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D.K. Metcalf: Auf dem Weg zum Superstar unter den Receivern


                <strong>D.K. Metcalf: Auf dem Weg zum Top-Receiver der NFL</strong><br>
                Wide Receiver D.K. Metcalf von den Seattle Seahawks ist einer der Shootingstars der Liga und bereits in seinem zweiten NFL-Jahr neben Quarterback Russell Wilson das Gesicht der Offense des Teams. Eine rasante Entwicklung, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist.
D.K. Metcalf: Auf dem Weg zum Top-Receiver der NFL
Wide Receiver D.K. Metcalf von den Seattle Seahawks ist einer der Shootingstars der Liga und bereits in seinem zweiten NFL-Jahr neben Quarterback Russell Wilson das Gesicht der Offense des Teams. Eine rasante Entwicklung, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Entwicklungskurve zeigt steil nach oben</strong><br>
                Während der 22-Jährige in der vergangenen Saison zwar sein riesiges Potenzial durchaus andeuten konnte, fehlte ihm doch noch die Konstanz in seinen Leistungen und gewisse Nachlässigkeiten prägten sein Spiel. Als Rookie aber auch vollkommen verständlich. Abgesehen von kleineren Fehlern, wie gelegentlichen Drops und dem Fauxpas gegen die Cowboys in Woche 3, als Metcalf nach Catch kurz vor der Endzone bereits zum Jubel ansetzte und ihm in letzter Sekunde noch das Ei abgeluchst wurde, hat er in der Offseason aber enorm an sich gearbeitet. Der gewaltige Entwicklungssprung ist bemerkenswert.
Entwicklungskurve zeigt steil nach oben
Während der 22-Jährige in der vergangenen Saison zwar sein riesiges Potenzial durchaus andeuten konnte, fehlte ihm doch noch die Konstanz in seinen Leistungen und gewisse Nachlässigkeiten prägten sein Spiel. Als Rookie aber auch vollkommen verständlich. Abgesehen von kleineren Fehlern, wie gelegentlichen Drops und dem Fauxpas gegen die Cowboys in Woche 3, als Metcalf nach Catch kurz vor der Endzone bereits zum Jubel ansetzte und ihm in letzter Sekunde noch das Ei abgeluchst wurde, hat er in der Offseason aber enorm an sich gearbeitet. Der gewaltige Entwicklungssprung ist bemerkenswert.
© 2020 Getty Images

                <strong>Metcalf bereits einer der Top-Receiver der Liga</strong><br>
                Das Spiel gegen die Minnesota Vikings in Week 5 war die bisherige Krönung von Metcalfs Entwicklung. Sechs Receptions für 93 Yards und zwei Touchdowns inklusive des Game-Winning-Scores Sekunden vor Schluss. A Star is born in Seattle! Und die starke Frühform zieht sich wie ein roter Faden durch die noch junge Saison. In fünf Spielen verzeichnete Metcalf jeweils mindestens 92 Receiving Yards und bereits fünf Touchdowns. Bei Receiving Touchdowns liegt er an Platz zwei hinter Viking Adam Thielen und Buccaneer Mike Evans mit jeweils sechs Touchdowns, in Sachen Yards pro Catch führt er die Liga sogar an. Und auch bei den Receiving Yards ist nur Cardinal DeAndre Hopkins mit 528 Receiving Yards nur einen Tick voraus (496). Ist Metcalf also bereits auf dem Elite-Receiver-Level angekommen? Auf dem besten Weg dorthin ist er jedenfalls allemal, wenn die Zahlen weiterhin so konstant abgerufen werden.
Metcalf bereits einer der Top-Receiver der Liga
Das Spiel gegen die Minnesota Vikings in Week 5 war die bisherige Krönung von Metcalfs Entwicklung. Sechs Receptions für 93 Yards und zwei Touchdowns inklusive des Game-Winning-Scores Sekunden vor Schluss. A Star is born in Seattle! Und die starke Frühform zieht sich wie ein roter Faden durch die noch junge Saison. In fünf Spielen verzeichnete Metcalf jeweils mindestens 92 Receiving Yards und bereits fünf Touchdowns. Bei Receiving Touchdowns liegt er an Platz zwei hinter Viking Adam Thielen und Buccaneer Mike Evans mit jeweils sechs Touchdowns, in Sachen Yards pro Catch führt er die Liga sogar an. Und auch bei den Receiving Yards ist nur Cardinal DeAndre Hopkins mit 528 Receiving Yards nur einen Tick voraus (496). Ist Metcalf also bereits auf dem Elite-Receiver-Level angekommen? Auf dem besten Weg dorthin ist er jedenfalls allemal, wenn die Zahlen weiterhin so konstant abgerufen werden.
© 2020 Getty Images

