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"Three-peat" für die Warriors? Das NBA Power-Ranking zur Saison 2018/2019


                <strong>NBA Power-Ranking zur Saison 18/19</strong><br>
                Endlich geht es wieder los: Die neue NBA-Saison steht vor der Tür und steht ganz im Zeichen der scheinbar unschlagbaren Warriors. Währenddessen wird es im Osten zu einigen Verschiebungen kommen. Immerhin hat sich "King" LeBron James in den Westen verabschiedet. ran tippt die Playoffplätze im Osten und Westen und nennt den großen Favoriten auf die Meisterschaft.
NBA Power-Ranking zur Saison 18/19
Endlich geht es wieder los: Die neue NBA-Saison steht vor der Tür und steht ganz im Zeichen der scheinbar unschlagbaren Warriors. Währenddessen wird es im Osten zu einigen Verschiebungen kommen. Immerhin hat sich "King" LeBron James in den Westen verabschiedet. ran tippt die Playoffplätze im Osten und Westen und nennt den großen Favoriten auf die Meisterschaft.
© getty

                <strong>8. Platz im Osten: Detroit Pistons</strong><br>
                Die Pistons profitieren vom schwächeren Osten und könnten es mit Blake Griffin und Andre Drummond in die Playoffs schaffen. Dabei stechen sie wahrscheinlich auch die Cleveland Cavaliers aus, die es durch den Abgang vom "King" wohl nicht in die Postseason schaffen. 
8. Platz im Osten: Detroit Pistons
Die Pistons profitieren vom schwächeren Osten und könnten es mit Blake Griffin und Andre Drummond in die Playoffs schaffen. Dabei stechen sie wahrscheinlich auch die Cleveland Cavaliers aus, die es durch den Abgang vom "King" wohl nicht in die Postseason schaffen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>8. Platz im Westen: San Antonio Spurs</strong><br>
                Im Westen wird es hinten raus wohl wieder haarscharf werden. Durch Trainer-Ikone Greg Popovich muss man allerdings immer mit den San Antonio Spurs rechnen, die sich mit DeMar DeRozan einen der besten Scorer der Liga gesichert haben. Trotzdem werden einige Hürden auf die Spurs zukommen. Hoffnungsträger Dejounte Murray hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und Veteranen wie Tony Parker und Manu Ginobili haben die Franchise verlassen. Hinter den Spurs lauern die Denver Nuggets. 
8. Platz im Westen: San Antonio Spurs
Im Westen wird es hinten raus wohl wieder haarscharf werden. Durch Trainer-Ikone Greg Popovich muss man allerdings immer mit den San Antonio Spurs rechnen, die sich mit DeMar DeRozan einen der besten Scorer der Liga gesichert haben. Trotzdem werden einige Hürden auf die Spurs zukommen. Hoffnungsträger Dejounte Murray hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und Veteranen wie Tony Parker und Manu Ginobili haben die Franchise verlassen. Hinter den Spurs lauern die Denver Nuggets. 
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                <strong>7. Platz im Osten: Miami Heat</strong><br>
                Bei den Miami Heat besteht immer noch die leise Hoffnung, Jimmy Butler von den Minnesota Timberwolves zu verpflichten. Sollte dies gelingen, stünde einem Einzug in die Playoffs des schwachen Osten wohl nicht viel im Wege. So hängt es fürs Erste an Dwyane Wade, Goran Dragic und Hasan Whiteside, den Sprung in die Postseason zu schaffen. 
7. Platz im Osten: Miami Heat
Bei den Miami Heat besteht immer noch die leise Hoffnung, Jimmy Butler von den Minnesota Timberwolves zu verpflichten. Sollte dies gelingen, stünde einem Einzug in die Playoffs des schwachen Osten wohl nicht viel im Wege. So hängt es fürs Erste an Dwyane Wade, Goran Dragic und Hasan Whiteside, den Sprung in die Postseason zu schaffen. 
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                <strong>7. Platz im Westen: Minnesota Timberwolves</strong><br>
                Die Timberwolves sind wohl die größte Wundertüte der NBA. Vieles wird davon abhängen, wie das Trade-Drama um Jimmy Butler endet, und ob sich Karl-Anthony Towns in der Defensive weiterentwickelt. Dazu kommt Andrew Wiggins, der zwar hervorragende Anlagen mitbringt, aber immer noch auf seinen Durchbruch wartet. Sollten die Wolves ins Rollen kommen, stünde den Playoffs wohl nichts im Wege. Geht das Drama um die Top-Stars weiter, könnte die Saison allerdings auch ein bitteres Ende nehmen. 
