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Position U: Diese Colleges bringen auf den jeweiligen Positionen das meiste Talent hervor


                <strong>Die Colleges mit dem meisten Talent pro Position</strong><br>
                Die Receiver der University of Clemson haben ein Lieblingsshirt. Fast jedes Training absolvieren die Passempfänger in Trikots mit der Aufschrift "WRU", kurz für "Wide Receiver University". Die Botschaft ist klar: Kein anderes College hat bessere Receiver als wir, die Spieler keines anderen Colleges sind talentierter im Ballfangen als unsere. Und tatsächlich hat Clemson einige starke Receiver hervorgebracht, die nun der NFL ihren Stempel aufdrücken, wie beispielsweise Sammy Watkins (Kansas City Chiefs), DeAndre Hopkins (Houston Texans) oder Mike Williams (Los Angeles Chargers).
Die Colleges mit dem meisten Talent pro Position
Die Receiver der University of Clemson haben ein Lieblingsshirt. Fast jedes Training absolvieren die Passempfänger in Trikots mit der Aufschrift "WRU", kurz für "Wide Receiver University". Die Botschaft ist klar: Kein anderes College hat bessere Receiver als wir, die Spieler keines anderen Colleges sind talentierter im Ballfangen als unsere. Und tatsächlich hat Clemson einige starke Receiver hervorgebracht, die nun der NFL ihren Stempel aufdrücken, wie beispielsweise Sammy Watkins (Kansas City Chiefs), DeAndre Hopkins (Houston Texans) oder Mike Williams (Los Angeles Chargers).
© University of Clemson

                <strong>Die Colleges mit dem meisten Talent pro Position</strong><br>
                Doch reicht das auch für den offiziellen Titel "WRU"? Und wie sieht es auf den anderen Positionen aus? Welches College bildet zum Beispiel die besten Quarterbacks aus, ist demnach "QBU"? ESPN hat eine Rangliste der "besten Colleges pro Position" aufgestellt, und zwar für die Positionen Quarterback, Running Back, Wide Receiver, Tight End, O-Line, D-Line, Linebacker und Defensive Back. Bewertungskriterien sind dabei unter anderem, wie früh die jeweiligen Spieler gedraftet oder wie oft sie als All-Pro ausgezeichnet wurden. Relevant sind nur die Statistiken der vergangenen 20 Jahre, seit der Einführung der "Bowl Championship Series" 1998 (die wiederum 2014 vom "College Football Playoff"-System abgelöst wurde).ran.de gibt einen Überblick, welches College laut ESPN die besten bzw. die meisten guten Spieler auf den einzelnen Football-Positionen hervorgebracht hat.
Die Colleges mit dem meisten Talent pro Position
Doch reicht das auch für den offiziellen Titel "WRU"? Und wie sieht es auf den anderen Positionen aus? Welches College bildet zum Beispiel die besten Quarterbacks aus, ist demnach "QBU"? ESPN hat eine Rangliste der "besten Colleges pro Position" aufgestellt, und zwar für die Positionen Quarterback, Running Back, Wide Receiver, Tight End, O-Line, D-Line, Linebacker und Defensive Back. Bewertungskriterien sind dabei unter anderem, wie früh die jeweiligen Spieler gedraftet oder wie oft sie als All-Pro ausgezeichnet wurden. Relevant sind nur die Statistiken der vergangenen 20 Jahre, seit der Einführung der "Bowl Championship Series" 1998 (die wiederum 2014 vom "College Football Playoff"-System abgelöst wurde).ran.de gibt einen Überblick, welches College laut ESPN die besten bzw. die meisten guten Spieler auf den einzelnen Football-Positionen hervorgebracht hat.
© Getty Images