                <strong>Wilson und Carroll loben Metcalf über den grünen Klee</strong><br>
                Im Team schwärmt man entsprechend von den Fähigkeiten des Shootingstars. So adelte Quarterback Russell Wilson seine neuste Lieblingswaffe kürzlich: "Er ist der Beste in der Welt in dem, was er tut. Er hat sich kontinuierlich zu einem der besten Receiver im Spiel entwickelt. Ich will mich nicht scheuen, aber ich glaube, er ist einer der Top-Receiver im Spiel. Er kann alles - er kann an den Verteidigern vorbeilaufen, er kann über sie springen, er kann sich körperlich gegen sie durchsetzen." Und auch Head Coach Pete Carroll erklärte unlängst, dass Metcalf aus seinen Fehlern lernt: "Er hat sich der Suche nach allen wettbewerbsorientierten Wegen verschrieben, um so gut wie möglich zu werden. Er hat die Welt dafür geöffnet, ein großer Spieler für uns zu sein."
Wilson und Carroll loben Metcalf über den grünen Klee
Im Team schwärmt man entsprechend von den Fähigkeiten des Shootingstars. So adelte Quarterback Russell Wilson seine neuste Lieblingswaffe kürzlich: "Er ist der Beste in der Welt in dem, was er tut. Er hat sich kontinuierlich zu einem der besten Receiver im Spiel entwickelt. Ich will mich nicht scheuen, aber ich glaube, er ist einer der Top-Receiver im Spiel. Er kann alles - er kann an den Verteidigern vorbeilaufen, er kann über sie springen, er kann sich körperlich gegen sie durchsetzen." Und auch Head Coach Pete Carroll erklärte unlängst, dass Metcalf aus seinen Fehlern lernt: "Er hat sich der Suche nach allen wettbewerbsorientierten Wegen verschrieben, um so gut wie möglich zu werden. Er hat die Welt dafür geöffnet, ein großer Spieler für uns zu sein."
© 2020 Getty Images

