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College Football: Das sind die Quarterback-Situationen in der SEC


                <strong>Das sind die Quaterbacks der SEC</strong><br>
                Die SEC gilt als eine der größten Conferences im College Football. Doch wie sieht es bei den Quarterbacks in der SEC aus? Gibt es Signal-Caller, die die Qualität für die NFL mitbringen? ran.de hat alle Teams unter die Lupe genommen und analysiert die Quarterback-Situationen der SEC.
Das sind die Quaterbacks der SEC
Die SEC gilt als eine der größten Conferences im College Football. Doch wie sieht es bei den Quarterbacks in der SEC aus? Gibt es Signal-Caller, die die Qualität für die NFL mitbringen? ran.de hat alle Teams unter die Lupe genommen und analysiert die Quarterback-Situationen der SEC.
© imago

                <strong>Tua Tagovailoa (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Tua Tagovailoa ist einer der Shooting-Stars des College Football. Dabei war Tagovailoas Debüt wie im Film: Im Championship Game 2017 wurde der 21-Jährige als Freshman zur Halbzeit für Jalen Hurts eingewechselt und drehte das Endspiel gegen die Georgia Bulldogs nach einem 0-13 zur Halbzeit spektakulär. Alabama gewann das Spiel nach Verlängerung mit 26-23. Ein neuer Superstar war geboren. Tagovailoa startete in der Folge in allen Spielen und legte beeindruckende Zahlen auf: "Tua" kam auf 3.966 Passing Yards und 43 Touchdowns bei nur sechs Interceptions. Diese Statistiken und das souveräne Auftreten bringen den Youngster auch bei NFL-Teams ins Gespräch. Tagovailoa kann sich 2020 für den Draft anmelden und gilt stand heute als Top Favorit für den ersten Draftpick. In der Offseason verabschiedete sich sein Konkurrent Hurts zu den Oklahoma Sooners. Damit ist die Position des ohnehin gesetzten Tagovailoa bei Alabama noch sicherer. 
Tua Tagovailoa (Alabama Crimson Tide)
Tua Tagovailoa ist einer der Shooting-Stars des College Football. Dabei war Tagovailoas Debüt wie im Film: Im Championship Game 2017 wurde der 21-Jährige als Freshman zur Halbzeit für Jalen Hurts eingewechselt und drehte das Endspiel gegen die Georgia Bulldogs nach einem 0-13 zur Halbzeit spektakulär. Alabama gewann das Spiel nach Verlängerung mit 26-23. Ein neuer Superstar war geboren. Tagovailoa startete in der Folge in allen Spielen und legte beeindruckende Zahlen auf: "Tua" kam auf 3.966 Passing Yards und 43 Touchdowns bei nur sechs Interceptions. Diese Statistiken und das souveräne Auftreten bringen den Youngster auch bei NFL-Teams ins Gespräch. Tagovailoa kann sich 2020 für den Draft anmelden und gilt stand heute als Top Favorit für den ersten Draftpick. In der Offseason verabschiedete sich sein Konkurrent Hurts zu den Oklahoma Sooners. Damit ist die Position des ohnehin gesetzten Tagovailoa bei Alabama noch sicherer. 
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                <strong>Jake Fromm (Georgia Bulldogs)</strong><br>
                Jake Fromm geht in seine Junior-Season und hat in zwei Jahren bei den Georgia Bulldogs bereits einiges erlebt. Als Freshman wurde Fromm in seinem ersten Spiel gleich eingewechselt, weil sich der Starter Jacob Eason verletzte. Nachdem Fromm sofort überzeugen konnte, blieb der 21-Jährige auch nach Easons Genesung Starter der Bulldogs. Zur letzten Saison sicherte sich Georgia die Dienste von QB-Talent Justin Fields. Fields bekam zwar in zwölf Spielen Einsatzzeit, Fromm konnte er dennoch nicht verdrängen. Vor der kommenden Saison wechselte Fields zu Ohio State. Somit geht Fromm das erste Mal in seiner College-Laufbahn ohne namhafte Konkurrenz in eine neue Saison. Das hat auch Gründe: Fromm dirigierte seine Bulldogs zu 24 Siegen in den letzten beiden Jahren. Dabei kam er auf 5376 Passing-Yards, 54 Touchdowns bei nur 13 Interceptions. Fromm überzeugt vor allem mit seiner Konstanz. Das macht ihn auch für die NFL interessant. Der 21-Jährige darf sich wie Tua Tagovailoa 2020 zum Draft anmelden. 
Jake Fromm (Georgia Bulldogs)
Jake Fromm geht in seine Junior-Season und hat in zwei Jahren bei den Georgia Bulldogs bereits einiges erlebt. Als Freshman wurde Fromm in seinem ersten Spiel gleich eingewechselt, weil sich der Starter Jacob Eason verletzte. Nachdem Fromm sofort überzeugen konnte, blieb der 21-Jährige auch nach Easons Genesung Starter der Bulldogs. Zur letzten Saison sicherte sich Georgia die Dienste von QB-Talent Justin Fields. Fields bekam zwar in zwölf Spielen Einsatzzeit, Fromm konnte er dennoch nicht verdrängen. Vor der kommenden Saison wechselte Fields zu Ohio State. Somit geht Fromm das erste Mal in seiner College-Laufbahn ohne namhafte Konkurrenz in eine neue Saison. Das hat auch Gründe: Fromm dirigierte seine Bulldogs zu 24 Siegen in den letzten beiden Jahren. Dabei kam er auf 5376 Passing-Yards, 54 Touchdowns bei nur 13 Interceptions. Fromm überzeugt vor allem mit seiner Konstanz. Das macht ihn auch für die NFL interessant. Der 21-Jährige darf sich wie Tua Tagovailoa 2020 zum Draft anmelden. 
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                <strong>Kelly Bryant (Missouri Tigers)</strong><br>
                Kelly Bryant wechselte wie einige Quarterbacks in dieser Offseason das College und schloss sich den Missouri Tigers an, nachdem ihm College-Sensation Trevor Lawrence in Clemson verdrängte. Bryant ging demnach 2017 zuletzt als Starter in eine Saison und führte in dieser Clemson ins National Championship Game. Bryant überzeugt, neben seinen akkuraten Würfen (65 Prozent Completion Percentage), mit seiner starken Athletik. Der Senior erzielte 2017 665 Rushing-Yards und trug den Football elf Mal selbst in die Endzone. Bryant geht definitiv in sein letztes Jahr am College. Somit ist es auch die letzte Chance, NFL-Teams von sich zu überzeugen.
