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16-0? Diese Teams könnten eine perfekte NFL-Saison der Pittsburgh Steelers noch verhindern


                <strong>Nach acht Spielen weiter ungeschlagen: Pittsburgh Steelers träumen von perfekter NFL-Saison</strong><br>
                Acht Spiele, acht Siege – die Pittsburgh Steelers stehen nach der ersten Saisonhälfte so gut da wie noch nie. Neben der Chance auf einen siebten Super-Bowl-Sieg kann der Traditionsklub nun auch auf eine perfekte Regular Saison hoffen. Nur zwei Teams gelang dieses historische Kunststück bisher: den Miami Dolphins in der Saison 1972 (damals hatte die Spielzeit allerdings nur 14 Partien) und den New England Patriots in der Saison 2007. Mit jedem Sieg steigen die Chancen, allerdings auch die Motivation der Gegner, die das historische Kunststück nur zu gerne verhindern wollen. ran.de stellt die übrigen Gegner der Steelers vor, die eine perfekte Saison verhindern könnten.
Nach acht Spielen weiter ungeschlagen: Pittsburgh Steelers träumen von perfekter NFL-Saison
Acht Spiele, acht Siege – die Pittsburgh Steelers stehen nach der ersten Saisonhälfte so gut da wie noch nie. Neben der Chance auf einen siebten Super-Bowl-Sieg kann der Traditionsklub nun auch auf eine perfekte Regular Saison hoffen. Nur zwei Teams gelang dieses historische Kunststück bisher: den Miami Dolphins in der Saison 1972 (damals hatte die Spielzeit allerdings nur 14 Partien) und den New England Patriots in der Saison 2007. Mit jedem Sieg steigen die Chancen, allerdings auch die Motivation der Gegner, die das historische Kunststück nur zu gerne verhindern wollen. ran.de stellt die übrigen Gegner der Steelers vor, die eine perfekte Saison verhindern könnten.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Cincinnati Bengals (Week 10 in Pittsburgh, Week 15 in Cincinnati)</strong><br>
                Schon am nächsten Spieltag könnte die beeindruckende Serie der Steelers reißen. In Week 10 empfangen "Big Ben" und Co. die Cincinnati Bengals um ihren Star-Rookie Joe Burrow im "Heinz Field". Burrow fand sich in der NFL überraschend schnell zurecht und führte die Bengals bereits zu zwei Siegen, darunter ein überzeugender Erfolg gegen die Tennessee Titans. Erwischt die junge Offense der Bengals einen guten Tag könnte es für die Steelers ähnlich schwer werden, andererseits lässt die Bengals-Defense noch viel zu wünschen übrig. Und selbst wenn der erste Versuch nicht gelingen sollte, haben die Bengals in Week 15 noch eine weitere Chance, den Steelers ein Bein zu stellen.  
Cincinnati Bengals (Week 10 in Pittsburgh, Week 15 in Cincinnati)
Schon am nächsten Spieltag könnte die beeindruckende Serie der Steelers reißen. In Week 10 empfangen "Big Ben" und Co. die Cincinnati Bengals um ihren Star-Rookie Joe Burrow im "Heinz Field". Burrow fand sich in der NFL überraschend schnell zurecht und führte die Bengals bereits zu zwei Siegen, darunter ein überzeugender Erfolg gegen die Tennessee Titans. Erwischt die junge Offense der Bengals einen guten Tag könnte es für die Steelers ähnlich schwer werden, andererseits lässt die Bengals-Defense noch viel zu wünschen übrig. Und selbst wenn der erste Versuch nicht gelingen sollte, haben die Bengals in Week 15 noch eine weitere Chance, den Steelers ein Bein zu stellen.  
© 2020 Getty Images

                <strong>Baltimore Ravens (Week 12 in Pittsburgh)</strong><br>
                Es ist gut möglich, dass es in Week 12 bereits zu einer Vorentscheidung in der AFC North kommt. Die Ravens liegen schon zwei Spiele hinter den Steelers und dürfen sich keine Fehler mehr erlauben. Quarterback Lamar Jackson war zwar bisher nicht in MVP-Form, doch das Potenzial der Offense ist unbestritten. Auch die Defense der Ravens kann es jederzeit mit Pittsburgh aufnehmen und begrenzte Ben Roethlisberger im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison auf gerade einmal 173 Yards. Das Topspiel am Thanksgiving Abend (live auf ProSieben und ran.de) wird hart umkämpft sein und ist für die Steelers möglicherweise ein absoluter Stolperstein.
Baltimore Ravens (Week 12 in Pittsburgh)
Es ist gut möglich, dass es in Week 12 bereits zu einer Vorentscheidung in der AFC North kommt. Die Ravens liegen schon zwei Spiele hinter den Steelers und dürfen sich keine Fehler mehr erlauben. Quarterback Lamar Jackson war zwar bisher nicht in MVP-Form, doch das Potenzial der Offense ist unbestritten. Auch die Defense der Ravens kann es jederzeit mit Pittsburgh aufnehmen und begrenzte Ben Roethlisberger im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison auf gerade einmal 173 Yards. Das Topspiel am Thanksgiving Abend (live auf ProSieben und ran.de) wird hart umkämpft sein und ist für die Steelers möglicherweise ein absoluter Stolperstein.
© 2020 Getty Images