                <strong>Metcalf löst Lockett als Nummer-eins-Ziel ab</strong><br>
                In der Offensive der Seahawks hat es in dieser Saison eine Neuausrichtung in der Hackordnung gegeben. Vor einem Jahr diente Tyler Lockett noch als Wilsons Lieblingsoption. Lockett zog 110 Targets auf sich und führte das Team mit 1.057 Receiving Yards an. Metcalf bekam 2019 bereits von den reinen Zahlen einen ähnlich großen Teil vom Kuchen (100 Targets, 900 Receiving Yards) ab, das Primärziel war er aber nicht. Ein Jahr später sieht dies nun anders aus. So geht der Ball in schwierigen Situationen neuerdings an Metcalf und das Ergebnis vom Sonntag zeigt genau, warum. Im Game-Winning-Drive gegen Minnesota hatten die Seahawks vier Gelegenheiten die Endzone zu erreichen. Wilson und Lockett scheiterten beim ersten Down. Die nächsten drei Pässe gingen auf Metcalf. Das Ergebnis ist bekannt.
Metcalf löst Lockett als Nummer-eins-Ziel ab
In der Offensive der Seahawks hat es in dieser Saison eine Neuausrichtung in der Hackordnung gegeben. Vor einem Jahr diente Tyler Lockett noch als Wilsons Lieblingsoption. Lockett zog 110 Targets auf sich und führte das Team mit 1.057 Receiving Yards an. Metcalf bekam 2019 bereits von den reinen Zahlen einen ähnlich großen Teil vom Kuchen (100 Targets, 900 Receiving Yards) ab, das Primärziel war er aber nicht. Ein Jahr später sieht dies nun anders aus. So geht der Ball in schwierigen Situationen neuerdings an Metcalf und das Ergebnis vom Sonntag zeigt genau, warum. Im Game-Winning-Drive gegen Minnesota hatten die Seahawks vier Gelegenheiten die Endzone zu erreichen. Wilson und Lockett scheiterten beim ersten Down. Die nächsten drei Pässe gingen auf Metcalf. Das Ergebnis ist bekannt.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Wilson und Metcalf: Vergleiche mit Montana und Rice</strong><br>
                Und so stehen die Seahawks erstmals in ihrer Geschichte bei einer Bilanz von 5-0 zum Auftakt und verfügen mit der Kombination Wilson-Metcalf über eines der dynamischsten Quarterback-Receiver-Duos der Liga. Seahawks' Legende Steve Largent zog bereits Vergleiche zu dem großen Jerry Rice. Nach dem Sieg im Sunday Night Game äußerte sich Wilson zu diesem Vergleich: "Hoffentlich können ich und er ein bisschen wie Jerry Rice und Joe Montana werden." Montana und Rice gewannen zusammen zwei Super Bowls und gelten als das vermeintliche beste Duo der NFL-Geschichte. Streng nach dem Vorbild des langjährigen Erfolgsduos des großen Konkurrenten San Francisco 49ers solle in Seattle nun eine Dynastie entstehen.
Wilson und Metcalf: Vergleiche mit Montana und Rice
Und so stehen die Seahawks erstmals in ihrer Geschichte bei einer Bilanz von 5-0 zum Auftakt und verfügen mit der Kombination Wilson-Metcalf über eines der dynamischsten Quarterback-Receiver-Duos der Liga. Seahawks' Legende Steve Largent zog bereits Vergleiche zu dem großen Jerry Rice. Nach dem Sieg im Sunday Night Game äußerte sich Wilson zu diesem Vergleich: "Hoffentlich können ich und er ein bisschen wie Jerry Rice und Joe Montana werden." Montana und Rice gewannen zusammen zwei Super Bowls und gelten als das vermeintliche beste Duo der NFL-Geschichte. Streng nach dem Vorbild des langjährigen Erfolgsduos des großen Konkurrenten San Francisco 49ers solle in Seattle nun eine Dynastie entstehen.
© 2020 Getty Images

