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Atlanta Hawks: Tradegerüchte um Dennis Schröder - die Optionen des deutschen NBA-Stars


                <strong>Traden die Hawks Dennis Schröder?</strong><br>
                Amerikanische Medien spekulieren über einen möglichen Trade von Dennis Schröder am Rande des NBA Drafts 2018. ran.de zeigt die Optionen des deutschen Point Guards.
Traden die Hawks Dennis Schröder?
Amerikanische Medien spekulieren über einen möglichen Trade von Dennis Schröder am Rande des NBA Drafts 2018. ran.de zeigt die Optionen des deutschen Point Guards.
© 2018 Getty Images

                <strong>Atlanta Hawks</strong><br>
                Im Mai hatte Dennis Schröder recht offen über seinen Wechselwunsch gesprochen und angekündigt: "In meiner Prime - 25, 26, 27, 28, 29 - möchte ich oben mitspielen. Ich kann nicht Letzter in der Eastern Conference sein. Deshalb werde ich mit den Verantwortlichen der Atlanta Hawks sprechen." Aussagen mit denen er sich bei der Chefetage der Franchise nicht sonderlich beliebt gemacht hat. Atlanta befindet sich im Rebuild und ist laut Jeremy Woo von "Sports Illustrated" deshalb nicht abgeneigt, den deutschen Point Guard im NBA Draft 2018 in der Nacht zum Freitag für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Ein Problem könnte dabei aber Schröders teurer Dreijahres-Vertrag über 46 Millionen Dollar sein.
Atlanta Hawks
Im Mai hatte Dennis Schröder recht offen über seinen Wechselwunsch gesprochen und angekündigt: "In meiner Prime - 25, 26, 27, 28, 29 - möchte ich oben mitspielen. Ich kann nicht Letzter in der Eastern Conference sein. Deshalb werde ich mit den Verantwortlichen der Atlanta Hawks sprechen." Aussagen mit denen er sich bei der Chefetage der Franchise nicht sonderlich beliebt gemacht hat. Atlanta befindet sich im Rebuild und ist laut Jeremy Woo von "Sports Illustrated" deshalb nicht abgeneigt, den deutschen Point Guard im NBA Draft 2018 in der Nacht zum Freitag für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Ein Problem könnte dabei aber Schröders teurer Dreijahres-Vertrag über 46 Millionen Dollar sein.
© 2017 Getty Images

                <strong>Indiana Pacers</strong><br>
                Dennis Schröder erwähnte im Rahmen der gleichen Pressekonferenz gleich zwei mögliche Wunschziele. Eines davon waren die Indiana Pacers, bei denen er gemeinsam mit Buddy Victor Oladipo ein dynamisches Backcourt-Duo bilden könnte. Die Konkurrenz bei den Pacers um Cory Joseph und Darren Collison hat spielerisch nicht das Niveau von Schröder, jedoch zeigte vor allem Collison im letzten Jahr gute Ansätze. Defensiv müsste Schröder ohnehin zulegen, um für ein Team im Aufwind die nötige Verstärkung darzustellen.
Indiana Pacers
Dennis Schröder erwähnte im Rahmen der gleichen Pressekonferenz gleich zwei mögliche Wunschziele. Eines davon waren die Indiana Pacers, bei denen er gemeinsam mit Buddy Victor Oladipo ein dynamisches Backcourt-Duo bilden könnte. Die Konkurrenz bei den Pacers um Cory Joseph und Darren Collison hat spielerisch nicht das Niveau von Schröder, jedoch zeigte vor allem Collison im letzten Jahr gute Ansätze. Defensiv müsste Schröder ohnehin zulegen, um für ein Team im Aufwind die nötige Verstärkung darzustellen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Milwaukee Bucks</strong><br>
                Als Schröder während jener PK von Teams sprach, "die in die richtige Richtung gehen", erwähnte er dabei auch die Milwaukee Bucks. Dabei war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht einmal klar, dass Schröders Ex-Coach Mike Budenholzer die Franchise aus der Bierbrauer-Stadt übernehmen würde. Der Point Guard galt stets als Musterschüler von "Coach Bud" und wurde unter ihm vom Draft-Pick zum Starter. Nur wenn diese Begeisterung für den Deutschen nach wie vor anhält, könnte ein Trade für Milwaukee Sinn ergeben. Schließlich hatten die Bucks erst während der Saison Eric Bledsoe verpflichtet und brauchen nicht zwingend ein neuen Starting Point Guard. Hinzu kommt, dass Schröder nicht gerade als der Distanzschütze bekannt ist, den Milwaukee so dringend bräuchte.
Milwaukee Bucks
Als Schröder während jener PK von Teams sprach, "die in die richtige Richtung gehen", erwähnte er dabei auch die Milwaukee Bucks. Dabei war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht einmal klar, dass Schröders Ex-Coach Mike Budenholzer die Franchise aus der Bierbrauer-Stadt übernehmen würde. Der Point Guard galt stets als Musterschüler von "Coach Bud" und wurde unter ihm vom Draft-Pick zum Starter. Nur wenn diese Begeisterung für den Deutschen nach wie vor anhält, könnte ein Trade für Milwaukee Sinn ergeben. Schließlich hatten die Bucks erst während der Saison Eric Bledsoe verpflichtet und brauchen nicht zwingend ein neuen Starting Point Guard. Hinzu kommt, dass Schröder nicht gerade als der Distanzschütze bekannt ist, den Milwaukee so dringend bräuchte.
© 2016 Getty Images

