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Nach dem Dennis-Schröder-Beben: Die möglichen Mega-Trades der NBA


                <strong>Nach dem Schröder-Beben: Die möglichen Mega-Trades der NBA</strong><br>
                Die NBA hat das Fenster für Trades wieder geöffnet. Der deutsche Point Guard Dennis Schröder wurde bereits von den Oklahoma City Thunder zu seiner neuen Franchise geschickt und wird demnächst mit LeBron James bei den Los Angeles Lakers spielen. Der amtierende Champion verabschiedet sich dafür von Danny Green und dem 28. Pick im kommenden Draft. Auch Schröders Backcourt-Kollege Chris Paul wurde getradet. ran.de zeigt euch einige weitere Stars, die schon bald für ein neues Team auflaufen könnten. (Stand: 18. November 2020)
Nach dem Schröder-Beben: Die möglichen Mega-Trades der NBA
Die NBA hat das Fenster für Trades wieder geöffnet. Der deutsche Point Guard Dennis Schröder wurde bereits von den Oklahoma City Thunder zu seiner neuen Franchise geschickt und wird demnächst mit LeBron James bei den Los Angeles Lakers spielen. Der amtierende Champion verabschiedet sich dafür von Danny Green und dem 28. Pick im kommenden Draft. Auch Schröders Backcourt-Kollege Chris Paul wurde getradet. ran.de zeigt euch einige weitere Stars, die schon bald für ein neues Team auflaufen könnten. (Stand: 18. November 2020)
© Getty

                <strong>Chris Paul (Phoenix Suns)</strong><br>
                Für Chris Paul geht es in die Wüste. Wie die Phoenix Suns selbst bekannt gaben, wird der All-Star nach Arizona geholt. Dabei waren die Suns alles andere als geizig. Für den Point Guard gaben sie Ricky Rubio, Kelly Oubre Jr., Ty Jerome, Jalen Lecque und einen Erstrundenpick 2022 ab. Dazu erhalten sie neben Paul auch noch Shooting Guard Abdel Nader. Zusammen mit Devin Booker und DeAndre Ayton wird Paul bei den Suns nun ein gefährliches Trio bilden. 
Chris Paul (Phoenix Suns)
Für Chris Paul geht es in die Wüste. Wie die Phoenix Suns selbst bekannt gaben, wird der All-Star nach Arizona geholt. Dabei waren die Suns alles andere als geizig. Für den Point Guard gaben sie Ricky Rubio, Kelly Oubre Jr., Ty Jerome, Jalen Lecque und einen Erstrundenpick 2022 ab. Dazu erhalten sie neben Paul auch noch Shooting Guard Abdel Nader. Zusammen mit Devin Booker und DeAndre Ayton wird Paul bei den Suns nun ein gefährliches Trio bilden. 
© 2020 Getty Images

                <strong>James Harden (Houston Rockets)</strong><br>
                Das könnte DER Offseason-Knall werden! Laut "ESPN" hat James Harden ein Angebot seiner Houston Rockets abgelehnt, der erste Spieler in der Geschichte der NBA mit einem Jahrsegehalt von 50 Millionen Dollar zu werden. Grund: Der All-NBA Guard bevorzug wohl einen Trade zu den Brookly Nets. Dort würde er an der Seite von Kevin Durant und Kyrie Irving sofort zum Titel-Favoriten aufsteigen. 
James Harden (Houston Rockets)
Das könnte DER Offseason-Knall werden! Laut "ESPN" hat James Harden ein Angebot seiner Houston Rockets abgelehnt, der erste Spieler in der Geschichte der NBA mit einem Jahrsegehalt von 50 Millionen Dollar zu werden. Grund: Der All-NBA Guard bevorzug wohl einen Trade zu den Brookly Nets. Dort würde er an der Seite von Kevin Durant und Kyrie Irving sofort zum Titel-Favoriten aufsteigen. 
© 2020 Getty Images