                <strong>D.K. Metcalf: Streben nach ganz oben</strong><br>
                Metcalf will von derlei Legenden-Vergleichen erstmal nichts wissen, hat seinen Weg bis ganz an die Spitze der NFL-Receiver aber klar vor Augen. "Ich habe das Gefühl, dass ich langsam an diesen Punkt komme", erklärte Metcalf nach dem Sieg über Minnesota auf die Frage, ob er bereits einer der besten Wide Receiver der Liga sei. Mit fortschreitender Routine, wenn er die Schwächen in der Deckung der Defense immer besser erkennen wird, ist dem athletischen Freak dieser Schritt allemal zuzutrauen. Die Konkurrenz wird sich mittlerweile verwundert die Augen reiben, wie sie diesen Star von Morgen trotz der vorab geäußerten Bedenken an seiner übermäßigen Physis und einiger Schwächen beim Combine im Draft 2019 verschmähen und bis an Pick 64 in Runde zwei fallen lassen konnte. Metcalf jedenfalls fühlt sich spürbar wohl in seiner neuen Rolle als Go-to-Guy der Seahawks: "Die ganz Großen wollen den Ball in den entscheidenden Situationen. Und ich möchte als einer der Größten angesehen werden."
D.K. Metcalf: Streben nach ganz oben
Metcalf will von derlei Legenden-Vergleichen erstmal nichts wissen, hat seinen Weg bis ganz an die Spitze der NFL-Receiver aber klar vor Augen. "Ich habe das Gefühl, dass ich langsam an diesen Punkt komme", erklärte Metcalf nach dem Sieg über Minnesota auf die Frage, ob er bereits einer der besten Wide Receiver der Liga sei. Mit fortschreitender Routine, wenn er die Schwächen in der Deckung der Defense immer besser erkennen wird, ist dem athletischen Freak dieser Schritt allemal zuzutrauen. Die Konkurrenz wird sich mittlerweile verwundert die Augen reiben, wie sie diesen Star von Morgen trotz der vorab geäußerten Bedenken an seiner übermäßigen Physis und einiger Schwächen beim Combine im Draft 2019 verschmähen und bis an Pick 64 in Runde zwei fallen lassen konnte. Metcalf jedenfalls fühlt sich spürbar wohl in seiner neuen Rolle als Go-to-Guy der Seahawks: "Die ganz Großen wollen den Ball in den entscheidenden Situationen. Und ich möchte als einer der Größten angesehen werden."
© imago images/ZUMA Press

                <strong>D.K. Metcalf: Auf dem Weg zum Top-Receiver der NFL</strong><br>
                Wide Receiver D.K. Metcalf von den Seattle Seahawks ist einer der Shootingstars der Liga und bereits in seinem zweiten NFL-Jahr neben Quarterback Russell Wilson das Gesicht der Offense des Teams. Eine rasante Entwicklung, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist.

                <strong>Entwicklungskurve zeigt steil nach oben</strong><br>
                Während der 22-Jährige in der vergangenen Saison zwar sein riesiges Potenzial durchaus andeuten konnte, fehlte ihm doch noch die Konstanz in seinen Leistungen und gewisse Nachlässigkeiten prägten sein Spiel. Als Rookie aber auch vollkommen verständlich. Abgesehen von kleineren Fehlern, wie gelegentlichen Drops und dem Fauxpas gegen die Cowboys in Woche 3, als Metcalf nach Catch kurz vor der Endzone bereits zum Jubel ansetzte und ihm in letzter Sekunde noch das Ei abgeluchst wurde, hat er in der Offseason aber enorm an sich gearbeitet. Der gewaltige Entwicklungssprung ist bemerkenswert.

                <strong>Metcalf bereits einer der Top-Receiver der Liga</strong><br>
                Das Spiel gegen die Minnesota Vikings in Week 5 war die bisherige Krönung von Metcalfs Entwicklung. Sechs Receptions für 93 Yards und zwei Touchdowns inklusive des Game-Winning-Scores Sekunden vor Schluss. A Star is born in Seattle! Und die starke Frühform zieht sich wie ein roter Faden durch die noch junge Saison. In fünf Spielen verzeichnete Metcalf jeweils mindestens 92 Receiving Yards und bereits fünf Touchdowns. Bei Receiving Touchdowns liegt er an Platz zwei hinter Viking Adam Thielen und Buccaneer Mike Evans mit jeweils sechs Touchdowns, in Sachen Yards pro Catch führt er die Liga sogar an. Und auch bei den Receiving Yards ist nur Cardinal DeAndre Hopkins mit 528 Receiving Yards nur einen Tick voraus (496). Ist Metcalf also bereits auf dem Elite-Receiver-Level angekommen? Auf dem besten Weg dorthin ist er jedenfalls allemal, wenn die Zahlen weiterhin so konstant abgerufen werden.