                <strong>Los Angeles Clippers</strong><br>
                Mit den Draft Picks 12 und 13 hätten die Los Angeles Clippers genau die nötigen Lockmittel, um Atlanta im Zuge des Rebuilds einen Trade von Dennis Schröder schmackhaft zu machen. Die große Frage ist: Besteht von Seiten der Clippers auch Interesse? Einen dynamischen Point Guard mit Zug zum Korb könnte das Team aus LA durchaus gebrauchen. Bei einem begnadeten Passgeber wie Milos Teodosic könnte Schröder aber nicht von einer Rolle als Starter ausgehen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Clippers ihr Gehaltsgefüge nicht belasten wollen werden, um in der Free Agency eine Chance auf Stars wie LeBron James oder Kahwi Leonard zu haben.
Los Angeles Clippers
Mit den Draft Picks 12 und 13 hätten die Los Angeles Clippers genau die nötigen Lockmittel, um Atlanta im Zuge des Rebuilds einen Trade von Dennis Schröder schmackhaft zu machen. Die große Frage ist: Besteht von Seiten der Clippers auch Interesse? Einen dynamischen Point Guard mit Zug zum Korb könnte das Team aus LA durchaus gebrauchen. Bei einem begnadeten Passgeber wie Milos Teodosic könnte Schröder aber nicht von einer Rolle als Starter ausgehen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Clippers ihr Gehaltsgefüge nicht belasten wollen werden, um in der Free Agency eine Chance auf Stars wie LeBron James oder Kahwi Leonard zu haben.
© 2017 Getty Images

                <strong>Denver Nuggets</strong><br>
                Die Denver Nuggets waren im Westen nahe an einem Platz in den Playoffs dran und bräuchten für den nächsten Schritt womöglich Verstärkung auf der Point-Guard-Position. Obendrein wurden die Hawks bereits als möglicher Abnehmer für Nuggets-Forward Kenneth Faried gehandelt. Ausgestattet mit Pick Nummer 14 hätte Denver ausreichend Gegenwert, um Schröder den Hawks zu entlocken. Bleibt die Frage: Glaubt Denver daran, dass Schröder neben dem spielstarken Big Man Nikola Jokic und dem treffsicheren Jamal Murray ins System passt?
Denver Nuggets
Die Denver Nuggets waren im Westen nahe an einem Platz in den Playoffs dran und bräuchten für den nächsten Schritt womöglich Verstärkung auf der Point-Guard-Position. Obendrein wurden die Hawks bereits als möglicher Abnehmer für Nuggets-Forward Kenneth Faried gehandelt. Ausgestattet mit Pick Nummer 14 hätte Denver ausreichend Gegenwert, um Schröder den Hawks zu entlocken. Bleibt die Frage: Glaubt Denver daran, dass Schröder neben dem spielstarken Big Man Nikola Jokic und dem treffsicheren Jamal Murray ins System passt?
© 2018 Getty Images

