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313 Millionen Dollar: So gehen die Dallas Cowboys "All in"


                <strong>313 Millionen Dollar: So gehen die Dallas Cowboys "All in"</strong><br>
                313 Millionen Dollar für vier Verträge, und zwei Stars fehlen noch: Die Dallas Cowboys hauen eine Menge Geld raus. Das Ziel ist klar: der Super Bowl. Der letzte Erfolge liegt lange zurück.
313 Millionen Dollar: So gehen die Dallas Cowboys "All in"
313 Millionen Dollar für vier Verträge, und zwei Stars fehlen noch: Die Dallas Cowboys hauen eine Menge Geld raus. Das Ziel ist klar: der Super Bowl. Der letzte Erfolge liegt lange zurück.
© imago

                <strong>Lange ist's her</strong><br>
                Das Jubiläum rückt immer näher. Es ist ein trauriges. Denn bald ist es 25 Jahre her, dass die Dallas Cowboys zuletzt den Super Bowl gewannen. In der Saison 1995 gelang es zum fünften und bis heute letzten Mal. Doch die Franchise will es 2019 wissen.
Lange ist's her
Das Jubiläum rückt immer näher. Es ist ein trauriges. Denn bald ist es 25 Jahre her, dass die Dallas Cowboys zuletzt den Super Bowl gewannen. In der Saison 1995 gelang es zum fünften und bis heute letzten Mal. Doch die Franchise will es 2019 wissen.
© imago

                <strong>Das Meiste für den Besten</strong><br>
                Dafür wurden zahlreiche Mega-Deals abgeschlossen. Kurz vor dem Saisonstart bekam auch Running Back Ezekiel Elliott seinen Zahltag: Sechs Jahre, 90 Millionen Dollar. 40 Tage lang hat er dafür gestreikt, einen Tag vor dem Eröffnungsspiel erfolgte die Unterschrift. Er ist jetzt der bestbezahlte Running Back der Liga. Für ihn war das wichtig, "denn ich glaube, dass ich der Beste bin." Für die Cowboys war es wichtig, ihre beste Waffe für Quarterback Dak Prescott von Week 1 an dabei zu haben.
Das Meiste für den Besten
Dafür wurden zahlreiche Mega-Deals abgeschlossen. Kurz vor dem Saisonstart bekam auch Running Back Ezekiel Elliott seinen Zahltag: Sechs Jahre, 90 Millionen Dollar. 40 Tage lang hat er dafür gestreikt, einen Tag vor dem Eröffnungsspiel erfolgte die Unterschrift. Er ist jetzt der bestbezahlte Running Back der Liga. Für ihn war das wichtig, "denn ich glaube, dass ich der Beste bin." Für die Cowboys war es wichtig, ihre beste Waffe für Quarterback Dak Prescott von Week 1 an dabei zu haben.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Tinte noch nicht trocken</strong><br>
                Als der Elliott-Vertrag eingetütet wurde, war die Tinte des vorherigen Deals gerade erst trocken: Am Dienstag bekam La'el Collins einen neuen Kontrakt. Der Offensive Tackle unterschrieb einen 50 Millionen Dollar schweren Fünfjahresvertrag.
Tinte noch nicht trocken
Als der Elliott-Vertrag eingetütet wurde, war die Tinte des vorherigen Deals gerade erst trocken: Am Dienstag bekam La'el Collins einen neuen Kontrakt. Der Offensive Tackle unterschrieb einen 50 Millionen Dollar schweren Fünfjahresvertrag.
© imago/Icon SMI

                <strong>Zahltag auch für Smith</strong><br>
                Zuvor hatten die Cowboys auch bei Jaylon Smith Nägel mit Köpfen gemacht. Der Linebacker bekam einen Sechsjahresvertrag, der 68 Millionen Dollar wert ist.
Zahltag auch für Smith
Zuvor hatten die Cowboys auch bei Jaylon Smith Nägel mit Köpfen gemacht. Der Linebacker bekam einen Sechsjahresvertrag, der 68 Millionen Dollar wert ist.
© imago images / Icon SMI

                <strong>DeMarcus Lawrence der Erste im Bunde</strong><br>
                Der Erste im Bunde war DeMarcus Lawrence, der im Frühjahr einen neuen Fünfjahresvertrag über 105 Millionen Dollar unterschrieb.
DeMarcus Lawrence der Erste im Bunde
Der Erste im Bunde war DeMarcus Lawrence, der im Frühjahr einen neuen Fünfjahresvertrag über 105 Millionen Dollar unterschrieb.
© imago/ZUMA Press

