann im Januar das Finale des WTA-Turniers von Auckland gegen Venus Williams, in Doha und Dubai wurde sie Zweite. Im April gewann sie in Monterrey und im Juni in Birmingham. Bis dato hat Ivanovic nun 14 WTA-Titel auf dem Konto.

                <strong>Bis ins Finale: Caroline Wozniacki</strong><br>
                Derzeit steht sie in der Weltrangliste auf Platz neun: In diesem Jahr erreichte Wozniacki das Finale bei den US Open und holte sich zudem WTA-Titel Nummer 22 in Istanbul. 

                <strong>Angelique Kerber - Die deutsche Hoffnung</strong><br>
                Die beste deutsche Tennisspielerin steht aktuell auf Platz zehn in der Weltrangliste. Viermal stand Angelique Kerber in diesem Jahr in einem Endspiel, konnte sich jedoch 2014 keinen WTA-Titel sichern. In Singapur ist sie erste Ersatzspielerin. 

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