• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Das sind die neuen NFL-Coaches für die Saison 2018 - Reich, DeFilippo, Patricia


                <strong>Die neuen Coaches der NFL 2018</strong><br>
                Die NFL ist ein hartes Business. Das bekommen nicht zuletzt die Coaches zu spüren. Wer enttäuscht, fliegt. Doch wer sich beweist, bekommt seine große Chance im Rampenlicht - siehe Sean McVay oder Kyle Shanahan. Auch in der Offseason 2018 suchen viele Teams nach ihrem Mastermind auf dem Weg zum Erfolg. ran.de präsentiert euch die wichtigsten Trainerwechsel zur kommenden Saison.
Die neuen Coaches der NFL 2018
Die NFL ist ein hartes Business. Das bekommen nicht zuletzt die Coaches zu spüren. Wer enttäuscht, fliegt. Doch wer sich beweist, bekommt seine große Chance im Rampenlicht - siehe Sean McVay oder Kyle Shanahan. Auch in der Offseason 2018 suchen viele Teams nach ihrem Mastermind auf dem Weg zum Erfolg. ran.de präsentiert euch die wichtigsten Trainerwechsel zur kommenden Saison.
© Getty Images

                <strong>Matt Eberflus und Nick Sirianni (Defensive und Offensive Coordinator Indianapolis Colts)</strong><br>
                Vier auf einen Streich: Nach der Verpflichtung von Head Coach Frank Reich machen die Indianapolis Colts auch auf den anderen Coaching Poasitionen Nägel mit Köpfen. Matt Eberflus (im Bild links) kommt als Defensive Coordinator, Nick Sirianni (rechts) als Offensive Coordinator. Ebenfalls geholt wurden Bubba Ventrone als Special Teams Coordinator sowie Rusty Jones als Director of Sports Performance.
Matt Eberflus und Nick Sirianni (Defensive und Offensive Coordinator Indianapolis Colts)
Vier auf einen Streich: Nach der Verpflichtung von Head Coach Frank Reich machen die Indianapolis Colts auch auf den anderen Coaching Poasitionen Nägel mit Köpfen. Matt Eberflus (im Bild links) kommt als Defensive Coordinator, Nick Sirianni (rechts) als Offensive Coordinator. Ebenfalls geholt wurden Bubba Ventrone als Special Teams Coordinator sowie Rusty Jones als Director of Sports Performance.
© Imago/Getty Images

                <strong>Frank Reich (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Der Super-Bowl-Sieger verliert einen Erfolgs-Garanten! Offensive Coordinator Frank Reich verlässt die Philadelphia Eagles und wird Head Coach bei den Indianapolis Colts. Die Colts konnten damit sehr schnell einen hochkarätigen Ersatz präsentieren, nachdem kurz zuvor Josh McDaniels - Offensive Coordinator der New England Patriots - nach einer bereits veröffentlichten Einigung mit Indianapolis wieder einen Rückzieher gemacht hatte. Nun bekommen die Colts eben nicht den Verlierer des Super Bowl 52 als Head Coach, sondern den Gewinner.
Frank Reich (Indianapolis Colts)
Der Super-Bowl-Sieger verliert einen Erfolgs-Garanten! Offensive Coordinator Frank Reich verlässt die Philadelphia Eagles und wird Head Coach bei den Indianapolis Colts. Die Colts konnten damit sehr schnell einen hochkarätigen Ersatz präsentieren, nachdem kurz zuvor Josh McDaniels - Offensive Coordinator der New England Patriots - nach einer bereits veröffentlichten Einigung mit Indianapolis wieder einen Rückzieher gemacht hatte. Nun bekommen die Colts eben nicht den Verlierer des Super Bowl 52 als Head Coach, sondern den Gewinner.
© imago/Icon SMI

                <strong>John DeFilippo (Offensive Coordinator Minnesota Vikings)</strong><br>
                Die Minnesota Vikings haben die offene Planstelle des Offensive Coordinator nach dem Abgang von Pat Shurmur zu den New York Giants geschlossen. John DeFilippo, bislang bei den Philadelphia Eagles für die Quarterbacks verantwortlich, übernimmt den Posten an der Seite von Head Coach Mike Zimmer, der den neuen Kollegen lobte: "Er hat viele Erfolge gefeiert und sich als guter Lehrer profiliert. Wir gehen davon aus, dass wir eine gute Chemie haben werden." Für DeFilippo wird es nach den New York Giants, den Oakland Raiders, den New York Jets, den Cleveland Browns und den Eagles die sechste Station in der NFL sein. Bei den Browns war er bereits in der Saison 2015 als OC tätig.
John DeFilippo (Offensive Coordinator Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben die offene Planstelle des Offensive Coordinator nach dem Abgang von Pat Shurmur zu den New York Giants geschlossen. John DeFilippo, bislang bei den Philadelphia Eagles für die Quarterbacks verantwortlich, übernimmt den Posten an der Seite von Head Coach Mike Zimmer, der den neuen Kollegen lobte: "Er hat viele Erfolge gefeiert und sich als guter Lehrer profiliert. Wir gehen davon aus, dass wir eine gute Chemie haben werden." Für DeFilippo wird es nach den New York Giants, den Oakland Raiders, den New York Jets, den Cleveland Browns und den Eagles die sechste Station in der NFL sein. Bei den Browns war er bereits in der Saison 2015 als OC tätig.
© imago