                <strong>313 Millionen Dollar</strong><br>
                "Er hat ein großes Herz", sagte Cowboys-Besitzer Jerry Jones, der in dieser Offseason tief in die Tasche greift, über Elliott: "Jetzt hat er auch eine dicke Geldbörse." 313 Millionen Dollar sind alleine die vier Verträge wert, 185 Millionen davon sind laut spotrac garantiert. Die Intention ist klar, die Cowboys sind im Fenster, haben ohne Frage ein schlagkräftiges Team, um die Durststrecke beenden zu können. 
313 Millionen Dollar
"Er hat ein großes Herz", sagte Cowboys-Besitzer Jerry Jones, der in dieser Offseason tief in die Tasche greift, über Elliott: "Jetzt hat er auch eine dicke Geldbörse." 313 Millionen Dollar sind alleine die vier Verträge wert, 185 Millionen davon sind laut spotrac garantiert. Die Intention ist klar, die Cowboys sind im Fenster, haben ohne Frage ein schlagkräftiges Team, um die Durststrecke beenden zu können. 
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                <strong>Auch Cooper will viel Geld</strong><br>
                Die Arbeit an der Vertragsfront ist aber noch nicht getan. Auch Wide Receiver Amari Copper, der während der vergangenen Saison von den Oakland Raiders nach Dallas kam, will einen neuen Vertrag, forderte Medienberichten zufolge aber bislang zu viel Geld.
Auch Cooper will viel Geld
Die Arbeit an der Vertragsfront ist aber noch nicht getan. Auch Wide Receiver Amari Copper, der während der vergangenen Saison von den Oakland Raiders nach Dallas kam, will einen neuen Vertrag, forderte Medienberichten zufolge aber bislang zu viel Geld.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Was passiert mit Dak?</strong><br>
                Auch Quarterback Dak Prescott will seinen Zahltag. Er geht in sein letztes Vertragsjahr, hat zuletzt angeblich ein Angebot über 30 Millionen Dollar pro Jahr abgelehnt. Er war 2018 mit 22 Touchdowns bei nur acht Interceptions ein Garant für das Erreichen der Playoffs. Der Vorteil: Beide haben bis jetzt nicht vor, ihre Forderungen à la Elliott durchzusetzen.
Was passiert mit Dak?
Auch Quarterback Dak Prescott will seinen Zahltag. Er geht in sein letztes Vertragsjahr, hat zuletzt angeblich ein Angebot über 30 Millionen Dollar pro Jahr abgelehnt. Er war 2018 mit 22 Touchdowns bei nur acht Interceptions ein Garant für das Erreichen der Playoffs. Der Vorteil: Beide haben bis jetzt nicht vor, ihre Forderungen à la Elliott durchzusetzen.
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                <strong>Ein direkter Vergleich</strong><br>
                Einen direkten finanziellen Vergleich gibt es seit Mittwoch: Da verlängerte Jared Goff von den Rams seinen Vertrag, der Deal für vier Jahre ist 134 Millionen Dollar wert, 110 Millionen davon sind garantiert. Garantiert dürfte es auch sein, dass sich Prescott, der mit Goff über den Draft 2016 in die Liga kam (Goff als Nummer eins, Prescott in Runde vier), in ähnlichen Regionen ansiedelt. Umgerechnet also bei rund 33,5 Millionen Dollar pro Jahr. Das Problem: "Der Kuchen wird kleiner", hatte Jones bereits vor dem Elliott-Deal erklärt. Im Salary-Cap-System ist der Geldfluss nun mal endlich.
Ein direkter Vergleich
Einen direkten finanziellen Vergleich gibt es seit Mittwoch: Da verlängerte Jared Goff von den Rams seinen Vertrag, der Deal für vier Jahre ist 134 Millionen Dollar wert, 110 Millionen davon sind garantiert. Garantiert dürfte es auch sein, dass sich Prescott, der mit Goff über den Draft 2016 in die Liga kam (Goff als Nummer eins, Prescott in Runde vier), in ähnlichen Regionen ansiedelt. Umgerechnet also bei rund 33,5 Millionen Dollar pro Jahr. Das Problem: "Der Kuchen wird kleiner", hatte Jones bereits vor dem Elliott-Deal erklärt. Im Salary-Cap-System ist der Geldfluss nun mal endlich.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Garrett</strong><br>
                Dafür wird der Druck größer, vor allem für Head Coach Jason Garrett, der gefühlt seit Jahren auf dem heißen Stuhl sitzt. Sein Vertrag läuft nach dieser Saison aus, er wird erst einmal keinen neuen bekommen. Eine Verlängerung wird von seinem sportlichen Erfolg abhängen. Dazu ist er in gewisser Weise verdammt, schließlich gehen die Cowboys "All in".
Garrett
Dafür wird der Druck größer, vor allem für Head Coach Jason Garrett, der gefühlt seit Jahren auf dem heißen Stuhl sitzt. Sein Vertrag läuft nach dieser Saison aus, er wird erst einmal keinen neuen bekommen. Eine Verlängerung wird von seinem sportlichen Erfolg abhängen. Dazu ist er in gewisser Weise verdammt, schließlich gehen die Cowboys "All in".
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                <strong>313 Millionen Dollar: So gehen die Dallas Cowboys "All in"</strong><br>
                313 Millionen Dollar für vier Verträge, und zwei Stars fehlen noch: Die Dallas Cowboys hauen eine Menge Geld raus. Das Ziel ist klar: der Super Bowl. Der letzte Erfolge liegt lange zurück.

