Ire zeigt sich erholt von Niederlage gegen Poirier
Nach Knockout bei UFC 257: Conor McGregor arbeitet an zweiter Karriere als Baggerfahrer
Die Niederlage von Conor McGregor gegen Dustin Poirier bei UFC 257 tat vermutlich nicht nur körperlich weh, doch der irische MMA-Kämpfer scheint sich gut erholt zu haben. Ob ihm das Bagger fahren am Strand dabei geholfen hat?
München - Das Ende des Kampfes gegen Dustin Poirier bei UFC 257 war ein Schlag ins Gesicht für MMA-Kämpfer Conor McGregor - und das in doppelter Hinsicht. Vor Beginn des Fights noch gewohnt siegessicher, schickte ihn ein Kinnhaken seines Kontrahenten in der zweiten Runde auf die Bretter. Im Anschluss zeigte sich "The Notorious" gezeichnet und verließ die Arena auf einer Krücke, gratulierte allerdings fair und zollte seinem Gegner Respekt. Doch wie erholt sich ein ehemaliger UFC-Champion von so einer krachenden Niederlage?
Die Antwort findet sich in den sozialen Medien und lautet: Beim Bagger fahren mit seinem Sohn! Während der 32-Jährige im Octagon noch ordentlich Sand im Getriebe hatte, scheint seine Maschine dieses Problem glücklicherweise nicht zu haben. Immerhin: Der Ire ist mittlerweile wieder wohlauf und genießt jetzt seine freie Zeit mit den Liebsten. Wann der zweifache Familienvater das nächste Mal den Käfig betritt, ist noch offen.
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