Kelly Bryant (Missouri Tigers)
Kelly Bryant wechselte wie einige Quarterbacks in dieser Offseason das College und schloss sich den Missouri Tigers an, nachdem ihm College-Sensation Trevor Lawrence in Clemson verdrängte. Bryant ging demnach 2017 zuletzt als Starter in eine Saison und führte in dieser Clemson ins National Championship Game. Bryant überzeugt, neben seinen akkuraten Würfen (65 Prozent Completion Percentage), mit seiner starken Athletik. Der Senior erzielte 2017 665 Rushing-Yards und trug den Football elf Mal selbst in die Endzone. Bryant geht definitiv in sein letztes Jahr am College. Somit ist es auch die letzte Chance, NFL-Teams von sich zu überzeugen.
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                <strong>Kellen Mond (Texas A&M)</strong><br>
                Kellen Mond überzeugt ebenfalls als Dual-Threat-Quarterback. Sein Durchbruch gelang ihm in der vergangenen Saison. Der 20-Jährige kam auf 3.107 Passing-Yards und warf dabei 24 Touchdowns. Dank seiner Qualität als Runner gelangen Mond 474 Rushing-Yards und sieben Rushing-Touchdowns. Der Quarterback von Texas A&M ist bei jedem Spielzug für ein "Big Play" gut und lebt zudem von seiner Physis. Bei einer Körpergröße von 1,88 Metern bringt Mond 98 Kilogramm auf die Waage. Demnach ist Mond nur schwer von den Beinen zu kriegen.
Kellen Mond (Texas A&M)
Kellen Mond überzeugt ebenfalls als Dual-Threat-Quarterback. Sein Durchbruch gelang ihm in der vergangenen Saison. Der 20-Jährige kam auf 3.107 Passing-Yards und warf dabei 24 Touchdowns. Dank seiner Qualität als Runner gelangen Mond 474 Rushing-Yards und sieben Rushing-Touchdowns. Der Quarterback von Texas A&M ist bei jedem Spielzug für ein "Big Play" gut und lebt zudem von seiner Physis. Bei einer Körpergröße von 1,88 Metern bringt Mond 98 Kilogramm auf die Waage. Demnach ist Mond nur schwer von den Beinen zu kriegen.
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                <strong>Jarrett Guarantano (Tennessee Volunteers)</strong><br>
                Die Offense der Tennessee Volunteers befindet sich im Umbruch. Auf der Position des Quarterbacks haben die Volunteers ihren Mann jedoch gefunden. Jarrett Guarantano überzeugt mit einem beeindruckenden Wurfarm und seiner Mobilität, mit der der 21-Jährige häufiger Plays verlängern kann. Trotz seiner Schnelligkeit überzeugt Guarantano jedoch in erster Line als Pocket-Quarterback. Seine Leistungen aus den letzten zwei Jahren litten teilweise aufgrund einer schlechten Offensive Line. In der Offseason gewann Head Coach Jeremy Pruitt zwei hochbegabte Tackle für das Team. Außerdem wurde ein neuer Offensive Coordinator (Jim Cheney) verpflichtet. Diese Faktoren werden Gurantano helfen, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen. Die Anlagen, um ein großer Quarterback zu werden, besitzt er jedenfalls.
Jarrett Guarantano (Tennessee Volunteers)
Die Offense der Tennessee Volunteers befindet sich im Umbruch. Auf der Position des Quarterbacks haben die Volunteers ihren Mann jedoch gefunden. Jarrett Guarantano überzeugt mit einem beeindruckenden Wurfarm und seiner Mobilität, mit der der 21-Jährige häufiger Plays verlängern kann. Trotz seiner Schnelligkeit überzeugt Guarantano jedoch in erster Line als Pocket-Quarterback. Seine Leistungen aus den letzten zwei Jahren litten teilweise aufgrund einer schlechten Offensive Line. In der Offseason gewann Head Coach Jeremy Pruitt zwei hochbegabte Tackle für das Team. Außerdem wurde ein neuer Offensive Coordinator (Jim Cheney) verpflichtet. Diese Faktoren werden Gurantano helfen, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen. Die Anlagen, um ein großer Quarterback zu werden, besitzt er jedenfalls.
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                <strong>Jake Bentley (South Carolina Gamecocks)</strong><br>
                Jake Bentley geht ebenfalls in sein Senior-Year. Der Quarterback der South Carolina Gamecocks besticht mit seiner Ruhe in der Pocket. Auch unter Druck gelingt es Bentley, seine Receiver konstant zu finden. Dabei gelang ihm im vergangenen Jahr eine signifikante Leistungssteigerung. Der 21-Jährige warf für 3.171 Passing-Yards und erzielte 27 Touchdowns. 2017 kam er nur auf 2.794 Yards durch die Luft und bediente seine Receiver nur 18 Mal für einen Score. Bentley weist aber auch klare Schwächen in seinem Spiel auf: neben fehlender Mobilität hatte Bentley häufig Probleme, in der Red Zone zu scoren.
Jake Bentley (South Carolina Gamecocks)
Jake Bentley geht ebenfalls in sein Senior-Year. Der Quarterback der South Carolina Gamecocks besticht mit seiner Ruhe in der Pocket. Auch unter Druck gelingt es Bentley, seine Receiver konstant zu finden. Dabei gelang ihm im vergangenen Jahr eine signifikante Leistungssteigerung. Der 21-Jährige warf für 3.171 Passing-Yards und erzielte 27 Touchdowns. 2017 kam er nur auf 2.794 Yards durch die Luft und bediente seine Receiver nur 18 Mal für einen Score. Bentley weist aber auch klare Schwächen in seinem Spiel auf: neben fehlender Mobilität hatte Bentley häufig Probleme, in der Red Zone zu scoren.
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                <strong>Joe Burrow (LSU Tigers)</strong><br>
