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Aidan Hutchinson, Jordan Davis und Co: Die besten Defensive Lineman im NFL Draft 2022


                <strong>Aidan Hutchinson, Jordan Davis und Co: Die besten Defensive Liner im NFL Draft 2022</strong><br>
                Vor dem NFL Draft 2022 (vom 28. bis 30. April live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) ist ein Blick auf die stärksten College-Talente unabdingbar. Welche Defensive Liner dieses Jahr herausstechen, zeigt ran in der Galerie.
Aidan Hutchinson, Jordan Davis und Co: Die besten Defensive Liner im NFL Draft 2022
Vor dem NFL Draft 2022 (vom 28. bis 30. April live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) ist ein Blick auf die stärksten College-Talente unabdingbar. Welche Defensive Liner dieses Jahr herausstechen, zeigt ran in der Galerie.
© Getty Images

                <strong>Aidan Hutchinson (Michigan)</strong><br>
                Viele Experten sehen Aidan Hutchinson als den Nummer-Eins-Pick im kommenden Draft. Aus guten Gründen. Der Muskelbündel hat ordentlich Wumms in seinen Händen und bewegt sich mit einer erstaunlichen Agilität für seine Größe um Offensive Liner herum. Er kombiniert bereits Pass-Rush-Moves und zeigt in so ziemlich jedem Spielzug die "ich-acker-so-lange-bis-der-Schiri-pfeifft"-Mentalität. Seine Achillesferse könnten die sehr kurzen Arme werden. Tackles mit großer Reichweite können sich mit ihren Armen an Hutchinson "kletten", ohne dass er viel dagegen ausrichten kann. Hier muss er dann entweder mit Geschwindigkeit gewinnen oder Moves entwickeln, um die Hände der O-Liner wegzuschlagen. 
Aidan Hutchinson (Michigan)
Viele Experten sehen Aidan Hutchinson als den Nummer-Eins-Pick im kommenden Draft. Aus guten Gründen. Der Muskelbündel hat ordentlich Wumms in seinen Händen und bewegt sich mit einer erstaunlichen Agilität für seine Größe um Offensive Liner herum. Er kombiniert bereits Pass-Rush-Moves und zeigt in so ziemlich jedem Spielzug die "ich-acker-so-lange-bis-der-Schiri-pfeifft"-Mentalität. Seine Achillesferse könnten die sehr kurzen Arme werden. Tackles mit großer Reichweite können sich mit ihren Armen an Hutchinson "kletten", ohne dass er viel dagegen ausrichten kann. Hier muss er dann entweder mit Geschwindigkeit gewinnen oder Moves entwickeln, um die Hände der O-Liner wegzuschlagen. 
© Getty Images

                <strong>Jordan Davis (Georgia)</strong><br>
                Das Skillset der Ein-Mann-Abrissbirne aus Georgia lässt sich ziemlich leicht auf die NFL übertragen. Davis schob Offensive Liner umher wie Spielzeugautos und verschluckte regelmäßig Running Backs. Dank seiner schieren Größe, Gewichtsklasse und Power gepaart mit unfassbarer Athletik dürfte dies auch in der NFL der Regelfall sein. Sein Einfluss geht dabei über den Statistikbogen hinaus. Im Laufspiel kann er kaum vom Fleck bewegt werden und gibt so Teams die Möglichkeit, weniger Spieler in die Box abstellen zu müssen, um den Lauf zu verteidigen. Im Passspiel zieht er Double Teams auf sich, das bietet den anderen Pass Rushern Eins-gegen-Eins Möglichkeiten. Lediglich als Pass Rusher ist Davis nicht sonderlich effektiv. Zudem ist fraglich, ob seine Kondition reicht, um ein Vollzeitstarter zu werden. Bei Georgia spielte er nie mehr als 380 Snaps pro Saison. 
Jordan Davis (Georgia)
Das Skillset der Ein-Mann-Abrissbirne aus Georgia lässt sich ziemlich leicht auf die NFL übertragen. Davis schob Offensive Liner umher wie Spielzeugautos und verschluckte regelmäßig Running Backs. Dank seiner schieren Größe, Gewichtsklasse und Power gepaart mit unfassbarer Athletik dürfte dies auch in der NFL der Regelfall sein. Sein Einfluss geht dabei über den Statistikbogen hinaus. Im Laufspiel kann er kaum vom Fleck bewegt werden und gibt so Teams die Möglichkeit, weniger Spieler in die Box abstellen zu müssen, um den Lauf zu verteidigen. Im Passspiel zieht er Double Teams auf sich, das bietet den anderen Pass Rushern Eins-gegen-Eins Möglichkeiten. Lediglich als Pass Rusher ist Davis nicht sonderlich effektiv. Zudem ist fraglich, ob seine Kondition reicht, um ein Vollzeitstarter zu werden. Bei Georgia spielte er nie mehr als 380 Snaps pro Saison. 
© Getty Images