7. Platz im Westen: Minnesota Timberwolves
Die Timberwolves sind wohl die größte Wundertüte der NBA. Vieles wird davon abhängen, wie das Trade-Drama um Jimmy Butler endet, und ob sich Karl-Anthony Towns in der Defensive weiterentwickelt. Dazu kommt Andrew Wiggins, der zwar hervorragende Anlagen mitbringt, aber immer noch auf seinen Durchbruch wartet. Sollten die Wolves ins Rollen kommen, stünde den Playoffs wohl nichts im Wege. Geht das Drama um die Top-Stars weiter, könnte die Saison allerdings auch ein bitteres Ende nehmen. 
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                <strong>6. Platz im Osten: Washington Wizards</strong><br>
                Die Wizard sollten es mit dem starken Backcourt um John Wall und Bradley Beal wieder ohne Probleme in die Playoffs schaffen. Mit Wandervogel und Rebound-Maschine Dwight Howard, sowie Otto Porter und Austin Rivers, werden sich die Wizards um die Plätze hinter den Top 4 im Osten streiten. 
6. Platz im Osten: Washington Wizards
Die Wizard sollten es mit dem starken Backcourt um John Wall und Bradley Beal wieder ohne Probleme in die Playoffs schaffen. Mit Wandervogel und Rebound-Maschine Dwight Howard, sowie Otto Porter und Austin Rivers, werden sich die Wizards um die Plätze hinter den Top 4 im Osten streiten. 
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                <strong>6. Platz im Westen: Portland Trail Blazers</strong><br>
                Die Trail Blazers werden an ihre starke letzte Saison anknüpfen wollen und sollten es dementsprechend wieder unter die besten Acht im Westen schaffen. Immerhin konnte die Mannschaft um die Stars Damian Lillard und C.J. McCollum zusammengehalten werden. Jetzt muss sich nur noch die Performance in der Postseason verbessern.   
6. Platz im Westen: Portland Trail Blazers
Die Trail Blazers werden an ihre starke letzte Saison anknüpfen wollen und sollten es dementsprechend wieder unter die besten Acht im Westen schaffen. Immerhin konnte die Mannschaft um die Stars Damian Lillard und C.J. McCollum zusammengehalten werden. Jetzt muss sich nur noch die Performance in der Postseason verbessern.   
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                <strong>5. Platz im Osten: Indiana Pacers</strong><br>
                Den Indiana Pacers hat in den vergangenen Playoffs nicht viel gefehlt, um Lebrons Cavaliers in die Offseason zu schicken. Am Ende scheiterte man zwar am "King", hat sich in der Offseason aber gut verstärken können. Zu Victor Oladipo, Myles Turner, Bojan Bogdanovic und Domantas Sabonis gesellen sich Tyreke Evans und Doug McDermott. So sollte der Kader breit genug sein, um ohne Probleme in die Playoffs einzuziehen. 
5. Platz im Osten: Indiana Pacers
Den Indiana Pacers hat in den vergangenen Playoffs nicht viel gefehlt, um Lebrons Cavaliers in die Offseason zu schicken. Am Ende scheiterte man zwar am "King", hat sich in der Offseason aber gut verstärken können. Zu Victor Oladipo, Myles Turner, Bojan Bogdanovic und Domantas Sabonis gesellen sich Tyreke Evans und Doug McDermott. So sollte der Kader breit genug sein, um ohne Probleme in die Playoffs einzuziehen. 
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                <strong>5. Platz im Westen: Oklahoma City Thunder</strong><br>
                Die Oklahoma City Thunder sind sich in der abgelaufenen Saison einiges schuldig geblieben. Trotzdem konnte man Paul George langfristig halten und ist nebenbei den überteuerten Vertrag von Carmelo Anthony los geworden. Dafür hat man mit Dennis Schröder einen möglichen Kandidaten für den Sixth-Man-of-the-Year-Award gewonnen. Somit kann sich auch Top-Star Russell Westbrook benötigte Ruhepausen gönnen, um anschließend wieder auf Triple-Double-Jagd zu gehen. 
5. Platz im Westen: Oklahoma City Thunder
Die Oklahoma City Thunder sind sich in der abgelaufenen Saison einiges schuldig geblieben. Trotzdem konnte man Paul George langfristig halten und ist nebenbei den überteuerten Vertrag von Carmelo Anthony los geworden. Dafür hat man mit Dennis Schröder einen möglichen Kandidaten für den Sixth-Man-of-the-Year-Award gewonnen. Somit kann sich auch Top-Star Russell Westbrook benötigte Ruhepausen gönnen, um anschließend wieder auf Triple-Double-Jagd zu gehen. 
© 2018 Thearon W. Henderson