                Nachdem Joe Burrow 2017 bei Ohio State seinen Job an den diesjährigen Erstrunden-Pick Dwayne Haskins verlor, wechselte er im folgenden Jahr zu LSU. Dort lieferte Burrow solide Leistungen und kam auf 2.894 Passing-Yards und 16 Touchdowns. Trotz der geringen Interceptions (5) hat Burrow Probleme mit seiner "Accuracy". In der vergangenen Saison komplettierte Burrow nur 58 Prozent seiner Würfe.
Joe Burrow (LSU Tigers)
Nachdem Joe Burrow 2017 bei Ohio State seinen Job an den diesjährigen Erstrunden-Pick Dwayne Haskins verlor, wechselte er im folgenden Jahr zu LSU. Dort lieferte Burrow solide Leistungen und kam auf 2.894 Passing-Yards und 16 Touchdowns. Trotz der geringen Interceptions (5) hat Burrow Probleme mit seiner "Accuracy". In der vergangenen Saison komplettierte Burrow nur 58 Prozent seiner Würfe.
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                <strong>Feleipe Franks (Florida Gators)</strong><br>
                Nach einer schwachen Freshman-Season 2017 gelang Feleipe Franks der Durchbruch im vergangenen Jahr. Bei starken 24 Touchdown-Pässen warf Franks nur sechs Mal den Ball zum Gegner. Aber auch beim Quarterback der Florida Gators bereitet die "Accuracy" sorgen (58 Prozent). Die Frage vor der dritten Saison lautet: Kann Franks sich weiterhin steigern? Oder war die 2018er Saison ein Ausrutscher nach oben?
Feleipe Franks (Florida Gators)
Nach einer schwachen Freshman-Season 2017 gelang Feleipe Franks der Durchbruch im vergangenen Jahr. Bei starken 24 Touchdown-Pässen warf Franks nur sechs Mal den Ball zum Gegner. Aber auch beim Quarterback der Florida Gators bereitet die "Accuracy" sorgen (58 Prozent). Die Frage vor der dritten Saison lautet: Kann Franks sich weiterhin steigern? Oder war die 2018er Saison ein Ausrutscher nach oben?
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                <strong>Terry Wilson (Kentucky Wildcats)</strong><br>
                Terry Wilson erinnert häufig an einen Game-Manager. Der Quarterback der Kentucky Wildcats brachte in der vergangenen Saison starke 67 Prozent seiner Pässe an den Mann. Allerdings kam er insgesamt nur auf 1.889 Passing-Yards und elf Touchdowns bei acht Interceptions. Wilson läuft aber auch gerne selbst mit dem Ball. Dabei gelangen ihm im vergangenen Jahr 547 Rushing-Yards und vier eigene Scores.
Terry Wilson (Kentucky Wildcats)
Terry Wilson erinnert häufig an einen Game-Manager. Der Quarterback der Kentucky Wildcats brachte in der vergangenen Saison starke 67 Prozent seiner Pässe an den Mann. Allerdings kam er insgesamt nur auf 1.889 Passing-Yards und elf Touchdowns bei acht Interceptions. Wilson läuft aber auch gerne selbst mit dem Ball. Dabei gelangen ihm im vergangenen Jahr 547 Rushing-Yards und vier eigene Scores.
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                <strong>Joey Gatewood vs. Bo Nix (Auburn Tigers)</strong><br>
                Bei den Auburn Tigers ist die Quarterback Frage noch nicht geklärt. Joey Gatewood und Bo Nix sind beide talentierte Quarterbacks welchen die Erfahrung fehlt. Gatewood ("4-Star-Recruit") verbrachte die letzte Saison als Back-Up hinter Jared Stidham. Der 20-Jährige wurde von "247Sports" als bester Athlet seines Jahrgangs ausgezeichnet. Nix ist sogar ein "5-Star-Recruit" und wurde als bester Dual-Threat-Quarterback seiner Klasse geranked. Der mobile Quarterback hat eine verifizierte Zeit von 4,6 Sekunden auf 40 Yards.
Joey Gatewood vs. Bo Nix (Auburn Tigers)
Bei den Auburn Tigers ist die Quarterback Frage noch nicht geklärt. Joey Gatewood und Bo Nix sind beide talentierte Quarterbacks welchen die Erfahrung fehlt. Gatewood ("4-Star-Recruit") verbrachte die letzte Saison als Back-Up hinter Jared Stidham. Der 20-Jährige wurde von "247Sports" als bester Athlet seines Jahrgangs ausgezeichnet. Nix ist sogar ein "5-Star-Recruit" und wurde als bester Dual-Threat-Quarterback seiner Klasse geranked. Der mobile Quarterback hat eine verifizierte Zeit von 4,6 Sekunden auf 40 Yards.
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                <strong>Matt Coral (Ole Miss Rebels)</strong><br>
                Matt Corral wurde bereits als Starter für die kommende Saison festgelegt. Dem Freshman fehlt jedoch die Erfahrung am College gänzlich. Corral wurde in der Bewertung der Scouts mit vier von fünf Sternen bewertet. In seinem Jahrgang soll er der viertbeste Quarterback sein.
Matt Coral (Ole Miss Rebels)
Matt Corral wurde bereits als Starter für die kommende Saison festgelegt. Dem Freshman fehlt jedoch die Erfahrung am College gänzlich. Corral wurde in der Bewertung der Scouts mit vier von fünf Sternen bewertet. In seinem Jahrgang soll er der viertbeste Quarterback sein.
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                <strong>Ty Storey vs. Nick Starkel vs. Ben Hicks (Arkansas Razorbacks)</strong><br>
                Bei den Arkansas Razorbacks gibt es sogar einen Dreikampf um die Position des Signal-Callers. Ty Storey erlebte in der vergangenen Saison eine Spielzeit zum vergessen. Der letztjährige Starter brachte nur 57 Prozent seiner Pässe an und warf mehr Interceptions als Touchdowns (11/10). Die Saison der Razorbacks endete mit einer Bilanz von zwei Siegen und zehn Niederlagen. Die Chancen auf einen Starting-Spot stehen in der nächsten Saison wohl eher schlecht. Seine Konkurrenten sind Nick Starkel und Ben Hicks. Hicks wechselte dieses Jahr von den SMU Mustangs nach Arkansas. Dabei legte er in seinen drei Jahren beeindruckende Zahlen bei den Mustangs auf. 9.081 Yards, 71 Touchdowns und 37 Starts kann Hicks aufweisen. Starkel kam in der Offseason von Texas A&M, da er nicht an Kellen Mond vorbei kam. In seinem einzigen Jahr als Starter (2017) komplettierte Starkel 60 Prozent seiner Zuspiele und warf für 1.793 Yards. Die Zahlen deuten daraufhin, dass kein Weg an Ben Hicks vorbeiführt.
