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Cleveland Browns: Von der großen Lachnummer zum heißesten NFL-Team


                <strong>Cleveland Browns: Von der Lachnummer zum heißesten NFL-Team</strong><br>
                Die Wandlung der Cleveland Browns ist nicht nur beachtlich, sie ist fast schon beängstigend. Innerhalb von nur zwölf Monaten hat sich die Franchise mit einigen Entscheidungen, Trennungen, Trades und Verpflichtungen von der Lachnummer der Liga zum heißesten NFL-Team gemausert. ran.de zeigt die Chronologie des Rebuilds.
Cleveland Browns: Von der Lachnummer zum heißesten NFL-Team
Die Wandlung der Cleveland Browns ist nicht nur beachtlich, sie ist fast schon beängstigend. Innerhalb von nur zwölf Monaten hat sich die Franchise mit einigen Entscheidungen, Trennungen, Trades und Verpflichtungen von der Lachnummer der Liga zum heißesten NFL-Team gemausert. ran.de zeigt die Chronologie des Rebuilds.
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                <strong>April 2017: Myles Garrett</strong><br>
                Ein Vorteil, wenn man dauerhaft die Lachnummer ist: Man hat jedes Jahr den ersten Pick im Draft. Im Frühjahr 2017 holten die Browns Defensive End Myles Garrett, der seine Klasse seitdem regelmäßig unter Beweis stellt - der 23-Jährige kommt in zwei Jahren NFL auf 75 Tackles und 20,5 Sacks.
April 2017: Myles Garrett
Ein Vorteil, wenn man dauerhaft die Lachnummer ist: Man hat jedes Jahr den ersten Pick im Draft. Im Frühjahr 2017 holten die Browns Defensive End Myles Garrett, der seine Klasse seitdem regelmäßig unter Beweis stellt - der 23-Jährige kommt in zwei Jahren NFL auf 75 Tackles und 20,5 Sacks.
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                <strong>April 2017: David Njoku</strong><br>
                Der Tight End wurde 2017 in Runde eins an 29. Stelle gedraftet. Was sich mehr und mehr auszahlt, denn der 22-Jährige verbessert sich stetig. 2017 fand er sich mit 386 Receiving-Yards und vier Touchdowns in der NFL ein, letzte Saison kam er bei 14 Starts in 16 Spielen auf 639 Yards und vier Touchdowns.
April 2017: David Njoku
Der Tight End wurde 2017 in Runde eins an 29. Stelle gedraftet. Was sich mehr und mehr auszahlt, denn der 22-Jährige verbessert sich stetig. 2017 fand er sich mit 386 Receiving-Yards und vier Touchdowns in der NFL ein, letzte Saison kam er bei 14 Starts in 16 Spielen auf 639 Yards und vier Touchdowns.
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                <strong>Dezember 2017: John Dorsey</strong><br>
                Der 58-Jährige ist der Macher der neuen Browns. Der General Manager fing im Dezember 2017 an, um die Franchise durch den Umbruch zu führen. Keine leichte Aufgabe, doch Dorsey, der von den Kansas City Chiefs kam, trifft viele richtige Entscheidungen. "Ein Genie", wie ihn Browns-Safety Damarious Randall nannte. NBC-Reporter Peter King bringt es auf den Punkt. Die Browns zum Start der Dorsey-Ära und heute: "Ein Unterschied wie Tag und Nacht." Oder von der Lachnummer zum Favoriten in der AFC North, zum heißesten Team der ganzen Liga.
Dezember 2017: John Dorsey
Der 58-Jährige ist der Macher der neuen Browns. Der General Manager fing im Dezember 2017 an, um die Franchise durch den Umbruch zu führen. Keine leichte Aufgabe, doch Dorsey, der von den Kansas City Chiefs kam, trifft viele richtige Entscheidungen. "Ein Genie", wie ihn Browns-Safety Damarious Randall nannte. NBC-Reporter Peter King bringt es auf den Punkt. Die Browns zum Start der Dorsey-Ära und heute: "Ein Unterschied wie Tag und Nacht." Oder von der Lachnummer zum Favoriten in der AFC North, zum heißesten Team der ganzen Liga.
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                <strong>März 2018: Damarious Randall</strong><br>
                Ein Dorsey-Deal (einer der ersten), der saß: Die einstige Quarterback-Hoffnung DeShone Kizer gab er am 14. März 2018 an die Packers ab und bekam dafür Damarious Randall. Ein Move, für den er in Cleveland heute noch gefeiert wird. Randall ist als Safety eine feste Größe bei den Browns.
März 2018: Damarious Randall
Ein Dorsey-Deal (einer der ersten), der saß: Die einstige Quarterback-Hoffnung DeShone Kizer gab er am 14. März 2018 an die Packers ab und bekam dafür Damarious Randall. Ein Move, für den er in Cleveland heute noch gefeiert wird. Randall ist als Safety eine feste Größe bei den Browns.