                <strong>Quarterback U</strong><br>
                Bei den Spielmachern sehen die US-Experten ein enges Rennen zwischen der University of Southern California und der University of Oklahoma. Während Letztere mit Jason White, Sam Bradford, Baker Mayfield und Kyler Murray (Foto) in den vergangenen Jahren gleich vier Heisman-Trophy-Gewinner vorweisen konnte, überzeugte die USC auf der Spielmacher-Position vor allem mit Beständigkeit: Carson Palmer, Matt Leinart, Mark Sanchez, Matt Barkley, Cody Kessler und Sam Darnold trugen alle das Trikot der Trojans. Interessant: Alabama landet bei ESPN nur auf Platz 33. Zwar dominieren die Crimson Tide seit Jahren den College-Football, sie kamen dabei aber meist ohne Elite-Quarterback aus - eine Ausnahme bildet dabei ihr aktueller Starter und designierter NFL-Star Tua Tagovailoa.
Quarterback U
Bei den Spielmachern sehen die US-Experten ein enges Rennen zwischen der University of Southern California und der University of Oklahoma. Während Letztere mit Jason White, Sam Bradford, Baker Mayfield und Kyler Murray (Foto) in den vergangenen Jahren gleich vier Heisman-Trophy-Gewinner vorweisen konnte, überzeugte die USC auf der Spielmacher-Position vor allem mit Beständigkeit: Carson Palmer, Matt Leinart, Mark Sanchez, Matt Barkley, Cody Kessler und Sam Darnold trugen alle das Trikot der Trojans. Interessant: Alabama landet bei ESPN nur auf Platz 33. Zwar dominieren die Crimson Tide seit Jahren den College-Football, sie kamen dabei aber meist ohne Elite-Quarterback aus - eine Ausnahme bildet dabei ihr aktueller Starter und designierter NFL-Star Tua Tagovailoa.
© 2018 Getty Images

                <strong>Quarterback: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: USCu.a. Carson Palmer, Matt Leinart, Mark Sanchez, Sam Darnold (Foto)Platz 2: Oklahomau.a. Jason White, Sam Bradford, Baker Mayfield, Kyler MurrayPlatz 3: Oregonu.a. A.J. Feeley, Joey Harrington, Marcus Mariota, Justin Herbert
Quarterback: Die besten drei Colleges
Platz 1: USCu.a. Carson Palmer, Matt Leinart, Mark Sanchez, Sam Darnold (Foto)Platz 2: Oklahomau.a. Jason White, Sam Bradford, Baker Mayfield, Kyler MurrayPlatz 3: Oregonu.a. A.J. Feeley, Joey Harrington, Marcus Mariota, Justin Herbert
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                <strong>Running Back U</strong><br>
                Zwar brillierte Alabama nicht immer auf der Position des Quarterbacks, ihre Running Backs waren in den vergangenen 20 Jahren dafür umso stärker. Gleich sieben Ballträger der Crimson Tide wurden seit 2000 in den ersten beiden Runden gedraftet, darunter die Heisman-Trophy-Gewinner Derrick Henry und Mark Ingram. Georgia verpasst die Top-Ten der US-Experten trotz Absolventen wie Sony Michel, Nick Chubb und Todd Gurley (Foto), da sie vor 2015 nur selten explosive Spieler im Backfield vorweisen konnten.
Running Back U
Zwar brillierte Alabama nicht immer auf der Position des Quarterbacks, ihre Running Backs waren in den vergangenen 20 Jahren dafür umso stärker. Gleich sieben Ballträger der Crimson Tide wurden seit 2000 in den ersten beiden Runden gedraftet, darunter die Heisman-Trophy-Gewinner Derrick Henry und Mark Ingram. Georgia verpasst die Top-Ten der US-Experten trotz Absolventen wie Sony Michel, Nick Chubb und Todd Gurley (Foto), da sie vor 2015 nur selten explosive Spieler im Backfield vorweisen konnten.
© 2013 Getty Images