                <strong>Travon Walker (Georgia)</strong><br>
                Wenige Spieler zeigen eine höhere Diskrepanz zwischen Highlight-Spielzügen und Down-zu-Down-Konstanz als Travon Walker. Die Höhen sind sehr hoch - auch, weil seine absurd gute Kombination aus Größe, Gewicht und Athletik selten vorkommt. Aber es fehlt ihm an Konstanz und Technik. Im richtigen Umfeld und mit dem richtigen Coaching kann Walker zu einem der besten Power-Rusher der Liga werden. Aber man kann sich bei ihm auch verbrennen. 
Travon Walker (Georgia)
Wenige Spieler zeigen eine höhere Diskrepanz zwischen Highlight-Spielzügen und Down-zu-Down-Konstanz als Travon Walker. Die Höhen sind sehr hoch - auch, weil seine absurd gute Kombination aus Größe, Gewicht und Athletik selten vorkommt. Aber es fehlt ihm an Konstanz und Technik. Im richtigen Umfeld und mit dem richtigen Coaching kann Walker zu einem der besten Power-Rusher der Liga werden. Aber man kann sich bei ihm auch verbrennen. 
© Getty Images

                <strong>Kayvon Thibodeaux (Oregon)</strong><br>
                Kayvon Thibodeaux bringt das Komplett-Paket als Edge Rusher mit. Auch bei ihm fehlt es hier und da noch an Technik, zu oft freestylet er. Aber eben auch, weil er die Athletik hat, um einfach so den Offensive Liner zu schlagen, ohne in die Trickkiste greifen zu müssen. Sein Antritt ähnelt dem eines Sprinters und wird auch in der NFL den ein oder anderen O-Liner ins Schwitzen bringen. 
Kayvon Thibodeaux (Oregon)
Kayvon Thibodeaux bringt das Komplett-Paket als Edge Rusher mit. Auch bei ihm fehlt es hier und da noch an Technik, zu oft freestylet er. Aber eben auch, weil er die Athletik hat, um einfach so den Offensive Liner zu schlagen, ohne in die Trickkiste greifen zu müssen. Sein Antritt ähnelt dem eines Sprinters und wird auch in der NFL den ein oder anderen O-Liner ins Schwitzen bringen. 
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                <strong>Devonte Wyatt (Georgia)</strong><br>
                Entgegen den Erwartungen bei einem Spieler, der über 300 Pfund auf die Waage bringt, gewinnt Devonte Wyatt seine Duelle mit Offensive Linern meist dank seiner Agilität und Leichtfüßigkeit. Der Defensive Tackle zählt zu den wenigen Interior Defensive Lineman in dieser Draft Class, die als Pass Rusher gefährlich werden können. 
Devonte Wyatt (Georgia)
Entgegen den Erwartungen bei einem Spieler, der über 300 Pfund auf die Waage bringt, gewinnt Devonte Wyatt seine Duelle mit Offensive Linern meist dank seiner Agilität und Leichtfüßigkeit. Der Defensive Tackle zählt zu den wenigen Interior Defensive Lineman in dieser Draft Class, die als Pass Rusher gefährlich werden können. 
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                <strong>Jermaine Johnson (Florida State)</strong><br>
                Power, Power, Power. Jermaine Johnson kommt über seine Stärke. Die zeigt sich sowohl im Pass-Rush, beispielsweise bei Bull-Rushes, oder in der Laufverteidigung, bei der er seine Gap gut kontrolliert. Er ist kein athletischer Freak, dürfte aber ab Tag Eins ein solider Starter in der NFL werden. 
Jermaine Johnson (Florida State)
Power, Power, Power. Jermaine Johnson kommt über seine Stärke. Die zeigt sich sowohl im Pass-Rush, beispielsweise bei Bull-Rushes, oder in der Laufverteidigung, bei der er seine Gap gut kontrolliert. Er ist kein athletischer Freak, dürfte aber ab Tag Eins ein solider Starter in der NFL werden. 
© Getty Images