                <strong>Chicago Bulls</strong><br>
                Auf der Suche nach wertvollen Draft Picks könnte der Blick der Hawks auch in Richtung Chicago wandern. Die Bulls hätten an Position 22 einen interessanten Spot im Draft und wären wohl nicht abgeneigt, einen der teuren Spielerverträge von Omer Asik oder Cristiano Felicio loszuwerden. Bleibt für beide Franchises nur noch, die beiden jungen Point Guards Schröder und Kris Dunn zu bewerten. Der Deutsche ist in seiner Entwicklung weiter und weniger verletzungsanfällig. Vielleicht ausreichend Gründe genug, um aus Sicht der Bulls einen Trade zu forcieren.
Chicago Bulls
Auf der Suche nach wertvollen Draft Picks könnte der Blick der Hawks auch in Richtung Chicago wandern. Die Bulls hätten an Position 22 einen interessanten Spot im Draft und wären wohl nicht abgeneigt, einen der teuren Spielerverträge von Omer Asik oder Cristiano Felicio loszuwerden. Bleibt für beide Franchises nur noch, die beiden jungen Point Guards Schröder und Kris Dunn zu bewerten. Der Deutsche ist in seiner Entwicklung weiter und weniger verletzungsanfällig. Vielleicht ausreichend Gründe genug, um aus Sicht der Bulls einen Trade zu forcieren.
© 2017 Getty Images

                <strong>Phoenix Suns</strong><br>
                Zugegeben eine etwas vage Spekulation, aber für Dennis Schröder sicherlich ein reizvolles Ziel. Die Suns gelten mit Shooting Guard Devin Booker und dem Nummer-Eins-Pick im diesjährigen Draft als Team der Zukunft. Entscheidet sich die Franchise gegen Europas Wunderkind Luka Doncic, wäre vor der Free Agency von Elfried Payton ein guter Point Guard auf der Watchlist der Suns. Auch Phoenix befindet sich im Rebuild, hat mit den Picks 1,16,31 und 59 aber noch mehr Optionen für die Zukunft. Preisfrage: Sind ausgerechnet die Suns bereit, sich für Schröder von möglicherweise sogar mehreren Picks zu trennen?
Phoenix Suns
Zugegeben eine etwas vage Spekulation, aber für Dennis Schröder sicherlich ein reizvolles Ziel. Die Suns gelten mit Shooting Guard Devin Booker und dem Nummer-Eins-Pick im diesjährigen Draft als Team der Zukunft. Entscheidet sich die Franchise gegen Europas Wunderkind Luka Doncic, wäre vor der Free Agency von Elfried Payton ein guter Point Guard auf der Watchlist der Suns. Auch Phoenix befindet sich im Rebuild, hat mit den Picks 1,16,31 und 59 aber noch mehr Optionen für die Zukunft. Preisfrage: Sind ausgerechnet die Suns bereit, sich für Schröder von möglicherweise sogar mehreren Picks zu trennen?
© 2018 Getty Images

                <strong>Traden die Hawks Dennis Schröder?</strong><br>
                Amerikanische Medien spekulieren über einen möglichen Trade von Dennis Schröder am Rande des NBA Drafts 2018. ran.de zeigt die Optionen des deutschen Point Guards.

                <strong>Atlanta Hawks</strong><br>
                Im Mai hatte Dennis Schröder recht offen über seinen Wechselwunsch gesprochen und angekündigt: "In meiner Prime - 25, 26, 27, 28, 29 - möchte ich oben mitspielen. Ich kann nicht Letzter in der Eastern Conference sein. Deshalb werde ich mit den Verantwortlichen der Atlanta Hawks sprechen." Aussagen mit denen er sich bei der Chefetage der Franchise nicht sonderlich beliebt gemacht hat. Atlanta befindet sich im Rebuild und ist laut Jeremy Woo von "Sports Illustrated" deshalb nicht abgeneigt, den deutschen Point Guard im NBA Draft 2018 in der Nacht zum Freitag für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Ein Problem könnte dabei aber Schröders teurer Dreijahres-Vertrag über 46 Millionen Dollar sein.

