Kampfabend im Stadion der Dallas Cowboys?
UFC-Angebot akzeptiert: Conor McGregor gibt Comeback im Ring
Conor McGregor hat einem Kampf gegen Dustin Poirier zugestimmt. Sein Comeback will der Ire im Stadion der Dallas Cowboys bestreiten.
München - Das erneute Comeback von Conor McGregor rückt näher. Der UFC-Superstar, der im Sommer eigentlich zum dritten Mal in seiner Karriere seinen Rücktritt erklärt hatte, will ins Octagon zurückkehren.
Auf Twitter bestätigte der Ire ein Angebot von UFC-Boss Dana White, am 23. Januar gegen Dustin Poirier anzutreten.
I accept, Jan 23rd is on!
— Conor McGregor (@TheNotoriousMMA) October 14, 2020
My goal is to see this fight take place in Cowboy stadium. Proper Style! Jerry Jones is a friend and the stadium can hold our crowd. I will be ready for Texas and Texas will be ready for my fans!
Then Manny. #McGregorSportsandEntertainment
Ursprünglich hatte McGregor den Kampf selbst organisieren wollen, das Duell wäre dann für einen guten Zweck über die Bühne gegangen.
Letzter Kampf im Januar
Allerdings schaltete sich daraufhin White ein und machte beiden Kämpfern ein Angebot für einen offiziellen UFC-Fight. Beide haben nun akzeptiert. McGregor hatte zuletzt am 18. Januar 2020 einen UFC-Kampf bestritten, er besiegte Donald Cerrone damals nach nur 40 Sekunden.
Wobei McGregor eine Bedingung stellt: Er will ein großes Publikum für den Kampf. "Stilecht", wie er auf Twitter schrieb.
Für ihn heißt das: Ein Kampfabend im Stadion des NFL-Teams Dallas Cowboys. "Mein Ziel ist es, dass der Kampf im Cowboys-Stadion stattfindet. Jerry Jones (Besitzer der Cowboys, Anm.d.Red.) ist ein Freund und das Stadion kann unsere Fans aufnehmen. Ich werde bereit sein für Texas und Texas wird bereit sein für meine Fans", so McGregor, der dem NFL-Team 2018 bei der Partie gegen die Jacksonville Jaguars einen Besuch abgestattet hatte.
The @dallascowboys getting a little pregame fire from @TheNotoriousMMA 😳 (via @dillondanis) https://t.co/DzZExM0QKD
— The Checkdown (@thecheckdown) October 14, 2018
Das Stadion fasst 80.000 Zuschauer, wie viele dann aber aufgrund der Coronakrise tatsächlich kommen dürften, ist im Moment offen.
Und dann kommt Manny
Am Ende seines Tweets fügte er noch hinzu: "Und dann Manny". McGregor hatte bereits zuvor zugegeben, dass er den Poirier-Kampf als Vorbereitung für seinen geplanten Boxkampf gegen Legende Manny Pacquiao sieht.
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