• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Brady, Gronk, Bell - Diese NFL-Stars schwänzen die OTAs


                <strong>Tom Brady (New England Patriots)</strong><br>
                Tom Brady fehlt bei den OTAs (Organized team activities) der Patriots. Das ist noch kein Grund zur Beunruhigung für alle Pats-Fans, denn die Teilnahme daran ist freiwillig. Ungewöhnlich ist es aber schon. Denn normalerweise ist der Superstar ein Fan der OTAs wegen ihrer teambildenden Wirkung und hat in den vergangenen Jahren immer teilgenommen, sofern er nicht verletzt war.
Tom Brady (New England Patriots)
Tom Brady fehlt bei den OTAs (Organized team activities) der Patriots. Das ist noch kein Grund zur Beunruhigung für alle Pats-Fans, denn die Teilnahme daran ist freiwillig. Ungewöhnlich ist es aber schon. Denn normalerweise ist der Superstar ein Fan der OTAs wegen ihrer teambildenden Wirkung und hat in den vergangenen Jahren immer teilgenommen, sofern er nicht verletzt war.
© getty

                <strong>Rob Gronkowski (New England Patriots)</strong><br>
                Auch Gronk fehlt bei den Patriots. Hintergrund könnten Verhandlungen über eine Umstrukturierung seines Vertrags sein. Der kann frühestens am 24. Mai unterschrieben werden. Einige Spieler nutzen ein Fernbleiben bei OTAs ihrer Teams, um Druck auf ihr Team aufzubauen.
Rob Gronkowski (New England Patriots)
Auch Gronk fehlt bei den Patriots. Hintergrund könnten Verhandlungen über eine Umstrukturierung seines Vertrags sein. Der kann frühestens am 24. Mai unterschrieben werden. Einige Spieler nutzen ein Fernbleiben bei OTAs ihrer Teams, um Druck auf ihr Team aufzubauen.
© getty

                <strong>Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Julio Jones fehlt dem Vernehmen nach bei den Atlanta Falcons, weil er mehr Geld haben will. Der Superstar-Receiver verdient im kommenden Jahr 14,25 Millionen US-Dollar, Mike Evans bei den Tampa Bay Buccaneers und Antonio Brown bei den Pittsburgh Steelers bekommen mit ihren neuen Verträgen mehr.
Julio Jones (Atlanta Falcons)
Julio Jones fehlt dem Vernehmen nach bei den Atlanta Falcons, weil er mehr Geld haben will. Der Superstar-Receiver verdient im kommenden Jahr 14,25 Millionen US-Dollar, Mike Evans bei den Tampa Bay Buccaneers und Antonio Brown bei den Pittsburgh Steelers bekommen mit ihren neuen Verträgen mehr.
© getty

                <strong>Aaron Donald (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Auch Aaron Donald bleibt den freiwilligen Teamaktivitäten der Rams fern. Der Defensive Player of the Year kommt in das fünfte Jahr seines Rookie-Vertrags, möchte aber einen großen Deal unterzeichnen. Sein Trainer Sean McVay erwartet keine Rückkehr des Defensive Tackles bis ein solcher Deal unter Dach und Fach ist.
Aaron Donald (Los Angeles Rams)
Auch Aaron Donald bleibt den freiwilligen Teamaktivitäten der Rams fern. Der Defensive Player of the Year kommt in das fünfte Jahr seines Rookie-Vertrags, möchte aber einen großen Deal unterzeichnen. Sein Trainer Sean McVay erwartet keine Rückkehr des Defensive Tackles bis ein solcher Deal unter Dach und Fach ist.
© getty

                <strong>Mark Ingram (New Orleans Saints)</strong><br>
                Bei Mark Ingram fällt die Einordnung schwer, warum der Running Back nicht zum ersten OTA der New Orleans Saints erschien. Er geht in sein letztes Vertragsjahr und wird wohl kaum eine lange Vertragsverlängerung erzwingen können, denn die Saints haben mit Alvin Kamara auf gleicher Position den Offensive Rookie of the Year in ihren Reihen. Auch seine Vier-Spiele-Sperre zu Beginn der kommenden Saison spricht nicht für ihn. Die Zeichen könnten mittelfristig auf Trennung stehen.
Mark Ingram (New Orleans Saints)
Bei Mark Ingram fällt die Einordnung schwer, warum der Running Back nicht zum ersten OTA der New Orleans Saints erschien. Er geht in sein letztes Vertragsjahr und wird wohl kaum eine lange Vertragsverlängerung erzwingen können, denn die Saints haben mit Alvin Kamara auf gleicher Position den Offensive Rookie of the Year in ihren Reihen. Auch seine Vier-Spiele-Sperre zu Beginn der kommenden Saison spricht nicht für ihn. Die Zeichen könnten mittelfristig auf Trennung stehen.
© getty

                <strong>Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Le'Veon Bell bleibt den Pittsburgh Steelers vorerst fern. Das war im vergangenen Jahr nicht anders, damals kam er wegen seiner Vertragssituation bis September nicht zurück. Eigentlich möchte Bell einen hochdotierten, langfristigen Vertrag in Pittsburgh, die Steelers lassen ihn aber nach der letzten Saison zum zweiten Mal in Folge unter dem Franchise Tag mit einem Einjahres-Vertrag spielen.
Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)
Le'Veon Bell bleibt den Pittsburgh Steelers vorerst fern. Das war im vergangenen Jahr nicht anders, damals kam er wegen seiner Vertragssituation bis September nicht zurück. Eigentlich möchte Bell einen hochdotierten, langfristigen Vertrag in Pittsburgh, die Steelers lassen ihn aber nach der letzten Saison zum zweiten Mal in Folge unter dem Franchise Tag mit einem Einjahres-Vertrag spielen.
© getty