Ty Storey vs. Nick Starkel vs. Ben Hicks (Arkansas Razorbacks)
Bei den Arkansas Razorbacks gibt es sogar einen Dreikampf um die Position des Signal-Callers. Ty Storey erlebte in der vergangenen Saison eine Spielzeit zum vergessen. Der letztjährige Starter brachte nur 57 Prozent seiner Pässe an und warf mehr Interceptions als Touchdowns (11/10). Die Saison der Razorbacks endete mit einer Bilanz von zwei Siegen und zehn Niederlagen. Die Chancen auf einen Starting-Spot stehen in der nächsten Saison wohl eher schlecht. Seine Konkurrenten sind Nick Starkel und Ben Hicks. Hicks wechselte dieses Jahr von den SMU Mustangs nach Arkansas. Dabei legte er in seinen drei Jahren beeindruckende Zahlen bei den Mustangs auf. 9.081 Yards, 71 Touchdowns und 37 Starts kann Hicks aufweisen. Starkel kam in der Offseason von Texas A&M, da er nicht an Kellen Mond vorbei kam. In seinem einzigen Jahr als Starter (2017) komplettierte Starkel 60 Prozent seiner Zuspiele und warf für 1.793 Yards. Die Zahlen deuten daraufhin, dass kein Weg an Ben Hicks vorbeiführt.
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                <strong>Riley Neal vs. Deuce Wallace vs. Mo Hasan (Vanderbilt Commodores)</strong><br>
                Auch in Vanderbilt gibt es einen Dreikampf! Der Top-Kandidat für den Job des Starting-Quarterbacks soll Riley Neal sein. Der Senior wechselte in der Offseason von Ball State zu den Commodores. In seiner Zeit bei den Ball State Cardinals erzielte Neal 7.393 Passing-Yards und 46 Touchdowns. Er legte diese Statistiken in 34 Spielen auf. Deuce Wallace kehrt nach einer einjährigen Suspendierung zum Team zurück und muss sich wohl hinten anstellen. Wallace verstieß gegen Regeln der Universität. Der letztjährige Back-Up, Mo Hasan, hat wohl am ehesten Chancen auf den Job hinter Neal. Das Problem für Hasan: Der Junior hat in zwei Jahren bei Vanderbilt bislang nur sechs Pässe geworfen. Hasan fehlt jegliche Spielpraxis. Dementsprechend wird es nicht leicht, sich gegen den erfahrenen Neal durchzusetzen.
Riley Neal vs. Deuce Wallace vs. Mo Hasan (Vanderbilt Commodores)
Auch in Vanderbilt gibt es einen Dreikampf! Der Top-Kandidat für den Job des Starting-Quarterbacks soll Riley Neal sein. Der Senior wechselte in der Offseason von Ball State zu den Commodores. In seiner Zeit bei den Ball State Cardinals erzielte Neal 7.393 Passing-Yards und 46 Touchdowns. Er legte diese Statistiken in 34 Spielen auf. Deuce Wallace kehrt nach einer einjährigen Suspendierung zum Team zurück und muss sich wohl hinten anstellen. Wallace verstieß gegen Regeln der Universität. Der letztjährige Back-Up, Mo Hasan, hat wohl am ehesten Chancen auf den Job hinter Neal. Das Problem für Hasan: Der Junior hat in zwei Jahren bei Vanderbilt bislang nur sechs Pässe geworfen. Hasan fehlt jegliche Spielpraxis. Dementsprechend wird es nicht leicht, sich gegen den erfahrenen Neal durchzusetzen.
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                <strong>Keytaon Thompson vs Tommy Stevens (Mississippi State Bull Dogs)</strong><br>
                Keytaon Thompson und Tommy Stevens kämpfen bei Mississippi State um den Platz des Starting-Quarterbacks. Stevens kommt von Penn State und soll für Konkurrenz sorgen, da der Starter aus dem vergangenen Jahr, Nick Fitzgerald, seine College-Laufbahn beendet hat. Stevens ist ein äußerst vielseitiger Spieler. Bei Penn State bekam er nicht viel Einsatzzeit, doch wenn, dann überzeugte er nicht nur als Passer. Der ehemalige Teamkollege von Saquon Barkley warf nur für 304 Yards, erlief jedoch 506 Yards als Rusher und fing sogar 14 Bälle. Darunter trug er zwei zum Touchdown in die Endzone. In seiner Rolle als Back-Up konnte Thompson nur bedingt überzeugen. Zwar warf er bei sechs Touchdowns nur eine Interceptions, allerdings brachte Thompson lediglich 46 Prozent seiner Pässe an. Momentan soll Stevens die Nase vorne haben, jedoch ist die Entscheidung noch nicht gefallen.
Keytaon Thompson vs Tommy Stevens (Mississippi State Bull Dogs)
Keytaon Thompson und Tommy Stevens kämpfen bei Mississippi State um den Platz des Starting-Quarterbacks. Stevens kommt von Penn State und soll für Konkurrenz sorgen, da der Starter aus dem vergangenen Jahr, Nick Fitzgerald, seine College-Laufbahn beendet hat. Stevens ist ein äußerst vielseitiger Spieler. Bei Penn State bekam er nicht viel Einsatzzeit, doch wenn, dann überzeugte er nicht nur als Passer. Der ehemalige Teamkollege von Saquon Barkley warf nur für 304 Yards, erlief jedoch 506 Yards als Rusher und fing sogar 14 Bälle. Darunter trug er zwei zum Touchdown in die Endzone. In seiner Rolle als Back-Up konnte Thompson nur bedingt überzeugen. Zwar warf er bei sechs Touchdowns nur eine Interceptions, allerdings brachte Thompson lediglich 46 Prozent seiner Pässe an. Momentan soll Stevens die Nase vorne haben, jedoch ist die Entscheidung noch nicht gefallen.
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                <strong>Das sind die Quaterbacks der SEC</strong><br>
                Die SEC gilt als eine der größten Conferences im College Football. Doch wie sieht es bei den Quarterbacks in der SEC aus? Gibt es Signal-Caller, die die Qualität für die NFL mitbringen? ran.de hat alle Teams unter die Lupe genommen und analysiert die Quarterback-Situationen der SEC.