                <strong>George Karlaftis (Purdue)</strong><br>
                Ähnliches gilt für George Karlaftis, der ebenfalls ein gutes Power-Element in seinem Spiel mitbringt. Er fällt zudem immer wieder durch seine Mentalität auf, sei es, wenn er Running Backs das Feld hinunter jagt oder in seinen Pass Rushes nicht aufgibt, wenn er mal an einem O-Liner hängen bleibt. 
George Karlaftis (Purdue)
Ähnliches gilt für George Karlaftis, der ebenfalls ein gutes Power-Element in seinem Spiel mitbringt. Er fällt zudem immer wieder durch seine Mentalität auf, sei es, wenn er Running Backs das Feld hinunter jagt oder in seinen Pass Rushes nicht aufgibt, wenn er mal an einem O-Liner hängen bleibt. 
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                <strong>Boye Mafe (Minnesota)</strong><br>
                Boye Mafe hat richtig Schmackes in den Händen und schiebt Offensive Liner regelmäßig nach hinten, wenn er zum Power Rush ansetzt. Zudem beeindruckte er beim Combine mit starker Athletik. In der Laufverteidigung lässt er hin und wieder die Kraft vermissen und wird vom Fleck geschoben. 
Boye Mafe (Minnesota)
Boye Mafe hat richtig Schmackes in den Händen und schiebt Offensive Liner regelmäßig nach hinten, wenn er zum Power Rush ansetzt. Zudem beeindruckte er beim Combine mit starker Athletik. In der Laufverteidigung lässt er hin und wieder die Kraft vermissen und wird vom Fleck geschoben. 
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                <strong>David Ojabo (Michigan)</strong><br>
                Ojabo zog sich vor knapp einem Monat einen Achillessehnenriss zu, der ihn voraussichtlich für das nächste halbe Jahr außer Gefecht setzen wird. Zuvor wurde er als Top-10-Pick gehandelt. Ojabo beeindruckte am College als Speed-Rusher und sammelte in seiner ersten (und gleichzeitig letzten) Saison als Starter elf Sacks. Sein Spiel lässt noch Power-Elemente vermissen und in der Laufverteidigung hatte er immer wieder Schwierigkeiten. 
David Ojabo (Michigan)
Ojabo zog sich vor knapp einem Monat einen Achillessehnenriss zu, der ihn voraussichtlich für das nächste halbe Jahr außer Gefecht setzen wird. Zuvor wurde er als Top-10-Pick gehandelt. Ojabo beeindruckte am College als Speed-Rusher und sammelte in seiner ersten (und gleichzeitig letzten) Saison als Starter elf Sacks. Sein Spiel lässt noch Power-Elemente vermissen und in der Laufverteidigung hatte er immer wieder Schwierigkeiten. 
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                <strong>Nik Bonitto (Oklahoma)</strong><br>
                Nik Bonitto ist nicht der klassische Pass Rusher. Er bringt eine Menge Athletik mit, zeigte am College immer wieder einen pfeilschnellen Antritt und guten Bend (die Fähigkeit, sich um O-Liner zu winden). Bonitto dürfte in einem variablen Defensiv-Scheme, in dem er viel rumgeschoben wird, aufblühen. Dort kann er seine Athletik ausspielen und muss sich weniger auf seine Technik stützen, die noch ausbaufähig ist. 
Nik Bonitto (Oklahoma)
Nik Bonitto ist nicht der klassische Pass Rusher. Er bringt eine Menge Athletik mit, zeigte am College immer wieder einen pfeilschnellen Antritt und guten Bend (die Fähigkeit, sich um O-Liner zu winden). Bonitto dürfte in einem variablen Defensiv-Scheme, in dem er viel rumgeschoben wird, aufblühen. Dort kann er seine Athletik ausspielen und muss sich weniger auf seine Technik stützen, die noch ausbaufähig ist. 
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                <strong>Aidan Hutchinson, Jordan Davis und Co: Die besten Defensive Liner im NFL Draft 2022</strong><br>
                Vor dem NFL Draft 2022 (vom 28. bis 30. April live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) ist ein Blick auf die stärksten College-Talente unabdingbar. Welche Defensive Liner dieses Jahr herausstechen, zeigt ran in der Galerie.

                <strong>Aidan Hutchinson (Michigan)</strong><br>
                Viele Experten sehen Aidan Hutchinson als den Nummer-Eins-Pick im kommenden Draft. Aus guten Gründen. Der Muskelbündel hat ordentlich Wumms in seinen Händen und bewegt sich mit einer erstaunlichen Agilität für seine Größe um Offensive Liner herum. Er kombiniert bereits Pass-Rush-Moves und zeigt in so ziemlich jedem Spielzug die "ich-acker-so-lange-bis-der-Schiri-pfeifft"-Mentalität. Seine Achillesferse könnten die sehr kurzen Arme werden. Tackles mit großer Reichweite können sich mit ihren Armen an Hutchinson "kletten", ohne dass er viel dagegen ausrichten kann. Hier muss er dann entweder mit Geschwindigkeit gewinnen oder Moves entwickeln, um die Hände der O-Liner wegzuschlagen. 