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                <strong>März 2018: Jarvis Landry</strong><br>
                In der Offseason 2018 holte Dorsey auch Landry von den Dolphins, dafür gab er einen Viert- und Siebtrundenpick ab. Die Bilanz des Wide Receivers 2018: 976 Receiving Yards und vier Touchdowns. Zwei starke Trades, doch vor allem im Draft 2018 trumpften die Browns auf.
März 2018: Jarvis Landry
In der Offseason 2018 holte Dorsey auch Landry von den Dolphins, dafür gab er einen Viert- und Siebtrundenpick ab. Die Bilanz des Wide Receivers 2018: 976 Receiving Yards und vier Touchdowns. Zwei starke Trades, doch vor allem im Draft 2018 trumpften die Browns auf.
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                <strong>April 2018: Baker Mayfield</strong><br>
                Die Browns hatten im Frühjahr 2018 mal wieder den allerersten Pick. Mit dem wollten sie das größte Problem adressieren, das sie seit Jahren verfolgte: Eine Lösung für die Quarterback-Position. Es war viel Klasse für diese Position im Draft, die Browns entschieden sich etwas überraschend für Mayfield. Ein Glücksgriff und die erhoffte Lösung: Nach vier Spielen übernahm er das Zepter von Tyrod Taylor und kam am Ende auf 3.725 Yards, 27 Touchdowns und 14 Interceptions. Er war einer der großen Garanten dafür, dass die Browns bei einer 7-8-1-Bilanz lange von den Playoffs träumen durften.
April 2018: Baker Mayfield
Die Browns hatten im Frühjahr 2018 mal wieder den allerersten Pick. Mit dem wollten sie das größte Problem adressieren, das sie seit Jahren verfolgte: Eine Lösung für die Quarterback-Position. Es war viel Klasse für diese Position im Draft, die Browns entschieden sich etwas überraschend für Mayfield. Ein Glücksgriff und die erhoffte Lösung: Nach vier Spielen übernahm er das Zepter von Tyrod Taylor und kam am Ende auf 3.725 Yards, 27 Touchdowns und 14 Interceptions. Er war einer der großen Garanten dafür, dass die Browns bei einer 7-8-1-Bilanz lange von den Playoffs träumen durften.
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                <strong>April 2018: Nick Chubb</strong><br>
                Der Running Back ging als Zweitrundenpick (an 35. Stelle) zu den Browns. Der 23-Jährige entwickelte sich während der Saison zum Starter, kam dabei auf 996 Yards (Platz zehn in der NFL) und acht Touchdowns (Platz zwölf).
April 2018: Nick Chubb
Der Running Back ging als Zweitrundenpick (an 35. Stelle) zu den Browns. Der 23-Jährige entwickelte sich während der Saison zum Starter, kam dabei auf 996 Yards (Platz zehn in der NFL) und acht Touchdowns (Platz zwölf).
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                <strong>April 2018: Denzel Ward</strong><br>
                Noch so ein Glücksgriff im Draft. Den Browns gehörte auch Pick Nummer vier, mit dem sie sich für Cornerback Denzel Ward entschieden. Nach einer Saison ist Ward Pro Bowler.
April 2018: Denzel Ward
Noch so ein Glücksgriff im Draft. Den Browns gehörte auch Pick Nummer vier, mit dem sie sich für Cornerback Denzel Ward entschieden. Nach einer Saison ist Ward Pro Bowler.
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                <strong>April 2018: Antonio Callaway</strong><br>
                Der nächste Gewinn aus dem Draft. Er sorgte zwar mit einer Drogengeschichte für Ärger, doch der Wide Receiver ist eine starke Alternative im Roster, er kam in seiner ersten Saison auf 586 Receiving Yards und fünf Touchdowns.
April 2018: Antonio Callaway
Der nächste Gewinn aus dem Draft. Er sorgte zwar mit einer Drogengeschichte für Ärger, doch der Wide Receiver ist eine starke Alternative im Roster, er kam in seiner ersten Saison auf 586 Receiving Yards und fünf Touchdowns.
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                <strong>Oktober 2018: Hue Jackson</strong><br>
                Auch das gehörte zum Rebuild: Im Oktober 2018 trennten sich die Browns von Jackson, der als Head Coach der Browns eine verheerende 3-36-Bilanz vorzuweisen hatte. Nach seinem Abgang ging es bergauf, das Team blühte förmlich auf.
Oktober 2018: Hue Jackson
Auch das gehörte zum Rebuild: Im Oktober 2018 trennten sich die Browns von Jackson, der als Head Coach der Browns eine verheerende 3-36-Bilanz vorzuweisen hatte. Nach seinem Abgang ging es bergauf, das Team blühte förmlich auf.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Januar 2019: Freddie Kitchens</strong><br>