                <strong>Running Back: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Alabamau.a. Mark Ingram (Foto), Derrick Henry, Shaun AlexanderPlatz 2: Wisconsinu.a. Ron Dayne, Melvin Gordon, Montee BallPlatz 3: LSUu.a. Leonard Fournette, Kevin Faulk, Jacob Hester
Running Back: Die besten drei Colleges
Platz 1: Alabamau.a. Mark Ingram (Foto), Derrick Henry, Shaun AlexanderPlatz 2: Wisconsinu.a. Ron Dayne, Melvin Gordon, Montee BallPlatz 3: LSUu.a. Leonard Fournette, Kevin Faulk, Jacob Hester
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                <strong>Wide Receiver U</strong><br>
                Receiver der Ohio State waren im Draft zuletzt besonders beliebt: Gleich 21 Passempfänger des Colleges gingen seit 1998 in einer der sieben Runden über die Ladentheke. Bei der University of Southern California waren es nur 17, darunter allerdings fünf All-Americans, drei First-Round-Picks und drei 3.000-Yards-Receiver: Marqise Lee, Dayne Jarrett und JuJu Smith-Schuster. Die Louisiana State, immerhin "verantwortlich" für Odell Beckham Jr. (Foto) und Jarvis Landry, landet im ESPN-Ranking auf dem fünften Platz.
Wide Receiver U
Receiver der Ohio State waren im Draft zuletzt besonders beliebt: Gleich 21 Passempfänger des Colleges gingen seit 1998 in einer der sieben Runden über die Ladentheke. Bei der University of Southern California waren es nur 17, darunter allerdings fünf All-Americans, drei First-Round-Picks und drei 3.000-Yards-Receiver: Marqise Lee, Dayne Jarrett und JuJu Smith-Schuster. Die Louisiana State, immerhin "verantwortlich" für Odell Beckham Jr. (Foto) und Jarvis Landry, landet im ESPN-Ranking auf dem fünften Platz.
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                <strong>Wide Receiver: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: USCu.a. JuJu Smith-Schuster (Foto), Mike Williams, Marqise Lee, Dwayne JarrettPlatz 2: Ohio Stateu.a. Michael Thomas, Ted Ginn Jr., David BostonPlatz 3: Florida Stateu.a. Kelvin Benjamin, Rashad Greene, Peter Warrick
Wide Receiver: Die besten drei Colleges
Platz 1: USCu.a. JuJu Smith-Schuster (Foto), Mike Williams, Marqise Lee, Dwayne JarrettPlatz 2: Ohio Stateu.a. Michael Thomas, Ted Ginn Jr., David BostonPlatz 3: Florida Stateu.a. Kelvin Benjamin, Rashad Greene, Peter Warrick
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                <strong>Tight End U</strong><br>
                Die University of Miami gilt seit Jahren als Elite-Uni für Tight Ends. Unter anderem spielten Greg Olsen, Jimmy Graham und David Njoku für die Hurricanes. Auch Iowa ist auf der Hybridposition seit jeher stark besetzt, schaffte es im Draft im vergangenen April sogar als erstes College, zwei Tight Ends innerhalb der ersten 20 Picks "an den Mann zu bringen": T.J. Hockenson (Foto) ging an achter Position zu den Detroit Lions, Noah Fant sicherten sich die Denver Broncos mit dem 20. Pick.
Tight End U
Die University of Miami gilt seit Jahren als Elite-Uni für Tight Ends. Unter anderem spielten Greg Olsen, Jimmy Graham und David Njoku für die Hurricanes. Auch Iowa ist auf der Hybridposition seit jeher stark besetzt, schaffte es im Draft im vergangenen April sogar als erstes College, zwei Tight Ends innerhalb der ersten 20 Picks "an den Mann zu bringen": T.J. Hockenson (Foto) ging an achter Position zu den Detroit Lions, Noah Fant sicherten sich die Denver Broncos mit dem 20. Pick.
© 2017 Getty Images