                <strong>Tua Tagovailoa (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Tua Tagovailoa ist einer der Shooting-Stars des College Football. Dabei war Tagovailoas Debüt wie im Film: Im Championship Game 2017 wurde der 21-Jährige als Freshman zur Halbzeit für Jalen Hurts eingewechselt und drehte das Endspiel gegen die Georgia Bulldogs nach einem 0-13 zur Halbzeit spektakulär. Alabama gewann das Spiel nach Verlängerung mit 26-23. Ein neuer Superstar war geboren. Tagovailoa startete in der Folge in allen Spielen und legte beeindruckende Zahlen auf: "Tua" kam auf 3.966 Passing Yards und 43 Touchdowns bei nur sechs Interceptions. Diese Statistiken und das souveräne Auftreten bringen den Youngster auch bei NFL-Teams ins Gespräch. Tagovailoa kann sich 2020 für den Draft anmelden und gilt stand heute als Top Favorit für den ersten Draftpick. In der Offseason verabschiedete sich sein Konkurrent Hurts zu den Oklahoma Sooners. Damit ist die Position des ohnehin gesetzten Tagovailoa bei Alabama noch sicherer. 

                <strong>Jake Fromm (Georgia Bulldogs)</strong><br>
                Jake Fromm geht in seine Junior-Season und hat in zwei Jahren bei den Georgia Bulldogs bereits einiges erlebt. Als Freshman wurde Fromm in seinem ersten Spiel gleich eingewechselt, weil sich der Starter Jacob Eason verletzte. Nachdem Fromm sofort überzeugen konnte, blieb der 21-Jährige auch nach Easons Genesung Starter der Bulldogs. Zur letzten Saison sicherte sich Georgia die Dienste von QB-Talent Justin Fields. Fields bekam zwar in zwölf Spielen Einsatzzeit, Fromm konnte er dennoch nicht verdrängen. Vor der kommenden Saison wechselte Fields zu Ohio State. Somit geht Fromm das erste Mal in seiner College-Laufbahn ohne namhafte Konkurrenz in eine neue Saison. Das hat auch Gründe: Fromm dirigierte seine Bulldogs zu 24 Siegen in den letzten beiden Jahren. Dabei kam er auf 5376 Passing-Yards, 54 Touchdowns bei nur 13 Interceptions. Fromm überzeugt vor allem mit seiner Konstanz. Das macht ihn auch für die NFL interessant. Der 21-Jährige darf sich wie Tua Tagovailoa 2020 zum Draft anmelden. 