                <strong>Jordan Davis (Georgia)</strong><br>
                Das Skillset der Ein-Mann-Abrissbirne aus Georgia lässt sich ziemlich leicht auf die NFL übertragen. Davis schob Offensive Liner umher wie Spielzeugautos und verschluckte regelmäßig Running Backs. Dank seiner schieren Größe, Gewichtsklasse und Power gepaart mit unfassbarer Athletik dürfte dies auch in der NFL der Regelfall sein. Sein Einfluss geht dabei über den Statistikbogen hinaus. Im Laufspiel kann er kaum vom Fleck bewegt werden und gibt so Teams die Möglichkeit, weniger Spieler in die Box abstellen zu müssen, um den Lauf zu verteidigen. Im Passspiel zieht er Double Teams auf sich, das bietet den anderen Pass Rushern Eins-gegen-Eins Möglichkeiten. Lediglich als Pass Rusher ist Davis nicht sonderlich effektiv. Zudem ist fraglich, ob seine Kondition reicht, um ein Vollzeitstarter zu werden. Bei Georgia spielte er nie mehr als 380 Snaps pro Saison. 

                <strong>Travon Walker (Georgia)</strong><br>
                Wenige Spieler zeigen eine höhere Diskrepanz zwischen Highlight-Spielzügen und Down-zu-Down-Konstanz als Travon Walker. Die Höhen sind sehr hoch - auch, weil seine absurd gute Kombination aus Größe, Gewicht und Athletik selten vorkommt. Aber es fehlt ihm an Konstanz und Technik. Im richtigen Umfeld und mit dem richtigen Coaching kann Walker zu einem der besten Power-Rusher der Liga werden. Aber man kann sich bei ihm auch verbrennen. 

                <strong>Kayvon Thibodeaux (Oregon)</strong><br>
                Kayvon Thibodeaux bringt das Komplett-Paket als Edge Rusher mit. Auch bei ihm fehlt es hier und da noch an Technik, zu oft freestylet er. Aber eben auch, weil er die Athletik hat, um einfach so den Offensive Liner zu schlagen, ohne in die Trickkiste greifen zu müssen. Sein Antritt ähnelt dem eines Sprinters und wird auch in der NFL den ein oder anderen O-Liner ins Schwitzen bringen. 

                <strong>Devonte Wyatt (Georgia)</strong><br>
                Entgegen den Erwartungen bei einem Spieler, der über 300 Pfund auf die Waage bringt, gewinnt Devonte Wyatt seine Duelle mit Offensive Linern meist dank seiner Agilität und Leichtfüßigkeit. Der Defensive Tackle zählt zu den wenigen Interior Defensive Lineman in dieser Draft Class, die als Pass Rusher gefährlich werden können. 

                <strong>Jermaine Johnson (Florida State)</strong><br>
                Power, Power, Power. Jermaine Johnson kommt über seine Stärke. Die zeigt sich sowohl im Pass-Rush, beispielsweise bei Bull-Rushes, oder in der Laufverteidigung, bei der er seine Gap gut kontrolliert. Er ist kein athletischer Freak, dürfte aber ab Tag Eins ein solider Starter in der NFL werden. 

                <strong>George Karlaftis (Purdue)</strong><br>
                Ähnliches gilt für George Karlaftis, der ebenfalls ein gutes Power-Element in seinem Spiel mitbringt. Er fällt zudem immer wieder durch seine Mentalität auf, sei es, wenn er Running Backs das Feld hinunter jagt oder in seinen Pass Rushes nicht aufgibt, wenn er mal an einem O-Liner hängen bleibt. 

                <strong>Boye Mafe (Minnesota)</strong><br>
                Boye Mafe hat richtig Schmackes in den Händen und schiebt Offensive Liner regelmäßig nach hinten, wenn er zum Power Rush ansetzt. Zudem beeindruckte er beim Combine mit starker Athletik. In der Laufverteidigung lässt er hin und wieder die Kraft vermissen und wird vom Fleck geschoben. 

                <strong>David Ojabo (Michigan)</strong><br>
                Ojabo zog sich vor knapp einem Monat einen Achillessehnenriss zu, der ihn voraussichtlich für das nächste halbe Jahr außer Gefecht setzen wird. Zuvor wurde er als Top-10-Pick gehandelt. Ojabo beeindruckte am College als Speed-Rusher und sammelte in seiner ersten (und gleichzeitig letzten) Saison als Starter elf Sacks. Sein Spiel lässt noch Power-Elemente vermissen und in der Laufverteidigung hatte er immer wieder Schwierigkeiten. 

                <strong>Nik Bonitto (Oklahoma)</strong><br>
                Nik Bonitto ist nicht der klassische Pass Rusher. Er bringt eine Menge Athletik mit, zeigte am College immer wieder einen pfeilschnellen Antritt und guten Bend (die Fähigkeit, sich um O-Liner zu winden). Bonitto dürfte in einem variablen Defensiv-Scheme, in dem er viel rumgeschoben wird, aufblühen. Dort kann er seine Athletik ausspielen und muss sich weniger auf seine Technik stützen, die noch ausbaufähig ist. 

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