                <strong>Tight End: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Miamiu.a. Bubba Franks, Jeremy Shockey, Greg Olsen (Foto), Jimmy Graham, David Njoku, Chris HerndonPlatz 2: Iowau.a. Dallas Clark, Scott Chandler, Tony Moeaki, C.J. Fiedorowicz, George Kittle, T.J. Hockenson, Noah FantPlatz 3: Stanfordu.a. Coby Fleener, Zach Ertz, Austin Hooper, Dalton Schultz
Tight End: Die besten drei Colleges
Platz 1: Miamiu.a. Bubba Franks, Jeremy Shockey, Greg Olsen (Foto), Jimmy Graham, David Njoku, Chris HerndonPlatz 2: Iowau.a. Dallas Clark, Scott Chandler, Tony Moeaki, C.J. Fiedorowicz, George Kittle, T.J. Hockenson, Noah FantPlatz 3: Stanfordu.a. Coby Fleener, Zach Ertz, Austin Hooper, Dalton Schultz
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                <strong>Offensive Line U</strong><br>
                Sind deine Quarterbacks nicht von allerhöchster Qualität, muss deine O-Line umso besser sein. Bestimmt kein offizielles Motto, trotzdem fahren die Crimson Tide damit seit Jahren gut. Zwar war nicht besonders vielen Alabama-Spielmachern eine glorreiche NFL-Karriere vergönnt, ihren schweren Jungs davor dafür aber umso häufiger. So wurden etwa Offensive Tackle Andre Smith (Cincinnati Bengals) sowie die Guards D.J. Fluker (Seattle Seahawks, Foto) und James Carpenter (Atlanta Falcons, zuvor Super-Bowl-Sieger mit den Seahawks) einst in der ersten Runde gedraftet.
Offensive Line U
Sind deine Quarterbacks nicht von allerhöchster Qualität, muss deine O-Line umso besser sein. Bestimmt kein offizielles Motto, trotzdem fahren die Crimson Tide damit seit Jahren gut. Zwar war nicht besonders vielen Alabama-Spielmachern eine glorreiche NFL-Karriere vergönnt, ihren schweren Jungs davor dafür aber umso häufiger. So wurden etwa Offensive Tackle Andre Smith (Cincinnati Bengals) sowie die Guards D.J. Fluker (Seattle Seahawks, Foto) und James Carpenter (Atlanta Falcons, zuvor Super-Bowl-Sieger mit den Seahawks) einst in der ersten Runde gedraftet.
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                <strong>Offensive Line: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Alabamau.a. Andre Smith, James Carpenter, D.J. Fluker, Cam Robinson (Foto), Jonah Williams, Ross PierschbacherPlatz 2: Wisconsinu.a. Joe Thomas, Gabe Carimi, Kevin Zeitler, Travis Frederick, Michael Deiter, David EdwardsPlatz 3: Oklahomau.a. Jammal Brown, Davin Joseph, Phil Loadholt, Trent Williams, Lane Johnson, Orlando Brown, Cody Ford
Offensive Line: Die besten drei Colleges
Platz 1: Alabamau.a. Andre Smith, James Carpenter, D.J. Fluker, Cam Robinson (Foto), Jonah Williams, Ross PierschbacherPlatz 2: Wisconsinu.a. Joe Thomas, Gabe Carimi, Kevin Zeitler, Travis Frederick, Michael Deiter, David EdwardsPlatz 3: Oklahomau.a. Jammal Brown, Davin Joseph, Phil Loadholt, Trent Williams, Lane Johnson, Orlando Brown, Cody Ford
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                <strong>Defensive Line U</strong><br>
                Doch Alabama bringt auch seit Jahren exzellente Spieler auf der anderen Seite der Line of Scrimmage hervor. Die D-Line der Crimson Tide terrorisierte die gegnerischen Offensivreihen in der Vergangenheit mit drallen Dingern wie DT Marcell Dareus (Pick 3 der Buffalo Bills 2011, jetzt Jacksonville Jaguars) oder DE Jonathan Allen (Pick 17 der Washington Redskins 2017, Foto). Auch DE Quinnen Williams, den die New York Jets im vergangenen Draft an dritter Positionen wählten, lernte sozusagen das Football spielen in Tuscaloosa.
Defensive Line U
Doch Alabama bringt auch seit Jahren exzellente Spieler auf der anderen Seite der Line of Scrimmage hervor. Die D-Line der Crimson Tide terrorisierte die gegnerischen Offensivreihen in der Vergangenheit mit drallen Dingern wie DT Marcell Dareus (Pick 3 der Buffalo Bills 2011, jetzt Jacksonville Jaguars) oder DE Jonathan Allen (Pick 17 der Washington Redskins 2017, Foto). Auch DE Quinnen Williams, den die New York Jets im vergangenen Draft an dritter Positionen wählten, lernte sozusagen das Football spielen in Tuscaloosa.
© 2017 Getty Images