                <strong>Reuben Foster (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Reuben Foster ist wie erwartet nicht zum OTA der 49ers erschienen. Gegen den Linebacker laufen aktuell noch mehrere juristische Verfahren. Am 23. Mai wird entschieden, ob diese Prozesse vor Gericht landen. Frühestens nach dieser Entscheidung kann er sich dann wieder um Football kümmern.
Reuben Foster (San Francisco 49ers)
Reuben Foster ist wie erwartet nicht zum OTA der 49ers erschienen. Gegen den Linebacker laufen aktuell noch mehrere juristische Verfahren. Am 23. Mai wird entschieden, ob diese Prozesse vor Gericht landen. Frühestens nach dieser Entscheidung kann er sich dann wieder um Football kümmern.
© getty

                <strong>Earl Thomas (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Earl Thomas steht den Seattle Seahawks vorerst nicht zur Verfügung. Auch hier geht es um einen neuen Vertrag. Bis der unterzeichnet ist, könnte Thomas allen Teamaktivitäten fern bleiben.
Earl Thomas (Seattle Seahawks)
Earl Thomas steht den Seattle Seahawks vorerst nicht zur Verfügung. Auch hier geht es um einen neuen Vertrag. Bis der unterzeichnet ist, könnte Thomas allen Teamaktivitäten fern bleiben.
© getty

                <strong>Tom Brady (New England Patriots)</strong><br>
                Tom Brady fehlt bei den OTAs (Organized team activities) der Patriots. Das ist noch kein Grund zur Beunruhigung für alle Pats-Fans, denn die Teilnahme daran ist freiwillig. Ungewöhnlich ist es aber schon. Denn normalerweise ist der Superstar ein Fan der OTAs wegen ihrer teambildenden Wirkung und hat in den vergangenen Jahren immer teilgenommen, sofern er nicht verletzt war.

                <strong>Rob Gronkowski (New England Patriots)</strong><br>
                Auch Gronk fehlt bei den Patriots. Hintergrund könnten Verhandlungen über eine Umstrukturierung seines Vertrags sein. Der kann frühestens am 24. Mai unterschrieben werden. Einige Spieler nutzen ein Fernbleiben bei OTAs ihrer Teams, um Druck auf ihr Team aufzubauen.

                <strong>Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Julio Jones fehlt dem Vernehmen nach bei den Atlanta Falcons, weil er mehr Geld haben will. Der Superstar-Receiver verdient im kommenden Jahr 14,25 Millionen US-Dollar, Mike Evans bei den Tampa Bay Buccaneers und Antonio Brown bei den Pittsburgh Steelers bekommen mit ihren neuen Verträgen mehr.

                <strong>Aaron Donald (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Auch Aaron Donald bleibt den freiwilligen Teamaktivitäten der Rams fern. Der Defensive Player of the Year kommt in das fünfte Jahr seines Rookie-Vertrags, möchte aber einen großen Deal unterzeichnen. Sein Trainer Sean McVay erwartet keine Rückkehr des Defensive Tackles bis ein solcher Deal unter Dach und Fach ist.

                <strong>Mark Ingram (New Orleans Saints)</strong><br>
                Bei Mark Ingram fällt die Einordnung schwer, warum der Running Back nicht zum ersten OTA der New Orleans Saints erschien. Er geht in sein letztes Vertragsjahr und wird wohl kaum eine lange Vertragsverlängerung erzwingen können, denn die Saints haben mit Alvin Kamara auf gleicher Position den Offensive Rookie of the Year in ihren Reihen. Auch seine Vier-Spiele-Sperre zu Beginn der kommenden Saison spricht nicht für ihn. Die Zeichen könnten mittelfristig auf Trennung stehen.

                <strong>Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Le'Veon Bell bleibt den Pittsburgh Steelers vorerst fern. Das war im vergangenen Jahr nicht anders, damals kam er wegen seiner Vertragssituation bis September nicht zurück. Eigentlich möchte Bell einen hochdotierten, langfristigen Vertrag in Pittsburgh, die Steelers lassen ihn aber nach der letzten Saison zum zweiten Mal in Folge unter dem Franchise Tag mit einem Einjahres-Vertrag spielen.

                <strong>Reuben Foster (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Reuben Foster ist wie erwartet nicht zum OTA der 49ers erschienen. Gegen den Linebacker laufen aktuell noch mehrere juristische Verfahren. Am 23. Mai wird entschieden, ob diese Prozesse vor Gericht landen. Frühestens nach dieser Entscheidung kann er sich dann wieder um Football kümmern.

                <strong>Earl Thomas (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Earl Thomas steht den Seattle Seahawks vorerst nicht zur Verfügung. Auch hier geht es um einen neuen Vertrag. Bis der unterzeichnet ist, könnte Thomas allen Teamaktivitäten fern bleiben.

© 2024 Seven.One Entertainment Group