                <strong>Indiana Pacers</strong><br>
                Dennis Schröder erwähnte im Rahmen der gleichen Pressekonferenz gleich zwei mögliche Wunschziele. Eines davon waren die Indiana Pacers, bei denen er gemeinsam mit Buddy Victor Oladipo ein dynamisches Backcourt-Duo bilden könnte. Die Konkurrenz bei den Pacers um Cory Joseph und Darren Collison hat spielerisch nicht das Niveau von Schröder, jedoch zeigte vor allem Collison im letzten Jahr gute Ansätze. Defensiv müsste Schröder ohnehin zulegen, um für ein Team im Aufwind die nötige Verstärkung darzustellen.

                <strong>Milwaukee Bucks</strong><br>
                Als Schröder während jener PK von Teams sprach, "die in die richtige Richtung gehen", erwähnte er dabei auch die Milwaukee Bucks. Dabei war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht einmal klar, dass Schröders Ex-Coach Mike Budenholzer die Franchise aus der Bierbrauer-Stadt übernehmen würde. Der Point Guard galt stets als Musterschüler von "Coach Bud" und wurde unter ihm vom Draft-Pick zum Starter. Nur wenn diese Begeisterung für den Deutschen nach wie vor anhält, könnte ein Trade für Milwaukee Sinn ergeben. Schließlich hatten die Bucks erst während der Saison Eric Bledsoe verpflichtet und brauchen nicht zwingend ein neuen Starting Point Guard. Hinzu kommt, dass Schröder nicht gerade als der Distanzschütze bekannt ist, den Milwaukee so dringend bräuchte.

                <strong>Los Angeles Clippers</strong><br>
                Mit den Draft Picks 12 und 13 hätten die Los Angeles Clippers genau die nötigen Lockmittel, um Atlanta im Zuge des Rebuilds einen Trade von Dennis Schröder schmackhaft zu machen. Die große Frage ist: Besteht von Seiten der Clippers auch Interesse? Einen dynamischen Point Guard mit Zug zum Korb könnte das Team aus LA durchaus gebrauchen. Bei einem begnadeten Passgeber wie Milos Teodosic könnte Schröder aber nicht von einer Rolle als Starter ausgehen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Clippers ihr Gehaltsgefüge nicht belasten wollen werden, um in der Free Agency eine Chance auf Stars wie LeBron James oder Kahwi Leonard zu haben.

                <strong>Denver Nuggets</strong><br>
                Die Denver Nuggets waren im Westen nahe an einem Platz in den Playoffs dran und bräuchten für den nächsten Schritt womöglich Verstärkung auf der Point-Guard-Position. Obendrein wurden die Hawks bereits als möglicher Abnehmer für Nuggets-Forward Kenneth Faried gehandelt. Ausgestattet mit Pick Nummer 14 hätte Denver ausreichend Gegenwert, um Schröder den Hawks zu entlocken. Bleibt die Frage: Glaubt Denver daran, dass Schröder neben dem spielstarken Big Man Nikola Jokic und dem treffsicheren Jamal Murray ins System passt?

                <strong>Chicago Bulls</strong><br>
                Auf der Suche nach wertvollen Draft Picks könnte der Blick der Hawks auch in Richtung Chicago wandern. Die Bulls hätten an Position 22 einen interessanten Spot im Draft und wären wohl nicht abgeneigt, einen der teuren Spielerverträge von Omer Asik oder Cristiano Felicio loszuwerden. Bleibt für beide Franchises nur noch, die beiden jungen Point Guards Schröder und Kris Dunn zu bewerten. Der Deutsche ist in seiner Entwicklung weiter und weniger verletzungsanfällig. Vielleicht ausreichend Gründe genug, um aus Sicht der Bulls einen Trade zu forcieren.

                <strong>Phoenix Suns</strong><br>
                Zugegeben eine etwas vage Spekulation, aber für Dennis Schröder sicherlich ein reizvolles Ziel. Die Suns gelten mit Shooting Guard Devin Booker und dem Nummer-Eins-Pick im diesjährigen Draft als Team der Zukunft. Entscheidet sich die Franchise gegen Europas Wunderkind Luka Doncic, wäre vor der Free Agency von Elfried Payton ein guter Point Guard auf der Watchlist der Suns. Auch Phoenix befindet sich im Rebuild, hat mit den Picks 1,16,31 und 59 aber noch mehr Optionen für die Zukunft. Preisfrage: Sind ausgerechnet die Suns bereit, sich für Schröder von möglicherweise sogar mehreren Picks zu trennen?

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