                <strong>Defensive Line: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Alabamau.a. Cornelius Griffin, Antwan Odom, Terrence Cody, Marcell Dareus, A'Shawn Robinson, Jonathan Allen, Daron Payne, Da'Shawn Hand, Quinnen Williams (Foto)Platz 2: Clemsonu.a. Da'Quan Bowers, Jarvis Jenkins, Andre Branch, Grady Jarrett, Vic Beasley, Shaq Lawson, Kevin Dodd, Dexter Lawrence, Christian Wilkins, Clelin FerrellPlatz 3: Penn Stateu.a. Courtney Brown, Anthony Adams, Michael Haynes, Jimmy Kennedy, Tamba Hali, Aaron Maybin, Jared Odrick, Devon Still, Carl Nassib, Austin Johnson
Defensive Line: Die besten drei Colleges
Platz 1: Alabamau.a. Cornelius Griffin, Antwan Odom, Terrence Cody, Marcell Dareus, A'Shawn Robinson, Jonathan Allen, Daron Payne, Da'Shawn Hand, Quinnen Williams (Foto)Platz 2: Clemsonu.a. Da'Quan Bowers, Jarvis Jenkins, Andre Branch, Grady Jarrett, Vic Beasley, Shaq Lawson, Kevin Dodd, Dexter Lawrence, Christian Wilkins, Clelin FerrellPlatz 3: Penn Stateu.a. Courtney Brown, Anthony Adams, Michael Haynes, Jimmy Kennedy, Tamba Hali, Aaron Maybin, Jared Odrick, Devon Still, Carl Nassib, Austin Johnson
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                <strong>Linebacker U</strong><br>
                In den vergangenen fünf Jahren wurden gleich sieben Linebacker der University of Georgia gedraftet. Geht man noch zwei Jahre weiter zurück, wächst diese Zahl auf zehn, darunter vier First-Round-Picks. Vor der Ära der "Bowl Championship Series" bzw. des "College Football Playoff"-Systems war vor allem die Penn State für beängstigende Inside und Outside Linebacker bekannt, seit 1998 geht dieser Titel dank Quarterback-Jägern wie Roquan Smith (Pick 8 der Chicago Bears 2018, im Foto gegen Baker Mayfield) oder Alec Ogletree (Pick 30 der New York Giants 2013, Foto) an Georgia - knapp vor Alabama mit C.J. Mosley und Dont'a Hightower.
Linebacker U
In den vergangenen fünf Jahren wurden gleich sieben Linebacker der University of Georgia gedraftet. Geht man noch zwei Jahre weiter zurück, wächst diese Zahl auf zehn, darunter vier First-Round-Picks. Vor der Ära der "Bowl Championship Series" bzw. des "College Football Playoff"-Systems war vor allem die Penn State für beängstigende Inside und Outside Linebacker bekannt, seit 1998 geht dieser Titel dank Quarterback-Jägern wie Roquan Smith (Pick 8 der Chicago Bears 2018, im Foto gegen Baker Mayfield) oder Alec Ogletree (Pick 30 der New York Giants 2013, Foto) an Georgia - knapp vor Alabama mit C.J. Mosley und Dont'a Hightower.
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                <strong>Linebacker: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Georgiau.a. Roquan Smith, Justin Houston, Alec Ogletree (Foto)Platz 2: Alabamau.a. C.J. Mosley, Rolando McClain, Dont'a HightowerPlatz 3: Ohio Stateu.a. A.J. Hawk, Andy Katzenmoyer, James Laurinaitis
Linebacker: Die besten drei Colleges
Platz 1: Georgiau.a. Roquan Smith, Justin Houston, Alec Ogletree (Foto)Platz 2: Alabamau.a. C.J. Mosley, Rolando McClain, Dont'a HightowerPlatz 3: Ohio Stateu.a. A.J. Hawk, Andy Katzenmoyer, James Laurinaitis
© University of Georgia

                <strong>Defensive Back U</strong><br>
                Zu guter Letzt das Backfield. Auch wenn in den sozialen Medien vor allem Spieler der University of Florida und der LSU den Titel "DBU" für sich beanspruchen, müssen beide den US-Experten nach einem anderen College den Vortritt lassen: Ohia State. In den vergangenen Jahren glänzten die Buckeyes in der Secondary, unter anderem dank zwölf Erstrunden-Picks, darunter Malcolm Jenkins (Pick 14 der New Orleans Saints 2009) Eli Apple (Pick 10 der New York Giants 2016), Malik Hooker (Pick 15 der Indianapolis Colts 2017, Foto) und Denzel Ward (Pick 4 der Cleveland Browns 2018). Insgesamt wurden in den letzten beiden Jahrzehnten 30 Cornerbacks und Safeties der Ohio State gedraftet - unangefochtener Bestwert.
Defensive Back U
Zu guter Letzt das Backfield. Auch wenn in den sozialen Medien vor allem Spieler der University of Florida und der LSU den Titel "DBU" für sich beanspruchen, müssen beide den US-Experten nach einem anderen College den Vortritt lassen: Ohia State. In den vergangenen Jahren glänzten die Buckeyes in der Secondary, unter anderem dank zwölf Erstrunden-Picks, darunter Malcolm Jenkins (Pick 14 der New Orleans Saints 2009) Eli Apple (Pick 10 der New York Giants 2016), Malik Hooker (Pick 15 der Indianapolis Colts 2017, Foto) und Denzel Ward (Pick 4 der Cleveland Browns 2018). Insgesamt wurden in den letzten beiden Jahrzehnten 30 Cornerbacks und Safeties der Ohio State gedraftet - unangefochtener Bestwert.
© 2016 Getty Images