                <strong>Wilson und Carroll loben Metcalf über den grünen Klee</strong><br>
                Im Team schwärmt man entsprechend von den Fähigkeiten des Shootingstars. So adelte Quarterback Russell Wilson seine neuste Lieblingswaffe kürzlich: "Er ist der Beste in der Welt in dem, was er tut. Er hat sich kontinuierlich zu einem der besten Receiver im Spiel entwickelt. Ich will mich nicht scheuen, aber ich glaube, er ist einer der Top-Receiver im Spiel. Er kann alles - er kann an den Verteidigern vorbeilaufen, er kann über sie springen, er kann sich körperlich gegen sie durchsetzen." Und auch Head Coach Pete Carroll erklärte unlängst, dass Metcalf aus seinen Fehlern lernt: "Er hat sich der Suche nach allen wettbewerbsorientierten Wegen verschrieben, um so gut wie möglich zu werden. Er hat die Welt dafür geöffnet, ein großer Spieler für uns zu sein."

                <strong>Metcalf löst Lockett als Nummer-eins-Ziel ab</strong><br>
                In der Offensive der Seahawks hat es in dieser Saison eine Neuausrichtung in der Hackordnung gegeben. Vor einem Jahr diente Tyler Lockett noch als Wilsons Lieblingsoption. Lockett zog 110 Targets auf sich und führte das Team mit 1.057 Receiving Yards an. Metcalf bekam 2019 bereits von den reinen Zahlen einen ähnlich großen Teil vom Kuchen (100 Targets, 900 Receiving Yards) ab, das Primärziel war er aber nicht. Ein Jahr später sieht dies nun anders aus. So geht der Ball in schwierigen Situationen neuerdings an Metcalf und das Ergebnis vom Sonntag zeigt genau, warum. Im Game-Winning-Drive gegen Minnesota hatten die Seahawks vier Gelegenheiten die Endzone zu erreichen. Wilson und Lockett scheiterten beim ersten Down. Die nächsten drei Pässe gingen auf Metcalf. Das Ergebnis ist bekannt.

                <strong>Wilson und Metcalf: Vergleiche mit Montana und Rice</strong><br>
                Und so stehen die Seahawks erstmals in ihrer Geschichte bei einer Bilanz von 5-0 zum Auftakt und verfügen mit der Kombination Wilson-Metcalf über eines der dynamischsten Quarterback-Receiver-Duos der Liga. Seahawks' Legende Steve Largent zog bereits Vergleiche zu dem großen Jerry Rice. Nach dem Sieg im Sunday Night Game äußerte sich Wilson zu diesem Vergleich: "Hoffentlich können ich und er ein bisschen wie Jerry Rice und Joe Montana werden." Montana und Rice gewannen zusammen zwei Super Bowls und gelten als das vermeintliche beste Duo der NFL-Geschichte. Streng nach dem Vorbild des langjährigen Erfolgsduos des großen Konkurrenten San Francisco 49ers solle in Seattle nun eine Dynastie entstehen.

                <strong>D.K. Metcalf: Streben nach ganz oben</strong><br>
                Metcalf will von derlei Legenden-Vergleichen erstmal nichts wissen, hat seinen Weg bis ganz an die Spitze der NFL-Receiver aber klar vor Augen. "Ich habe das Gefühl, dass ich langsam an diesen Punkt komme", erklärte Metcalf nach dem Sieg über Minnesota auf die Frage, ob er bereits einer der besten Wide Receiver der Liga sei. Mit fortschreitender Routine, wenn er die Schwächen in der Deckung der Defense immer besser erkennen wird, ist dem athletischen Freak dieser Schritt allemal zuzutrauen. Die Konkurrenz wird sich mittlerweile verwundert die Augen reiben, wie sie diesen Star von Morgen trotz der vorab geäußerten Bedenken an seiner übermäßigen Physis und einiger Schwächen beim Combine im Draft 2019 verschmähen und bis an Pick 64 in Runde zwei fallen lassen konnte. Metcalf jedenfalls fühlt sich spürbar wohl in seiner neuen Rolle als Go-to-Guy der Seahawks: "Die ganz Großen wollen den Ball in den entscheidenden Situationen. Und ich möchte als einer der Größten angesehen werden."

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