                <strong>Lange ist's her</strong><br>
                Das Jubiläum rückt immer näher. Es ist ein trauriges. Denn bald ist es 25 Jahre her, dass die Dallas Cowboys zuletzt den Super Bowl gewannen. In der Saison 1995 gelang es zum fünften und bis heute letzten Mal. Doch die Franchise will es 2019 wissen.

                <strong>Das Meiste für den Besten</strong><br>
                Dafür wurden zahlreiche Mega-Deals abgeschlossen. Kurz vor dem Saisonstart bekam auch Running Back Ezekiel Elliott seinen Zahltag: Sechs Jahre, 90 Millionen Dollar. 40 Tage lang hat er dafür gestreikt, einen Tag vor dem Eröffnungsspiel erfolgte die Unterschrift. Er ist jetzt der bestbezahlte Running Back der Liga. Für ihn war das wichtig, "denn ich glaube, dass ich der Beste bin." Für die Cowboys war es wichtig, ihre beste Waffe für Quarterback Dak Prescott von Week 1 an dabei zu haben.

                <strong>Tinte noch nicht trocken</strong><br>
                Als der Elliott-Vertrag eingetütet wurde, war die Tinte des vorherigen Deals gerade erst trocken: Am Dienstag bekam La'el Collins einen neuen Kontrakt. Der Offensive Tackle unterschrieb einen 50 Millionen Dollar schweren Fünfjahresvertrag.

                <strong>Zahltag auch für Smith</strong><br>
                Zuvor hatten die Cowboys auch bei Jaylon Smith Nägel mit Köpfen gemacht. Der Linebacker bekam einen Sechsjahresvertrag, der 68 Millionen Dollar wert ist.

                <strong>DeMarcus Lawrence der Erste im Bunde</strong><br>
                Der Erste im Bunde war DeMarcus Lawrence, der im Frühjahr einen neuen Fünfjahresvertrag über 105 Millionen Dollar unterschrieb.

                <strong>313 Millionen Dollar</strong><br>
                "Er hat ein großes Herz", sagte Cowboys-Besitzer Jerry Jones, der in dieser Offseason tief in die Tasche greift, über Elliott: "Jetzt hat er auch eine dicke Geldbörse." 313 Millionen Dollar sind alleine die vier Verträge wert, 185 Millionen davon sind laut spotrac garantiert. Die Intention ist klar, die Cowboys sind im Fenster, haben ohne Frage ein schlagkräftiges Team, um die Durststrecke beenden zu können. 

                <strong>Auch Cooper will viel Geld</strong><br>
                Die Arbeit an der Vertragsfront ist aber noch nicht getan. Auch Wide Receiver Amari Copper, der während der vergangenen Saison von den Oakland Raiders nach Dallas kam, will einen neuen Vertrag, forderte Medienberichten zufolge aber bislang zu viel Geld.

                <strong>Was passiert mit Dak?</strong><br>
                Auch Quarterback Dak Prescott will seinen Zahltag. Er geht in sein letztes Vertragsjahr, hat zuletzt angeblich ein Angebot über 30 Millionen Dollar pro Jahr abgelehnt. Er war 2018 mit 22 Touchdowns bei nur acht Interceptions ein Garant für das Erreichen der Playoffs. Der Vorteil: Beide haben bis jetzt nicht vor, ihre Forderungen à la Elliott durchzusetzen.

                <strong>Ein direkter Vergleich</strong><br>
                Einen direkten finanziellen Vergleich gibt es seit Mittwoch: Da verlängerte Jared Goff von den Rams seinen Vertrag, der Deal für vier Jahre ist 134 Millionen Dollar wert, 110 Millionen davon sind garantiert. Garantiert dürfte es auch sein, dass sich Prescott, der mit Goff über den Draft 2016 in die Liga kam (Goff als Nummer eins, Prescott in Runde vier), in ähnlichen Regionen ansiedelt. Umgerechnet also bei rund 33,5 Millionen Dollar pro Jahr. Das Problem: "Der Kuchen wird kleiner", hatte Jones bereits vor dem Elliott-Deal erklärt. Im Salary-Cap-System ist der Geldfluss nun mal endlich.

                <strong>Garrett</strong><br>
                Dafür wird der Druck größer, vor allem für Head Coach Jason Garrett, der gefühlt seit Jahren auf dem heißen Stuhl sitzt. Sein Vertrag läuft nach dieser Saison aus, er wird erst einmal keinen neuen bekommen. Eine Verlängerung wird von seinem sportlichen Erfolg abhängen. Dazu ist er in gewisser Weise verdammt, schließlich gehen die Cowboys "All in".

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