                <strong>Defensive Back: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Ohio Stateu.a. Marshon Lattimore (Foto), Denzel Ward, Eli Apple, Malcolm JenkinsPlatz 2: LSUu.a. Patrick Peterson, Tyrann Mathieu, Jamal AdamsPlatz 3: Alabamau.a. Minkah Fitzpatrick, Mark Barron, Ha Ha Clinton-Dix
Defensive Back: Die besten drei Colleges
Platz 1: Ohio Stateu.a. Marshon Lattimore (Foto), Denzel Ward, Eli Apple, Malcolm JenkinsPlatz 2: LSUu.a. Patrick Peterson, Tyrann Mathieu, Jamal AdamsPlatz 3: Alabamau.a. Minkah Fitzpatrick, Mark Barron, Ha Ha Clinton-Dix
© Ohio State University

                <strong>Welches College bringt das meiste Talent auf welcher Position hervor?</strong><br>
                Quarterback U: USCRunning Back U: AlabamaWide Receiver U: USC (Foto: Marqise Lee)Tight End U: MiamiOffensive Line U: AlabamaDefensive Line U: AlabamaLinebacker U: GeorgiaDefensive Back U: Ohio State
Welches College bringt das meiste Talent auf welcher Position hervor?
Quarterback U: USCRunning Back U: AlabamaWide Receiver U: USC (Foto: Marqise Lee)Tight End U: MiamiOffensive Line U: AlabamaDefensive Line U: AlabamaLinebacker U: GeorgiaDefensive Back U: Ohio State
© 2012 Getty Images

                <strong>Die Colleges mit dem meisten Talent pro Position</strong><br>
                Die Receiver der University of Clemson haben ein Lieblingsshirt. Fast jedes Training absolvieren die Passempfänger in Trikots mit der Aufschrift "WRU", kurz für "Wide Receiver University". Die Botschaft ist klar: Kein anderes College hat bessere Receiver als wir, die Spieler keines anderen Colleges sind talentierter im Ballfangen als unsere. Und tatsächlich hat Clemson einige starke Receiver hervorgebracht, die nun der NFL ihren Stempel aufdrücken, wie beispielsweise Sammy Watkins (Kansas City Chiefs), DeAndre Hopkins (Houston Texans) oder Mike Williams (Los Angeles Chargers).

                <strong>Die Colleges mit dem meisten Talent pro Position</strong><br>
                Doch reicht das auch für den offiziellen Titel "WRU"? Und wie sieht es auf den anderen Positionen aus? Welches College bildet zum Beispiel die besten Quarterbacks aus, ist demnach "QBU"? ESPN hat eine Rangliste der "besten Colleges pro Position" aufgestellt, und zwar für die Positionen Quarterback, Running Back, Wide Receiver, Tight End, O-Line, D-Line, Linebacker und Defensive Back. Bewertungskriterien sind dabei unter anderem, wie früh die jeweiligen Spieler gedraftet oder wie oft sie als All-Pro ausgezeichnet wurden. Relevant sind nur die Statistiken der vergangenen 20 Jahre, seit der Einführung der "Bowl Championship Series" 1998 (die wiederum 2014 vom "College Football Playoff"-System abgelöst wurde).ran.de gibt einen Überblick, welches College laut ESPN die besten bzw. die meisten guten Spieler auf den einzelnen Football-Positionen hervorgebracht hat.

                <strong>Quarterback U</strong><br>
                Bei den Spielmachern sehen die US-Experten ein enges Rennen zwischen der University of Southern California und der University of Oklahoma. Während Letztere mit Jason White, Sam Bradford, Baker Mayfield und Kyler Murray (Foto) in den vergangenen Jahren gleich vier Heisman-Trophy-Gewinner vorweisen konnte, überzeugte die USC auf der Spielmacher-Position vor allem mit Beständigkeit: Carson Palmer, Matt Leinart, Mark Sanchez, Matt Barkley, Cody Kessler und Sam Darnold trugen alle das Trikot der Trojans. Interessant: Alabama landet bei ESPN nur auf Platz 33. Zwar dominieren die Crimson Tide seit Jahren den College-Football, sie kamen dabei aber meist ohne Elite-Quarterback aus - eine Ausnahme bildet dabei ihr aktueller Starter und designierter NFL-Star Tua Tagovailoa.