                <strong>4. Platz im Osten: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Bei den Bucks wird sich auch in der kommenden Saison alles um Superstar Giannis Antetokounmpo drehen. Mit Point Guard Eric Bledsoe, Scharfschütze Khris Middleton und Malcolm Brogdon haben die Bucks eine Mannschaft, die für viele Überraschungen sorgen kann. 
4. Platz im Osten: Milwaukee Bucks
Bei den Bucks wird sich auch in der kommenden Saison alles um Superstar Giannis Antetokounmpo drehen. Mit Point Guard Eric Bledsoe, Scharfschütze Khris Middleton und Malcolm Brogdon haben die Bucks eine Mannschaft, die für viele Überraschungen sorgen kann. 
© 2018 Getty Images

                <strong>4. Platz im Westen: Utah Jazz</strong><br>
                Die Jazz haben ihr großes Potenzial bereits in der letzten Saison angedeutet. Mit Defensive Player of the Year, Rudy Gobert und dem "eigentlichen" Rookie of the Year, Donovan Mitchell, haben die Jazz eine Mannschaft mit denen man fest in den Playoffs rechnen muss. 
4. Platz im Westen: Utah Jazz
Die Jazz haben ihr großes Potenzial bereits in der letzten Saison angedeutet. Mit Defensive Player of the Year, Rudy Gobert und dem "eigentlichen" Rookie of the Year, Donovan Mitchell, haben die Jazz eine Mannschaft mit denen man fest in den Playoffs rechnen muss. 
© imago/Agencia EFE