                <strong>Kelly Bryant (Missouri Tigers)</strong><br>
                Kelly Bryant wechselte wie einige Quarterbacks in dieser Offseason das College und schloss sich den Missouri Tigers an, nachdem ihm College-Sensation Trevor Lawrence in Clemson verdrängte. Bryant ging demnach 2017 zuletzt als Starter in eine Saison und führte in dieser Clemson ins National Championship Game. Bryant überzeugt, neben seinen akkuraten Würfen (65 Prozent Completion Percentage), mit seiner starken Athletik. Der Senior erzielte 2017 665 Rushing-Yards und trug den Football elf Mal selbst in die Endzone. Bryant geht definitiv in sein letztes Jahr am College. Somit ist es auch die letzte Chance, NFL-Teams von sich zu überzeugen.

                <strong>Kellen Mond (Texas A&M)</strong><br>
                Kellen Mond überzeugt ebenfalls als Dual-Threat-Quarterback. Sein Durchbruch gelang ihm in der vergangenen Saison. Der 20-Jährige kam auf 3.107 Passing-Yards und warf dabei 24 Touchdowns. Dank seiner Qualität als Runner gelangen Mond 474 Rushing-Yards und sieben Rushing-Touchdowns. Der Quarterback von Texas A&M ist bei jedem Spielzug für ein "Big Play" gut und lebt zudem von seiner Physis. Bei einer Körpergröße von 1,88 Metern bringt Mond 98 Kilogramm auf die Waage. Demnach ist Mond nur schwer von den Beinen zu kriegen.