                <strong>DeMar DeRozan (San Antonio Spurs)</strong><br>
                Es gab zuletzt immer wieder Spekulationen, Spurs-Star DeMar DeRozan könnte schon bald ein Team-Kollege von Dennis Schröder bei den Los Angeles Lakers sein. Doch dann zog der Small Forward am Dienstag seine Spieler-Option in San Antonio und verkündete via Twitter: "Ich bin zurück San Antonio." DeRozan geht bereits in seine elfte NBA-Saison. 
DeMar DeRozan (San Antonio Spurs)
Es gab zuletzt immer wieder Spekulationen, Spurs-Star DeMar DeRozan könnte schon bald ein Team-Kollege von Dennis Schröder bei den Los Angeles Lakers sein. Doch dann zog der Small Forward am Dienstag seine Spieler-Option in San Antonio und verkündete via Twitter: "Ich bin zurück San Antonio." DeRozan geht bereits in seine elfte NBA-Saison. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Russell Westbrook (Houston Rockets)</strong><br>
                Russell Westbrook sorgte bereits vergangenes Jahr mit seinem Trade für große Furore. In diesem Jahr könnte es schon wieder soweit sein. "The Athletic" will erfahren haben, dass Westbrook nach dem Trainer- und General-Manager-Wechsel bei den Houston Rockets schon wieder das Team verlassen möchte. Die Rockets sollen dementsprechend mit den Washington Wizards in Gesprächen sein. Denkbar sei ein Tausch von Westbrook und John Wall. Allerdings ist eine Einigung nicht in Sicht, weil die Rockets mehr Assets fordern. Sowohl Westbrook als auch Wall gehören zu den Topverdienern der NBA.
Russell Westbrook (Houston Rockets)
Russell Westbrook sorgte bereits vergangenes Jahr mit seinem Trade für große Furore. In diesem Jahr könnte es schon wieder soweit sein. "The Athletic" will erfahren haben, dass Westbrook nach dem Trainer- und General-Manager-Wechsel bei den Houston Rockets schon wieder das Team verlassen möchte. Die Rockets sollen dementsprechend mit den Washington Wizards in Gesprächen sein. Denkbar sei ein Tausch von Westbrook und John Wall. Allerdings ist eine Einigung nicht in Sicht, weil die Rockets mehr Assets fordern. Sowohl Westbrook als auch Wall gehören zu den Topverdienern der NBA.
© 2020 Getty Images

                <strong>Derrick Rose (Detroit Pistons)</strong><br>
                Derrick Rose hat zwar nicht mehr den Körper von 2011, jedoch kann er von der Bank immer noch eine Menge Schaden anrichten. Der einstige MVP spielt unter einem vergleichsweise günstigen Vertrag und könnte einem Team mit hohen Ambitionen als sechster Mann durchaus weiterhelfen. Die Pistons werden jedoch nur Angebote annehmen, die ihrem Rebuild weiterhelfen. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach Rose zu den Lakers getradet werden könnte. 
Derrick Rose (Detroit Pistons)
Derrick Rose hat zwar nicht mehr den Körper von 2011, jedoch kann er von der Bank immer noch eine Menge Schaden anrichten. Der einstige MVP spielt unter einem vergleichsweise günstigen Vertrag und könnte einem Team mit hohen Ambitionen als sechster Mann durchaus weiterhelfen. Die Pistons werden jedoch nur Angebote annehmen, die ihrem Rebuild weiterhelfen. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach Rose zu den Lakers getradet werden könnte. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Rudy Gobert (Utah Jazz)</strong><br>
                Rudy Gobert ist im kommenden Jahr Free Agent und wird als zweifacher Defensive Player of the Year viel Geld von den Utah Jazz fordern - womöglich sogar einen Maximal-Vertrag. Ob er den nach den Streitereien mit Jazz-Superstar Donovan Mitchell und seinen offensiven Schwierigkeiten bekommt, ist äußerst fraglich. Teams, die einen Ring-Beschützer brauchen, könnten die Jazz stattdessen weich werden lassen. Die Boston Celtics und die Golden State Warriors könnten als Contender eine Rolle spielen. 
Rudy Gobert (Utah Jazz)
Rudy Gobert ist im kommenden Jahr Free Agent und wird als zweifacher Defensive Player of the Year viel Geld von den Utah Jazz fordern - womöglich sogar einen Maximal-Vertrag. Ob er den nach den Streitereien mit Jazz-Superstar Donovan Mitchell und seinen offensiven Schwierigkeiten bekommt, ist äußerst fraglich. Teams, die einen Ring-Beschützer brauchen, könnten die Jazz stattdessen weich werden lassen. Die Boston Celtics und die Golden State Warriors könnten als Contender eine Rolle spielen. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Nach dem Schröder-Beben: Die möglichen Mega-Trades der NBA</strong><br>
                Die NBA hat das Fenster für Trades wieder geöffnet. Der deutsche Point Guard Dennis Schröder wurde bereits von den Oklahoma City Thunder zu seiner neuen Franchise geschickt und wird demnächst mit LeBron James bei den Los Angeles Lakers spielen. Der amtierende Champion verabschiedet sich dafür von Danny Green und dem 28. Pick im kommenden Draft. Auch Schröders Backcourt-Kollege Chris Paul wurde getradet. ran.de zeigt euch einige weitere Stars, die schon bald für ein neues Team auflaufen könnten. (Stand: 18. November 2020)