                Im Januar 2019 entschieden sich die Browns für Kitchens als neuen Head Coach, er war vor seiner Beförderung Offensive Coordionator. Er folgte auf Interims-Coach Gregg Williams, der für Jackson eingesprungen war. Mit Kitchens feilt Dorsey weiterhin fleißig am neuen Gesicht der Franchise. Und wie.
Januar 2019: Freddie Kitchens
Im Januar 2019 entschieden sich die Browns für Kitchens als neuen Head Coach, er war vor seiner Beförderung Offensive Coordionator. Er folgte auf Interims-Coach Gregg Williams, der für Jackson eingesprungen war. Mit Kitchens feilt Dorsey weiterhin fleißig am neuen Gesicht der Franchise. Und wie.
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                <strong>Februar 2019: Kareem Hunt</strong><br>
                Im Februar gab es den ersten Knaller der Brows in der Offseason: Der umstrittene Running Back war nach der Veröffentlichung eines Gewaltvideos von den Kansas City Chiefs entlassen und von der NFL für acht Spiele gesperrt worden. Doch rein sportlich ist der 23-Jährige ein Gewinn: Hunt kam vor seiner Entlassung bei den Chiefs in elf Einsätzen auf 824 Yards im Laufspiel und erzielte sieben Touchdowns. Dass die Browns die Sperre verschmerzen können beweist, wie stark der Kader inzwischen ist.
Februar 2019: Kareem Hunt
Im Februar gab es den ersten Knaller der Brows in der Offseason: Der umstrittene Running Back war nach der Veröffentlichung eines Gewaltvideos von den Kansas City Chiefs entlassen und von der NFL für acht Spiele gesperrt worden. Doch rein sportlich ist der 23-Jährige ein Gewinn: Hunt kam vor seiner Entlassung bei den Chiefs in elf Einsätzen auf 824 Yards im Laufspiel und erzielte sieben Touchdowns. Dass die Browns die Sperre verschmerzen können beweist, wie stark der Kader inzwischen ist.
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                <strong>März 2019: Olivier Vernon</strong><br>
                Der März hatte es in sich, die Browns übertrumpften sich mehrmals selbst. Zum einen gab es neue Qualität für die Defense: Outside Linebacker Vernon (sieben Sacks 2018) kam von den New York Giants und wird mit Garrett ein starkes Edge-Rush-Duo bilden. Im Gegenzug ging allerdings Offensive Guard Kevin Zeitler zu den Giants.
März 2019: Olivier Vernon
Der März hatte es in sich, die Browns übertrumpften sich mehrmals selbst. Zum einen gab es neue Qualität für die Defense: Outside Linebacker Vernon (sieben Sacks 2018) kam von den New York Giants und wird mit Garrett ein starkes Edge-Rush-Duo bilden. Im Gegenzug ging allerdings Offensive Guard Kevin Zeitler zu den Giants.
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                <strong>März 2019: Sheldon Richardson</strong><br>
                Der Defensive Tackle wurde aus der Free Agency geholt. 2018 kam er bei den Minnesota Vikings auf 49 Tackles und 4,5 Sacks, er verpasste in den vergangenen beiden Spielzeiten nur ein einziges Spiel. 
März 2019: Sheldon Richardson
Der Defensive Tackle wurde aus der Free Agency geholt. 2018 kam er bei den Minnesota Vikings auf 49 Tackles und 4,5 Sacks, er verpasste in den vergangenen beiden Spielzeiten nur ein einziges Spiel. 
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                <strong>März 2019: Odell Beckham Jr.</strong><br>
                Der "Königstransfer", wenn man so will. Mit dem Trade des 27-Jährigen überraschten die Browns nicht nur die gesamte Liga. Sie holten sich noch mehr Qualität ins Haus, gleichzeitig auch einen echten Superstar, einen Namen, einen Exzentriker, der die Franchise so oder so in den Schlagzeilen halten wird. 
März 2019: Odell Beckham Jr.
Der "Königstransfer", wenn man so will. Mit dem Trade des 27-Jährigen überraschten die Browns nicht nur die gesamte Liga. Sie holten sich noch mehr Qualität ins Haus, gleichzeitig auch einen echten Superstar, einen Namen, einen Exzentriker, der die Franchise so oder so in den Schlagzeilen halten wird. 
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                <strong>Cleveland Browns: Von der Lachnummer zum heißesten NFL-Team</strong><br>
                Die Wandlung der Cleveland Browns ist nicht nur beachtlich, sie ist fast schon beängstigend. Innerhalb von nur zwölf Monaten hat sich die Franchise mit einigen Entscheidungen, Trennungen, Trades und Verpflichtungen von der Lachnummer der Liga zum heißesten NFL-Team gemausert. ran.de zeigt die Chronologie des Rebuilds.