                <strong>Jarrett Guarantano (Tennessee Volunteers)</strong><br>
                Die Offense der Tennessee Volunteers befindet sich im Umbruch. Auf der Position des Quarterbacks haben die Volunteers ihren Mann jedoch gefunden. Jarrett Guarantano überzeugt mit einem beeindruckenden Wurfarm und seiner Mobilität, mit der der 21-Jährige häufiger Plays verlängern kann. Trotz seiner Schnelligkeit überzeugt Guarantano jedoch in erster Line als Pocket-Quarterback. Seine Leistungen aus den letzten zwei Jahren litten teilweise aufgrund einer schlechten Offensive Line. In der Offseason gewann Head Coach Jeremy Pruitt zwei hochbegabte Tackle für das Team. Außerdem wurde ein neuer Offensive Coordinator (Jim Cheney) verpflichtet. Diese Faktoren werden Gurantano helfen, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen. Die Anlagen, um ein großer Quarterback zu werden, besitzt er jedenfalls.

                <strong>Jake Bentley (South Carolina Gamecocks)</strong><br>
                Jake Bentley geht ebenfalls in sein Senior-Year. Der Quarterback der South Carolina Gamecocks besticht mit seiner Ruhe in der Pocket. Auch unter Druck gelingt es Bentley, seine Receiver konstant zu finden. Dabei gelang ihm im vergangenen Jahr eine signifikante Leistungssteigerung. Der 21-Jährige warf für 3.171 Passing-Yards und erzielte 27 Touchdowns. 2017 kam er nur auf 2.794 Yards durch die Luft und bediente seine Receiver nur 18 Mal für einen Score. Bentley weist aber auch klare Schwächen in seinem Spiel auf: neben fehlender Mobilität hatte Bentley häufig Probleme, in der Red Zone zu scoren.

                <strong>Joe Burrow (LSU Tigers)</strong><br>
                Nachdem Joe Burrow 2017 bei Ohio State seinen Job an den diesjährigen Erstrunden-Pick Dwayne Haskins verlor, wechselte er im folgenden Jahr zu LSU. Dort lieferte Burrow solide Leistungen und kam auf 2.894 Passing-Yards und 16 Touchdowns. Trotz der geringen Interceptions (5) hat Burrow Probleme mit seiner "Accuracy". In der vergangenen Saison komplettierte Burrow nur 58 Prozent seiner Würfe.

                <strong>Feleipe Franks (Florida Gators)</strong><br>
                Nach einer schwachen Freshman-Season 2017 gelang Feleipe Franks der Durchbruch im vergangenen Jahr. Bei starken 24 Touchdown-Pässen warf Franks nur sechs Mal den Ball zum Gegner. Aber auch beim Quarterback der Florida Gators bereitet die "Accuracy" sorgen (58 Prozent). Die Frage vor der dritten Saison lautet: Kann Franks sich weiterhin steigern? Oder war die 2018er Saison ein Ausrutscher nach oben?

                <strong>Terry Wilson (Kentucky Wildcats)</strong><br>
                Terry Wilson erinnert häufig an einen Game-Manager. Der Quarterback der Kentucky Wildcats brachte in der vergangenen Saison starke 67 Prozent seiner Pässe an den Mann. Allerdings kam er insgesamt nur auf 1.889 Passing-Yards und elf Touchdowns bei acht Interceptions. Wilson läuft aber auch gerne selbst mit dem Ball. Dabei gelangen ihm im vergangenen Jahr 547 Rushing-Yards und vier eigene Scores.