                <strong>Chris Paul (Phoenix Suns)</strong><br>
                Für Chris Paul geht es in die Wüste. Wie die Phoenix Suns selbst bekannt gaben, wird der All-Star nach Arizona geholt. Dabei waren die Suns alles andere als geizig. Für den Point Guard gaben sie Ricky Rubio, Kelly Oubre Jr., Ty Jerome, Jalen Lecque und einen Erstrundenpick 2022 ab. Dazu erhalten sie neben Paul auch noch Shooting Guard Abdel Nader. Zusammen mit Devin Booker und DeAndre Ayton wird Paul bei den Suns nun ein gefährliches Trio bilden. 

                <strong>James Harden (Houston Rockets)</strong><br>
                Das könnte DER Offseason-Knall werden! Laut "ESPN" hat James Harden ein Angebot seiner Houston Rockets abgelehnt, der erste Spieler in der Geschichte der NBA mit einem Jahrsegehalt von 50 Millionen Dollar zu werden. Grund: Der All-NBA Guard bevorzug wohl einen Trade zu den Brookly Nets. Dort würde er an der Seite von Kevin Durant und Kyrie Irving sofort zum Titel-Favoriten aufsteigen. 

                <strong>DeMar DeRozan (San Antonio Spurs)</strong><br>
                Es gab zuletzt immer wieder Spekulationen, Spurs-Star DeMar DeRozan könnte schon bald ein Team-Kollege von Dennis Schröder bei den Los Angeles Lakers sein. Doch dann zog der Small Forward am Dienstag seine Spieler-Option in San Antonio und verkündete via Twitter: "Ich bin zurück San Antonio." DeRozan geht bereits in seine elfte NBA-Saison. 

                <strong>Russell Westbrook (Houston Rockets)</strong><br>
                Russell Westbrook sorgte bereits vergangenes Jahr mit seinem Trade für große Furore. In diesem Jahr könnte es schon wieder soweit sein. "The Athletic" will erfahren haben, dass Westbrook nach dem Trainer- und General-Manager-Wechsel bei den Houston Rockets schon wieder das Team verlassen möchte. Die Rockets sollen dementsprechend mit den Washington Wizards in Gesprächen sein. Denkbar sei ein Tausch von Westbrook und John Wall. Allerdings ist eine Einigung nicht in Sicht, weil die Rockets mehr Assets fordern. Sowohl Westbrook als auch Wall gehören zu den Topverdienern der NBA.

                <strong>Derrick Rose (Detroit Pistons)</strong><br>
                Derrick Rose hat zwar nicht mehr den Körper von 2011, jedoch kann er von der Bank immer noch eine Menge Schaden anrichten. Der einstige MVP spielt unter einem vergleichsweise günstigen Vertrag und könnte einem Team mit hohen Ambitionen als sechster Mann durchaus weiterhelfen. Die Pistons werden jedoch nur Angebote annehmen, die ihrem Rebuild weiterhelfen. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach Rose zu den Lakers getradet werden könnte. 

                <strong>Rudy Gobert (Utah Jazz)</strong><br>
                Rudy Gobert ist im kommenden Jahr Free Agent und wird als zweifacher Defensive Player of the Year viel Geld von den Utah Jazz fordern - womöglich sogar einen Maximal-Vertrag. Ob er den nach den Streitereien mit Jazz-Superstar Donovan Mitchell und seinen offensiven Schwierigkeiten bekommt, ist äußerst fraglich. Teams, die einen Ring-Beschützer brauchen, könnten die Jazz stattdessen weich werden lassen. Die Boston Celtics und die Golden State Warriors könnten als Contender eine Rolle spielen. 

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