                <strong>Quarterback: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: USCu.a. Carson Palmer, Matt Leinart, Mark Sanchez, Sam Darnold (Foto)Platz 2: Oklahomau.a. Jason White, Sam Bradford, Baker Mayfield, Kyler MurrayPlatz 3: Oregonu.a. A.J. Feeley, Joey Harrington, Marcus Mariota, Justin Herbert

                <strong>Running Back U</strong><br>
                Zwar brillierte Alabama nicht immer auf der Position des Quarterbacks, ihre Running Backs waren in den vergangenen 20 Jahren dafür umso stärker. Gleich sieben Ballträger der Crimson Tide wurden seit 2000 in den ersten beiden Runden gedraftet, darunter die Heisman-Trophy-Gewinner Derrick Henry und Mark Ingram. Georgia verpasst die Top-Ten der US-Experten trotz Absolventen wie Sony Michel, Nick Chubb und Todd Gurley (Foto), da sie vor 2015 nur selten explosive Spieler im Backfield vorweisen konnten.

                <strong>Running Back: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Alabamau.a. Mark Ingram (Foto), Derrick Henry, Shaun AlexanderPlatz 2: Wisconsinu.a. Ron Dayne, Melvin Gordon, Montee BallPlatz 3: LSUu.a. Leonard Fournette, Kevin Faulk, Jacob Hester

                <strong>Wide Receiver U</strong><br>
                Receiver der Ohio State waren im Draft zuletzt besonders beliebt: Gleich 21 Passempfänger des Colleges gingen seit 1998 in einer der sieben Runden über die Ladentheke. Bei der University of Southern California waren es nur 17, darunter allerdings fünf All-Americans, drei First-Round-Picks und drei 3.000-Yards-Receiver: Marqise Lee, Dayne Jarrett und JuJu Smith-Schuster. Die Louisiana State, immerhin "verantwortlich" für Odell Beckham Jr. (Foto) und Jarvis Landry, landet im ESPN-Ranking auf dem fünften Platz.

                <strong>Wide Receiver: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: USCu.a. JuJu Smith-Schuster (Foto), Mike Williams, Marqise Lee, Dwayne JarrettPlatz 2: Ohio Stateu.a. Michael Thomas, Ted Ginn Jr., David BostonPlatz 3: Florida Stateu.a. Kelvin Benjamin, Rashad Greene, Peter Warrick

                <strong>Tight End U</strong><br>
                Die University of Miami gilt seit Jahren als Elite-Uni für Tight Ends. Unter anderem spielten Greg Olsen, Jimmy Graham und David Njoku für die Hurricanes. Auch Iowa ist auf der Hybridposition seit jeher stark besetzt, schaffte es im Draft im vergangenen April sogar als erstes College, zwei Tight Ends innerhalb der ersten 20 Picks "an den Mann zu bringen": T.J. Hockenson (Foto) ging an achter Position zu den Detroit Lions, Noah Fant sicherten sich die Denver Broncos mit dem 20. Pick.

                <strong>Tight End: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Miamiu.a. Bubba Franks, Jeremy Shockey, Greg Olsen (Foto), Jimmy Graham, David Njoku, Chris HerndonPlatz 2: Iowau.a. Dallas Clark, Scott Chandler, Tony Moeaki, C.J. Fiedorowicz, George Kittle, T.J. Hockenson, Noah FantPlatz 3: Stanfordu.a. Coby Fleener, Zach Ertz, Austin Hooper, Dalton Schultz

                <strong>Offensive Line U</strong><br>
                Sind deine Quarterbacks nicht von allerhöchster Qualität, muss deine O-Line umso besser sein. Bestimmt kein offizielles Motto, trotzdem fahren die Crimson Tide damit seit Jahren gut. Zwar war nicht besonders vielen Alabama-Spielmachern eine glorreiche NFL-Karriere vergönnt, ihren schweren Jungs davor dafür aber umso häufiger. So wurden etwa Offensive Tackle Andre Smith (Cincinnati Bengals) sowie die Guards D.J. Fluker (Seattle Seahawks, Foto) und James Carpenter (Atlanta Falcons, zuvor Super-Bowl-Sieger mit den Seahawks) einst in der ersten Runde gedraftet.