                <strong>3. Platz im Osten: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Trust the Process. Die Philadephia 76ers könnten einen weiteren Schritt nach vorne machen und den ersten Playoff-Seed angreifen. Dafür müssen Joel Embiid und Ben Simmons allerdings fit bleiben und Markelle Fultz müsste beweisen, warum er beim letztjährigen Draft an erster Stelle ausgewählt wurde. Dabei bereitet vor allem sein Wurf noch größere Sorgen. So müssen die Sixers auf Ausrutscher aus Boston und Toronto hoffen. 
3. Platz im Osten: Philadelphia 76ers
Trust the Process. Die Philadephia 76ers könnten einen weiteren Schritt nach vorne machen und den ersten Playoff-Seed angreifen. Dafür müssen Joel Embiid und Ben Simmons allerdings fit bleiben und Markelle Fultz müsste beweisen, warum er beim letztjährigen Draft an erster Stelle ausgewählt wurde. Dabei bereitet vor allem sein Wurf noch größere Sorgen. So müssen die Sixers auf Ausrutscher aus Boston und Toronto hoffen. 
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                <strong>3. Platz im Westen: Los Angeles Lakers</strong><br>
                Das wahrscheinlich spannendste Team der bevorstehenden Saison. LeBron James hat General Manager gespielt und seine Lakers zusammengestellt. Zu talentierten und vielversprechenden Spielern wie Lonzo Ball, Kyle Kuzma und Brandon Ingram, gesellen sich interessante Persönlichkeiten wie Javale McGee, Lance Stephenson und Point-Guard-Veteran Rajon Rondo. Mit dieser Mannschaft ist gefühlt alles möglich - in alle Richtungen. Auf die deutschen Rookies Moritz Wagner und Isaac Bonga wartet viel Spektakel.
3. Platz im Westen: Los Angeles Lakers
Das wahrscheinlich spannendste Team der bevorstehenden Saison. LeBron James hat General Manager gespielt und seine Lakers zusammengestellt. Zu talentierten und vielversprechenden Spielern wie Lonzo Ball, Kyle Kuzma und Brandon Ingram, gesellen sich interessante Persönlichkeiten wie Javale McGee, Lance Stephenson und Point-Guard-Veteran Rajon Rondo. Mit dieser Mannschaft ist gefühlt alles möglich - in alle Richtungen. Auf die deutschen Rookies Moritz Wagner und Isaac Bonga wartet viel Spektakel.
© 2018 Getty Images