                <strong>April 2017: Myles Garrett</strong><br>
                Ein Vorteil, wenn man dauerhaft die Lachnummer ist: Man hat jedes Jahr den ersten Pick im Draft. Im Frühjahr 2017 holten die Browns Defensive End Myles Garrett, der seine Klasse seitdem regelmäßig unter Beweis stellt - der 23-Jährige kommt in zwei Jahren NFL auf 75 Tackles und 20,5 Sacks.

                <strong>April 2017: David Njoku</strong><br>
                Der Tight End wurde 2017 in Runde eins an 29. Stelle gedraftet. Was sich mehr und mehr auszahlt, denn der 22-Jährige verbessert sich stetig. 2017 fand er sich mit 386 Receiving-Yards und vier Touchdowns in der NFL ein, letzte Saison kam er bei 14 Starts in 16 Spielen auf 639 Yards und vier Touchdowns.

                <strong>Dezember 2017: John Dorsey</strong><br>
                Der 58-Jährige ist der Macher der neuen Browns. Der General Manager fing im Dezember 2017 an, um die Franchise durch den Umbruch zu führen. Keine leichte Aufgabe, doch Dorsey, der von den Kansas City Chiefs kam, trifft viele richtige Entscheidungen. "Ein Genie", wie ihn Browns-Safety Damarious Randall nannte. NBC-Reporter Peter King bringt es auf den Punkt. Die Browns zum Start der Dorsey-Ära und heute: "Ein Unterschied wie Tag und Nacht." Oder von der Lachnummer zum Favoriten in der AFC North, zum heißesten Team der ganzen Liga.

                <strong>März 2018: Damarious Randall</strong><br>
                Ein Dorsey-Deal (einer der ersten), der saß: Die einstige Quarterback-Hoffnung DeShone Kizer gab er am 14. März 2018 an die Packers ab und bekam dafür Damarious Randall. Ein Move, für den er in Cleveland heute noch gefeiert wird. Randall ist als Safety eine feste Größe bei den Browns.

                <strong>März 2018: Jarvis Landry</strong><br>
                In der Offseason 2018 holte Dorsey auch Landry von den Dolphins, dafür gab er einen Viert- und Siebtrundenpick ab. Die Bilanz des Wide Receivers 2018: 976 Receiving Yards und vier Touchdowns. Zwei starke Trades, doch vor allem im Draft 2018 trumpften die Browns auf.