                <strong>Joey Gatewood vs. Bo Nix (Auburn Tigers)</strong><br>
                Bei den Auburn Tigers ist die Quarterback Frage noch nicht geklärt. Joey Gatewood und Bo Nix sind beide talentierte Quarterbacks welchen die Erfahrung fehlt. Gatewood ("4-Star-Recruit") verbrachte die letzte Saison als Back-Up hinter Jared Stidham. Der 20-Jährige wurde von "247Sports" als bester Athlet seines Jahrgangs ausgezeichnet. Nix ist sogar ein "5-Star-Recruit" und wurde als bester Dual-Threat-Quarterback seiner Klasse geranked. Der mobile Quarterback hat eine verifizierte Zeit von 4,6 Sekunden auf 40 Yards.

                <strong>Matt Coral (Ole Miss Rebels)</strong><br>
                Matt Corral wurde bereits als Starter für die kommende Saison festgelegt. Dem Freshman fehlt jedoch die Erfahrung am College gänzlich. Corral wurde in der Bewertung der Scouts mit vier von fünf Sternen bewertet. In seinem Jahrgang soll er der viertbeste Quarterback sein.

                <strong>Ty Storey vs. Nick Starkel vs. Ben Hicks (Arkansas Razorbacks)</strong><br>
                Bei den Arkansas Razorbacks gibt es sogar einen Dreikampf um die Position des Signal-Callers. Ty Storey erlebte in der vergangenen Saison eine Spielzeit zum vergessen. Der letztjährige Starter brachte nur 57 Prozent seiner Pässe an und warf mehr Interceptions als Touchdowns (11/10). Die Saison der Razorbacks endete mit einer Bilanz von zwei Siegen und zehn Niederlagen. Die Chancen auf einen Starting-Spot stehen in der nächsten Saison wohl eher schlecht. Seine Konkurrenten sind Nick Starkel und Ben Hicks. Hicks wechselte dieses Jahr von den SMU Mustangs nach Arkansas. Dabei legte er in seinen drei Jahren beeindruckende Zahlen bei den Mustangs auf. 9.081 Yards, 71 Touchdowns und 37 Starts kann Hicks aufweisen. Starkel kam in der Offseason von Texas A&M, da er nicht an Kellen Mond vorbei kam. In seinem einzigen Jahr als Starter (2017) komplettierte Starkel 60 Prozent seiner Zuspiele und warf für 1.793 Yards. Die Zahlen deuten daraufhin, dass kein Weg an Ben Hicks vorbeiführt.

                <strong>Riley Neal vs. Deuce Wallace vs. Mo Hasan (Vanderbilt Commodores)</strong><br>
                Auch in Vanderbilt gibt es einen Dreikampf! Der Top-Kandidat für den Job des Starting-Quarterbacks soll Riley Neal sein. Der Senior wechselte in der Offseason von Ball State zu den Commodores. In seiner Zeit bei den Ball State Cardinals erzielte Neal 7.393 Passing-Yards und 46 Touchdowns. Er legte diese Statistiken in 34 Spielen auf. Deuce Wallace kehrt nach einer einjährigen Suspendierung zum Team zurück und muss sich wohl hinten anstellen. Wallace verstieß gegen Regeln der Universität. Der letztjährige Back-Up, Mo Hasan, hat wohl am ehesten Chancen auf den Job hinter Neal. Das Problem für Hasan: Der Junior hat in zwei Jahren bei Vanderbilt bislang nur sechs Pässe geworfen. Hasan fehlt jegliche Spielpraxis. Dementsprechend wird es nicht leicht, sich gegen den erfahrenen Neal durchzusetzen.

                <strong>Keytaon Thompson vs Tommy Stevens (Mississippi State Bull Dogs)</strong><br>
                Keytaon Thompson und Tommy Stevens kämpfen bei Mississippi State um den Platz des Starting-Quarterbacks. Stevens kommt von Penn State und soll für Konkurrenz sorgen, da der Starter aus dem vergangenen Jahr, Nick Fitzgerald, seine College-Laufbahn beendet hat. Stevens ist ein äußerst vielseitiger Spieler. Bei Penn State bekam er nicht viel Einsatzzeit, doch wenn, dann überzeugte er nicht nur als Passer. Der ehemalige Teamkollege von Saquon Barkley warf nur für 304 Yards, erlief jedoch 506 Yards als Rusher und fing sogar 14 Bälle. Darunter trug er zwei zum Touchdown in die Endzone. In seiner Rolle als Back-Up konnte Thompson nur bedingt überzeugen. Zwar warf er bei sechs Touchdowns nur eine Interceptions, allerdings brachte Thompson lediglich 46 Prozent seiner Pässe an. Momentan soll Stevens die Nase vorne haben, jedoch ist die Entscheidung noch nicht gefallen.

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