                <strong>2. Platz im Osten: Toronto Raptors</strong><br>
                Bei den Raptors stellt sich die Frage, wie das Team mit dem großen Offseason-Knall umgeht. Das Front-Office antwortete auf die herbe Playoff-Niederlage gegen LeBrons Cavaliers und tradete Franchise-Player DeMar DeRozan zu den San Antonio Spurs, um sich die Dienste vom langzeitverletzten Superstar Kawhi Leonard zu sichern. Sollte Leonard einschlagen, könnte es zu einem erbitterten Zweikampf mit den Celtics an der Spitze des Ostens kommen. 
2. Platz im Osten: Toronto Raptors
Bei den Raptors stellt sich die Frage, wie das Team mit dem großen Offseason-Knall umgeht. Das Front-Office antwortete auf die herbe Playoff-Niederlage gegen LeBrons Cavaliers und tradete Franchise-Player DeMar DeRozan zu den San Antonio Spurs, um sich die Dienste vom langzeitverletzten Superstar Kawhi Leonard zu sichern. Sollte Leonard einschlagen, könnte es zu einem erbitterten Zweikampf mit den Celtics an der Spitze des Ostens kommen. 
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                <strong>2. Platz im Westen: Houston Rockets</strong><br>
                Hätte sich Chris Paul nicht verletzt, wären die Warriors wohl kurz vor einem Aus in den Western Conference Finals gewesen. So setzte sich der Serien-Meister der NBA doch wieder durch und die Rockets konnten ihre starke Saison nicht gebührend krönen. In der neuen Saison wird das Team um MVP Harden, Paul und Clint Capela erneut angreifen. Dazu kommt Carmelo Anthony, der die letzte Saison bei den Thunder schnell wieder vergessen will und mit einem neuen System, von der Bank kommend zu alter Form finden könnte. Aus deutscher Sicht interessant: Rookie Isaiah Hartenstein wird nach Spielminuten in diesem Top-Team lechzen.
2. Platz im Westen: Houston Rockets
Hätte sich Chris Paul nicht verletzt, wären die Warriors wohl kurz vor einem Aus in den Western Conference Finals gewesen. So setzte sich der Serien-Meister der NBA doch wieder durch und die Rockets konnten ihre starke Saison nicht gebührend krönen. In der neuen Saison wird das Team um MVP Harden, Paul und Clint Capela erneut angreifen. Dazu kommt Carmelo Anthony, der die letzte Saison bei den Thunder schnell wieder vergessen will und mit einem neuen System, von der Bank kommend zu alter Form finden könnte. Aus deutscher Sicht interessant: Rookie Isaiah Hartenstein wird nach Spielminuten in diesem Top-Team lechzen.
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                <strong>1. Platz im Osten: Boston Celtics</strong><br>
                Schon in der vergangenen Saison konnten die Celtics in den Playoffs nur durch LeBron James gestoppt werden. Jetzt kommen mit Gordon Hayward und Kyrie Irving zwei All-Stars zurück, die das ohnehin schon starke Team um Al Horford und die beiden Top-Talente Jaylen Brown und Jayson Tatum komplettieren. Dazu kommen Bank-Spieler wie Terry Rozier, Marcus Smart, Marcus Morris und der wiedergenesene Deutsche Daniel Theis. 
1. Platz im Osten: Boston Celtics
Schon in der vergangenen Saison konnten die Celtics in den Playoffs nur durch LeBron James gestoppt werden. Jetzt kommen mit Gordon Hayward und Kyrie Irving zwei All-Stars zurück, die das ohnehin schon starke Team um Al Horford und die beiden Top-Talente Jaylen Brown und Jayson Tatum komplettieren. Dazu kommen Bank-Spieler wie Terry Rozier, Marcus Smart, Marcus Morris und der wiedergenesene Deutsche Daniel Theis. 
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                <strong>1. Platz im Westen: Golden State Warriors</strong><br>
                Auch in dieser Saison gilt: An den Warriors führt kein Weg vorbei. Durch Neuzugang DeMarcus Cousins ist die All-Star-Five endgültig komplett und wird, sollte es nicht zu schwerwiegenden Verletzungsproblemen kommen, nicht zu schlagen sein. Es winkt der dritte Titel in Folge für Stephen Curry, Kevin Durant und Co. 
1. Platz im Westen: Golden State Warriors
Auch in dieser Saison gilt: An den Warriors führt kein Weg vorbei. Durch Neuzugang DeMarcus Cousins ist die All-Star-Five endgültig komplett und wird, sollte es nicht zu schwerwiegenden Verletzungsproblemen kommen, nicht zu schlagen sein. Es winkt der dritte Titel in Folge für Stephen Curry, Kevin Durant und Co. 
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                <strong>NBA Power-Ranking zur Saison 18/19</strong><br>
                Endlich geht es wieder los: Die neue NBA-Saison steht vor der Tür und steht ganz im Zeichen der scheinbar unschlagbaren Warriors. Währenddessen wird es im Osten zu einigen Verschiebungen kommen. Immerhin hat sich "King" LeBron James in den Westen verabschiedet. ran tippt die Playoffplätze im Osten und Westen und nennt den großen Favoriten auf die Meisterschaft.

                <strong>8. Platz im Osten: Detroit Pistons</strong><br>
                Die Pistons profitieren vom schwächeren Osten und könnten es mit Blake Griffin und Andre Drummond in die Playoffs schaffen. Dabei stechen sie wahrscheinlich auch die Cleveland Cavaliers aus, die es durch den Abgang vom "King" wohl nicht in die Postseason schaffen. 

                <strong>8. Platz im Westen: San Antonio Spurs</strong><br>
                Im Westen wird es hinten raus wohl wieder haarscharf werden. Durch Trainer-Ikone Greg Popovich muss man allerdings immer mit den San Antonio Spurs rechnen, die sich mit DeMar DeRozan einen der besten Scorer der Liga gesichert haben. Trotzdem werden einige Hürden auf die Spurs zukommen. Hoffnungsträger Dejounte Murray hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und Veteranen wie Tony Parker und Manu Ginobili haben die Franchise verlassen. Hinter den Spurs lauern die Denver Nuggets. 