                <strong>April 2018: Baker Mayfield</strong><br>
                Die Browns hatten im Frühjahr 2018 mal wieder den allerersten Pick. Mit dem wollten sie das größte Problem adressieren, das sie seit Jahren verfolgte: Eine Lösung für die Quarterback-Position. Es war viel Klasse für diese Position im Draft, die Browns entschieden sich etwas überraschend für Mayfield. Ein Glücksgriff und die erhoffte Lösung: Nach vier Spielen übernahm er das Zepter von Tyrod Taylor und kam am Ende auf 3.725 Yards, 27 Touchdowns und 14 Interceptions. Er war einer der großen Garanten dafür, dass die Browns bei einer 7-8-1-Bilanz lange von den Playoffs träumen durften.

                <strong>April 2018: Nick Chubb</strong><br>
                Der Running Back ging als Zweitrundenpick (an 35. Stelle) zu den Browns. Der 23-Jährige entwickelte sich während der Saison zum Starter, kam dabei auf 996 Yards (Platz zehn in der NFL) und acht Touchdowns (Platz zwölf).

                <strong>April 2018: Denzel Ward</strong><br>
                Noch so ein Glücksgriff im Draft. Den Browns gehörte auch Pick Nummer vier, mit dem sie sich für Cornerback Denzel Ward entschieden. Nach einer Saison ist Ward Pro Bowler.

                <strong>April 2018: Antonio Callaway</strong><br>
                Der nächste Gewinn aus dem Draft. Er sorgte zwar mit einer Drogengeschichte für Ärger, doch der Wide Receiver ist eine starke Alternative im Roster, er kam in seiner ersten Saison auf 586 Receiving Yards und fünf Touchdowns.

                <strong>Oktober 2018: Hue Jackson</strong><br>
                Auch das gehörte zum Rebuild: Im Oktober 2018 trennten sich die Browns von Jackson, der als Head Coach der Browns eine verheerende 3-36-Bilanz vorzuweisen hatte. Nach seinem Abgang ging es bergauf, das Team blühte förmlich auf.

                <strong>Januar 2019: Freddie Kitchens</strong><br>
                Im Januar 2019 entschieden sich die Browns für Kitchens als neuen Head Coach, er war vor seiner Beförderung Offensive Coordionator. Er folgte auf Interims-Coach Gregg Williams, der für Jackson eingesprungen war. Mit Kitchens feilt Dorsey weiterhin fleißig am neuen Gesicht der Franchise. Und wie.

                <strong>Februar 2019: Kareem Hunt</strong><br>
                Im Februar gab es den ersten Knaller der Brows in der Offseason: Der umstrittene Running Back war nach der Veröffentlichung eines Gewaltvideos von den Kansas City Chiefs entlassen und von der NFL für acht Spiele gesperrt worden. Doch rein sportlich ist der 23-Jährige ein Gewinn: Hunt kam vor seiner Entlassung bei den Chiefs in elf Einsätzen auf 824 Yards im Laufspiel und erzielte sieben Touchdowns. Dass die Browns die Sperre verschmerzen können beweist, wie stark der Kader inzwischen ist.

                <strong>März 2019: Olivier Vernon</strong><br>
                Der März hatte es in sich, die Browns übertrumpften sich mehrmals selbst. Zum einen gab es neue Qualität für die Defense: Outside Linebacker Vernon (sieben Sacks 2018) kam von den New York Giants und wird mit Garrett ein starkes Edge-Rush-Duo bilden. Im Gegenzug ging allerdings Offensive Guard Kevin Zeitler zu den Giants.

                <strong>März 2019: Sheldon Richardson</strong><br>
                Der Defensive Tackle wurde aus der Free Agency geholt. 2018 kam er bei den Minnesota Vikings auf 49 Tackles und 4,5 Sacks, er verpasste in den vergangenen beiden Spielzeiten nur ein einziges Spiel. 

                <strong>März 2019: Odell Beckham Jr.</strong><br>
                Der "Königstransfer", wenn man so will. Mit dem Trade des 27-Jährigen überraschten die Browns nicht nur die gesamte Liga. Sie holten sich noch mehr Qualität ins Haus, gleichzeitig auch einen echten Superstar, einen Namen, einen Exzentriker, der die Franchise so oder so in den Schlagzeilen halten wird. 

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