                <strong>Buffalo Bills (Week 14 in Buffalo)</strong><br>
                Während die Steelers in der ersten Hälfte der Saison von schweren Gegnern verschont blieben, werden sie im Dezember sehr gefordert. Die Buffalo Bills stehen an der Spitze der AFC East und haben die Playoffs mit einer Bilanz von 7-2 fest im Blick. Quarterback Josh Allen erlebte im Oktober eine kleine Schwächephase, scheint allerdings langsam wieder zurück zu alter Form zu finden. Die Defense der Bills zählt zu den besten der NFL und brachte kürzlich MVP-Favorit Russell Wilson mit vier Turnovern zur Verzweiflung. Nichtsdestotrotz braucht Buffalo einen echten Sahnetag gegen die talentierte und gut eingestellte Mannschaft aus Pittsburgh.
Buffalo Bills (Week 14 in Buffalo)
Während die Steelers in der ersten Hälfte der Saison von schweren Gegnern verschont blieben, werden sie im Dezember sehr gefordert. Die Buffalo Bills stehen an der Spitze der AFC East und haben die Playoffs mit einer Bilanz von 7-2 fest im Blick. Quarterback Josh Allen erlebte im Oktober eine kleine Schwächephase, scheint allerdings langsam wieder zurück zu alter Form zu finden. Die Defense der Bills zählt zu den besten der NFL und brachte kürzlich MVP-Favorit Russell Wilson mit vier Turnovern zur Verzweiflung. Nichtsdestotrotz braucht Buffalo einen echten Sahnetag gegen die talentierte und gut eingestellte Mannschaft aus Pittsburgh.
© 2020 Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts (Week 16 in Pittsburgh)</strong><br>
                Obwohl die Colts durch die Niederlage gegen Baltimore vorerst aus dem Playoff-Picture herausrutschten, ist mit der Mannschaft von Head Coach Frank Reich zu rechnen. Ähnlich wie die Steelers verfügen auch die Colts über eine ausgezeichnete Defense, die den gegnerischen Spielmachern das Leben zur Hölle machen kann. Die Offense ist hingegen abhängig von Philip Rivers' Leistungen: Der erfahrene Quarterback schwankt mit seinen riskanten Pässen mittlerweile zu oft zwischen Genie und Wahnsinn. Da es zu diesem Zeitpunkt auch für Indianapolis noch um die Playoffs gehen könnte, dürfte sich dennoch ein enges und umkämpftes Spiel abzeichnen.  
Indianapolis Colts (Week 16 in Pittsburgh)
Obwohl die Colts durch die Niederlage gegen Baltimore vorerst aus dem Playoff-Picture herausrutschten, ist mit der Mannschaft von Head Coach Frank Reich zu rechnen. Ähnlich wie die Steelers verfügen auch die Colts über eine ausgezeichnete Defense, die den gegnerischen Spielmachern das Leben zur Hölle machen kann. Die Offense ist hingegen abhängig von Philip Rivers' Leistungen: Der erfahrene Quarterback schwankt mit seinen riskanten Pässen mittlerweile zu oft zwischen Genie und Wahnsinn. Da es zu diesem Zeitpunkt auch für Indianapolis noch um die Playoffs gehen könnte, dürfte sich dennoch ein enges und umkämpftes Spiel abzeichnen.  
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                <strong>Cleveland Browns (Week 17 in Cleveland)</strong><br>
                Last but not least wartet die letzte potenzielle Hürde der Steelers in Ohio: Baker Mayfield und die Cleveland Browns. Wie einige andere Teams in dieser Galerie verfügen auch die Browns über eine talentierte Mannschaft, die allerdings sehr von den Leistungen ihres Quarterbacks abhängig ist. Erwischt Mayfield einen guten Tag ist nahezu alles möglich, spielt er wie im ersten Aufeinandertreffen in Pittsburgh (zwei Interceptions, nur 119 Yards), könnte die Partie schnell außer Kontrolle geraten. Mit einer Bilanz von 5-3 sind die Browns noch mitten im Playoff-Rennen und könnten mit einem Sieg am letzten Spieltag der Saison die Postseason-Teilnahme klar machen.
Cleveland Browns (Week 17 in Cleveland)
Last but not least wartet die letzte potenzielle Hürde der Steelers in Ohio: Baker Mayfield und die Cleveland Browns. Wie einige andere Teams in dieser Galerie verfügen auch die Browns über eine talentierte Mannschaft, die allerdings sehr von den Leistungen ihres Quarterbacks abhängig ist. Erwischt Mayfield einen guten Tag ist nahezu alles möglich, spielt er wie im ersten Aufeinandertreffen in Pittsburgh (zwei Interceptions, nur 119 Yards), könnte die Partie schnell außer Kontrolle geraten. Mit einer Bilanz von 5-3 sind die Browns noch mitten im Playoff-Rennen und könnten mit einem Sieg am letzten Spieltag der Saison die Postseason-Teilnahme klar machen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Nach acht Spielen weiter ungeschlagen: Pittsburgh Steelers träumen von perfekter NFL-Saison</strong><br>
                Acht Spiele, acht Siege – die Pittsburgh Steelers stehen nach der ersten Saisonhälfte so gut da wie noch nie. Neben der Chance auf einen siebten Super-Bowl-Sieg kann der Traditionsklub nun auch auf eine perfekte Regular Saison hoffen. Nur zwei Teams gelang dieses historische Kunststück bisher: den Miami Dolphins in der Saison 1972 (damals hatte die Spielzeit allerdings nur 14 Partien) und den New England Patriots in der Saison 2007. Mit jedem Sieg steigen die Chancen, allerdings auch die Motivation der Gegner, die das historische Kunststück nur zu gerne verhindern wollen. ran.de stellt die übrigen Gegner der Steelers vor, die eine perfekte Saison verhindern könnten.