                <strong>7. Platz im Osten: Miami Heat</strong><br>
                Bei den Miami Heat besteht immer noch die leise Hoffnung, Jimmy Butler von den Minnesota Timberwolves zu verpflichten. Sollte dies gelingen, stünde einem Einzug in die Playoffs des schwachen Osten wohl nicht viel im Wege. So hängt es fürs Erste an Dwyane Wade, Goran Dragic und Hasan Whiteside, den Sprung in die Postseason zu schaffen. 

                <strong>7. Platz im Westen: Minnesota Timberwolves</strong><br>
                Die Timberwolves sind wohl die größte Wundertüte der NBA. Vieles wird davon abhängen, wie das Trade-Drama um Jimmy Butler endet, und ob sich Karl-Anthony Towns in der Defensive weiterentwickelt. Dazu kommt Andrew Wiggins, der zwar hervorragende Anlagen mitbringt, aber immer noch auf seinen Durchbruch wartet. Sollten die Wolves ins Rollen kommen, stünde den Playoffs wohl nichts im Wege. Geht das Drama um die Top-Stars weiter, könnte die Saison allerdings auch ein bitteres Ende nehmen. 

                <strong>6. Platz im Osten: Washington Wizards</strong><br>
                Die Wizard sollten es mit dem starken Backcourt um John Wall und Bradley Beal wieder ohne Probleme in die Playoffs schaffen. Mit Wandervogel und Rebound-Maschine Dwight Howard, sowie Otto Porter und Austin Rivers, werden sich die Wizards um die Plätze hinter den Top 4 im Osten streiten. 

                <strong>6. Platz im Westen: Portland Trail Blazers</strong><br>
                Die Trail Blazers werden an ihre starke letzte Saison anknüpfen wollen und sollten es dementsprechend wieder unter die besten Acht im Westen schaffen. Immerhin konnte die Mannschaft um die Stars Damian Lillard und C.J. McCollum zusammengehalten werden. Jetzt muss sich nur noch die Performance in der Postseason verbessern.   

                <strong>5. Platz im Osten: Indiana Pacers</strong><br>
                Den Indiana Pacers hat in den vergangenen Playoffs nicht viel gefehlt, um Lebrons Cavaliers in die Offseason zu schicken. Am Ende scheiterte man zwar am "King", hat sich in der Offseason aber gut verstärken können. Zu Victor Oladipo, Myles Turner, Bojan Bogdanovic und Domantas Sabonis gesellen sich Tyreke Evans und Doug McDermott. So sollte der Kader breit genug sein, um ohne Probleme in die Playoffs einzuziehen. 

                <strong>5. Platz im Westen: Oklahoma City Thunder</strong><br>
                Die Oklahoma City Thunder sind sich in der abgelaufenen Saison einiges schuldig geblieben. Trotzdem konnte man Paul George langfristig halten und ist nebenbei den überteuerten Vertrag von Carmelo Anthony los geworden. Dafür hat man mit Dennis Schröder einen möglichen Kandidaten für den Sixth-Man-of-the-Year-Award gewonnen. Somit kann sich auch Top-Star Russell Westbrook benötigte Ruhepausen gönnen, um anschließend wieder auf Triple-Double-Jagd zu gehen. 

                <strong>4. Platz im Osten: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Bei den Bucks wird sich auch in der kommenden Saison alles um Superstar Giannis Antetokounmpo drehen. Mit Point Guard Eric Bledsoe, Scharfschütze Khris Middleton und Malcolm Brogdon haben die Bucks eine Mannschaft, die für viele Überraschungen sorgen kann. 