                <strong>Offensive Line: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Alabamau.a. Andre Smith, James Carpenter, D.J. Fluker, Cam Robinson (Foto), Jonah Williams, Ross PierschbacherPlatz 2: Wisconsinu.a. Joe Thomas, Gabe Carimi, Kevin Zeitler, Travis Frederick, Michael Deiter, David EdwardsPlatz 3: Oklahomau.a. Jammal Brown, Davin Joseph, Phil Loadholt, Trent Williams, Lane Johnson, Orlando Brown, Cody Ford

                <strong>Defensive Line U</strong><br>
                Doch Alabama bringt auch seit Jahren exzellente Spieler auf der anderen Seite der Line of Scrimmage hervor. Die D-Line der Crimson Tide terrorisierte die gegnerischen Offensivreihen in der Vergangenheit mit drallen Dingern wie DT Marcell Dareus (Pick 3 der Buffalo Bills 2011, jetzt Jacksonville Jaguars) oder DE Jonathan Allen (Pick 17 der Washington Redskins 2017, Foto). Auch DE Quinnen Williams, den die New York Jets im vergangenen Draft an dritter Positionen wählten, lernte sozusagen das Football spielen in Tuscaloosa.

                <strong>Defensive Line: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Alabamau.a. Cornelius Griffin, Antwan Odom, Terrence Cody, Marcell Dareus, A'Shawn Robinson, Jonathan Allen, Daron Payne, Da'Shawn Hand, Quinnen Williams (Foto)Platz 2: Clemsonu.a. Da'Quan Bowers, Jarvis Jenkins, Andre Branch, Grady Jarrett, Vic Beasley, Shaq Lawson, Kevin Dodd, Dexter Lawrence, Christian Wilkins, Clelin FerrellPlatz 3: Penn Stateu.a. Courtney Brown, Anthony Adams, Michael Haynes, Jimmy Kennedy, Tamba Hali, Aaron Maybin, Jared Odrick, Devon Still, Carl Nassib, Austin Johnson

                <strong>Linebacker U</strong><br>
                In den vergangenen fünf Jahren wurden gleich sieben Linebacker der University of Georgia gedraftet. Geht man noch zwei Jahre weiter zurück, wächst diese Zahl auf zehn, darunter vier First-Round-Picks. Vor der Ära der "Bowl Championship Series" bzw. des "College Football Playoff"-Systems war vor allem die Penn State für beängstigende Inside und Outside Linebacker bekannt, seit 1998 geht dieser Titel dank Quarterback-Jägern wie Roquan Smith (Pick 8 der Chicago Bears 2018, im Foto gegen Baker Mayfield) oder Alec Ogletree (Pick 30 der New York Giants 2013, Foto) an Georgia - knapp vor Alabama mit C.J. Mosley und Dont'a Hightower.

                <strong>Linebacker: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Georgiau.a. Roquan Smith, Justin Houston, Alec Ogletree (Foto)Platz 2: Alabamau.a. C.J. Mosley, Rolando McClain, Dont'a HightowerPlatz 3: Ohio Stateu.a. A.J. Hawk, Andy Katzenmoyer, James Laurinaitis

                <strong>Defensive Back U</strong><br>
                Zu guter Letzt das Backfield. Auch wenn in den sozialen Medien vor allem Spieler der University of Florida und der LSU den Titel "DBU" für sich beanspruchen, müssen beide den US-Experten nach einem anderen College den Vortritt lassen: Ohia State. In den vergangenen Jahren glänzten die Buckeyes in der Secondary, unter anderem dank zwölf Erstrunden-Picks, darunter Malcolm Jenkins (Pick 14 der New Orleans Saints 2009) Eli Apple (Pick 10 der New York Giants 2016), Malik Hooker (Pick 15 der Indianapolis Colts 2017, Foto) und Denzel Ward (Pick 4 der Cleveland Browns 2018). Insgesamt wurden in den letzten beiden Jahrzehnten 30 Cornerbacks und Safeties der Ohio State gedraftet - unangefochtener Bestwert.

                <strong>Defensive Back: Die besten drei Colleges</strong><br>
                Platz 1: Ohio Stateu.a. Marshon Lattimore (Foto), Denzel Ward, Eli Apple, Malcolm JenkinsPlatz 2: LSUu.a. Patrick Peterson, Tyrann Mathieu, Jamal AdamsPlatz 3: Alabamau.a. Minkah Fitzpatrick, Mark Barron, Ha Ha Clinton-Dix

                <strong>Welches College bringt das meiste Talent auf welcher Position hervor?</strong><br>
                Quarterback U: USCRunning Back U: AlabamaWide Receiver U: USC (Foto: Marqise Lee)Tight End U: MiamiOffensive Line U: AlabamaDefensive Line U: AlabamaLinebacker U: GeorgiaDefensive Back U: Ohio State

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