                <strong>Cincinnati Bengals (Week 10 in Pittsburgh, Week 15 in Cincinnati)</strong><br>
                Schon am nächsten Spieltag könnte die beeindruckende Serie der Steelers reißen. In Week 10 empfangen "Big Ben" und Co. die Cincinnati Bengals um ihren Star-Rookie Joe Burrow im "Heinz Field". Burrow fand sich in der NFL überraschend schnell zurecht und führte die Bengals bereits zu zwei Siegen, darunter ein überzeugender Erfolg gegen die Tennessee Titans. Erwischt die junge Offense der Bengals einen guten Tag könnte es für die Steelers ähnlich schwer werden, andererseits lässt die Bengals-Defense noch viel zu wünschen übrig. Und selbst wenn der erste Versuch nicht gelingen sollte, haben die Bengals in Week 15 noch eine weitere Chance, den Steelers ein Bein zu stellen.  

                <strong>Baltimore Ravens (Week 12 in Pittsburgh)</strong><br>
                Es ist gut möglich, dass es in Week 12 bereits zu einer Vorentscheidung in der AFC North kommt. Die Ravens liegen schon zwei Spiele hinter den Steelers und dürfen sich keine Fehler mehr erlauben. Quarterback Lamar Jackson war zwar bisher nicht in MVP-Form, doch das Potenzial der Offense ist unbestritten. Auch die Defense der Ravens kann es jederzeit mit Pittsburgh aufnehmen und begrenzte Ben Roethlisberger im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison auf gerade einmal 173 Yards. Das Topspiel am Thanksgiving Abend (live auf ProSieben und ran.de) wird hart umkämpft sein und ist für die Steelers möglicherweise ein absoluter Stolperstein.

                <strong>Buffalo Bills (Week 14 in Buffalo)</strong><br>
                Während die Steelers in der ersten Hälfte der Saison von schweren Gegnern verschont blieben, werden sie im Dezember sehr gefordert. Die Buffalo Bills stehen an der Spitze der AFC East und haben die Playoffs mit einer Bilanz von 7-2 fest im Blick. Quarterback Josh Allen erlebte im Oktober eine kleine Schwächephase, scheint allerdings langsam wieder zurück zu alter Form zu finden. Die Defense der Bills zählt zu den besten der NFL und brachte kürzlich MVP-Favorit Russell Wilson mit vier Turnovern zur Verzweiflung. Nichtsdestotrotz braucht Buffalo einen echten Sahnetag gegen die talentierte und gut eingestellte Mannschaft aus Pittsburgh.

                <strong>Indianapolis Colts (Week 16 in Pittsburgh)</strong><br>
                Obwohl die Colts durch die Niederlage gegen Baltimore vorerst aus dem Playoff-Picture herausrutschten, ist mit der Mannschaft von Head Coach Frank Reich zu rechnen. Ähnlich wie die Steelers verfügen auch die Colts über eine ausgezeichnete Defense, die den gegnerischen Spielmachern das Leben zur Hölle machen kann. Die Offense ist hingegen abhängig von Philip Rivers' Leistungen: Der erfahrene Quarterback schwankt mit seinen riskanten Pässen mittlerweile zu oft zwischen Genie und Wahnsinn. Da es zu diesem Zeitpunkt auch für Indianapolis noch um die Playoffs gehen könnte, dürfte sich dennoch ein enges und umkämpftes Spiel abzeichnen.  

                <strong>Cleveland Browns (Week 17 in Cleveland)</strong><br>
                Last but not least wartet die letzte potenzielle Hürde der Steelers in Ohio: Baker Mayfield und die Cleveland Browns. Wie einige andere Teams in dieser Galerie verfügen auch die Browns über eine talentierte Mannschaft, die allerdings sehr von den Leistungen ihres Quarterbacks abhängig ist. Erwischt Mayfield einen guten Tag ist nahezu alles möglich, spielt er wie im ersten Aufeinandertreffen in Pittsburgh (zwei Interceptions, nur 119 Yards), könnte die Partie schnell außer Kontrolle geraten. Mit einer Bilanz von 5-3 sind die Browns noch mitten im Playoff-Rennen und könnten mit einem Sieg am letzten Spieltag der Saison die Postseason-Teilnahme klar machen.

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