                <strong>4. Platz im Westen: Utah Jazz</strong><br>
                Die Jazz haben ihr großes Potenzial bereits in der letzten Saison angedeutet. Mit Defensive Player of the Year, Rudy Gobert und dem "eigentlichen" Rookie of the Year, Donovan Mitchell, haben die Jazz eine Mannschaft mit denen man fest in den Playoffs rechnen muss. 

                <strong>3. Platz im Osten: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Trust the Process. Die Philadephia 76ers könnten einen weiteren Schritt nach vorne machen und den ersten Playoff-Seed angreifen. Dafür müssen Joel Embiid und Ben Simmons allerdings fit bleiben und Markelle Fultz müsste beweisen, warum er beim letztjährigen Draft an erster Stelle ausgewählt wurde. Dabei bereitet vor allem sein Wurf noch größere Sorgen. So müssen die Sixers auf Ausrutscher aus Boston und Toronto hoffen. 

                <strong>3. Platz im Westen: Los Angeles Lakers</strong><br>
                Das wahrscheinlich spannendste Team der bevorstehenden Saison. LeBron James hat General Manager gespielt und seine Lakers zusammengestellt. Zu talentierten und vielversprechenden Spielern wie Lonzo Ball, Kyle Kuzma und Brandon Ingram, gesellen sich interessante Persönlichkeiten wie Javale McGee, Lance Stephenson und Point-Guard-Veteran Rajon Rondo. Mit dieser Mannschaft ist gefühlt alles möglich - in alle Richtungen. Auf die deutschen Rookies Moritz Wagner und Isaac Bonga wartet viel Spektakel.

                <strong>2. Platz im Osten: Toronto Raptors</strong><br>
                Bei den Raptors stellt sich die Frage, wie das Team mit dem großen Offseason-Knall umgeht. Das Front-Office antwortete auf die herbe Playoff-Niederlage gegen LeBrons Cavaliers und tradete Franchise-Player DeMar DeRozan zu den San Antonio Spurs, um sich die Dienste vom langzeitverletzten Superstar Kawhi Leonard zu sichern. Sollte Leonard einschlagen, könnte es zu einem erbitterten Zweikampf mit den Celtics an der Spitze des Ostens kommen. 

                <strong>2. Platz im Westen: Houston Rockets</strong><br>
                Hätte sich Chris Paul nicht verletzt, wären die Warriors wohl kurz vor einem Aus in den Western Conference Finals gewesen. So setzte sich der Serien-Meister der NBA doch wieder durch und die Rockets konnten ihre starke Saison nicht gebührend krönen. In der neuen Saison wird das Team um MVP Harden, Paul und Clint Capela erneut angreifen. Dazu kommt Carmelo Anthony, der die letzte Saison bei den Thunder schnell wieder vergessen will und mit einem neuen System, von der Bank kommend zu alter Form finden könnte. Aus deutscher Sicht interessant: Rookie Isaiah Hartenstein wird nach Spielminuten in diesem Top-Team lechzen.

                <strong>1. Platz im Osten: Boston Celtics</strong><br>
                Schon in der vergangenen Saison konnten die Celtics in den Playoffs nur durch LeBron James gestoppt werden. Jetzt kommen mit Gordon Hayward und Kyrie Irving zwei All-Stars zurück, die das ohnehin schon starke Team um Al Horford und die beiden Top-Talente Jaylen Brown und Jayson Tatum komplettieren. Dazu kommen Bank-Spieler wie Terry Rozier, Marcus Smart, Marcus Morris und der wiedergenesene Deutsche Daniel Theis. 

                <strong>1. Platz im Westen: Golden State Warriors</strong><br>
                Auch in dieser Saison gilt: An den Warriors führt kein Weg vorbei. Durch Neuzugang DeMarcus Cousins ist die All-Star-Five endgültig komplett und wird, sollte es nicht zu schwerwiegenden Verletzungsproblemen kommen, nicht zu schlagen sein. Es winkt der dritte Titel in Folge für Stephen Curry, Kevin Durant und Co. 

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