                <strong>Matt Patricia (Head Coach Detroit Lions)</strong><br>
                Nach 13 Jahren im Staff der New England Patriots steigt Matt Patricia zum Head Coach auf. Am Tag nach dem Super Bowl LII stellt die Franchise den Defense-Experten vor. "Ich bin sehr geehrt und dankbar für die Chance. Das wird der nächste Schritt in meiner Karriere", sagte der 43-Jährige. Lions-Präsident Rod Wood lobte: "Wir haben mit vielen beeindruckenden Kandidaten gesprochen, aber Matt hat besonders herausgestochen."
Matt Patricia (Head Coach Detroit Lions)
Nach 13 Jahren im Staff der New England Patriots steigt Matt Patricia zum Head Coach auf. Am Tag nach dem Super Bowl LII stellt die Franchise den Defense-Experten vor. "Ich bin sehr geehrt und dankbar für die Chance. Das wird der nächste Schritt in meiner Karriere", sagte der 43-Jährige. Lions-Präsident Rod Wood lobte: "Wir haben mit vielen beeindruckenden Kandidaten gesprochen, aber Matt hat besonders herausgestochen."
© 2018 Getty Images

                <strong>Dean Pees (Defensive Coordinator Tennessee Titans)</strong><br>
                Dean Peas hatte sich zu Beginn des Jahres als Defensive Coordinator der Baltimore Ravens in den Ruhestand verabschiedet. Nach nicht einmal einem Monat geht es für ihn nun zurück ins NFL-Geschehen. Die Tennessee Titans verpflichten den 68-Jährigen als Defensive Coordinator.
Dean Pees (Defensive Coordinator Tennessee Titans)
Dean Peas hatte sich zu Beginn des Jahres als Defensive Coordinator der Baltimore Ravens in den Ruhestand verabschiedet. Nach nicht einmal einem Monat geht es für ihn nun zurück ins NFL-Geschehen. Die Tennessee Titans verpflichten den 68-Jährigen als Defensive Coordinator.
© imago sportfotodienst

                <strong>Matt LaFleur (Offensive Coordinator Tennessee Titans)</strong><br>
                Um das Team um den neuen Head Coach Mike Vrabel zu vervollständigen, präsentieren die Titans auch gleich ihren neuen Offensive Coordinator. Matt LaFleur, der in dieser Saison noch als Offensive Coordinator zur starken Saison der Los Angeles Rams beigetragen hat, wechselt nun nach Tennessee. 
Matt LaFleur (Offensive Coordinator Tennessee Titans)
Um das Team um den neuen Head Coach Mike Vrabel zu vervollständigen, präsentieren die Titans auch gleich ihren neuen Offensive Coordinator. Matt LaFleur, der in dieser Saison noch als Offensive Coordinator zur starken Saison der Los Angeles Rams beigetragen hat, wechselt nun nach Tennessee. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Pat Shurmur (Head Coach New York Giants)</strong><br>
                Pat Shurmur soll die New York Giants als Head Coach wieder zu alter Stärke führen. Der 52-Jährige war in der Saison 2017 als Offensive Coordinator bei den Minnesota Vikings an der Seitenlinie. Weitere Coaching-Stationen hatte er unter anderem in Cleveland (2011-2012, Head Coach) und Philadelphia (Offensive Coordinator, 2013-2015). "Wir freuen uns, Pat bei uns begrüßen zu können und freuen uns auf seine Führungsstärke", sagte Gaints-Eigentümer John Mara. 
Pat Shurmur (Head Coach New York Giants)
Pat Shurmur soll die New York Giants als Head Coach wieder zu alter Stärke führen. Der 52-Jährige war in der Saison 2017 als Offensive Coordinator bei den Minnesota Vikings an der Seitenlinie. Weitere Coaching-Stationen hatte er unter anderem in Cleveland (2011-2012, Head Coach) und Philadelphia (Offensive Coordinator, 2013-2015). "Wir freuen uns, Pat bei uns begrüßen zu können und freuen uns auf seine Führungsstärke", sagte Gaints-Eigentümer John Mara. 
© imago

                <strong>Mike Vrabel (Head Coach Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Tennesse Titans haben einen neuen Anführer. Nur wenige Tage nachdem die Franchise und der bisherige Head Coach Mike Mularkey getrennte Wege gegangen sind, stellen die Titans mit Mike Vrabel ihren neuen Cheftrainer vor. Der 42-jährige frühere Linebacker (für die Steelers, Patriots und Chiefs) war zuletzt als Defensive Coordinator der Houston Texans tätig.
Mike Vrabel (Head Coach Tennessee Titans)
Die Tennesse Titans haben einen neuen Anführer. Nur wenige Tage nachdem die Franchise und der bisherige Head Coach Mike Mularkey getrennte Wege gegangen sind, stellen die Titans mit Mike Vrabel ihren neuen Cheftrainer vor. Der 42-jährige frühere Linebacker (für die Steelers, Patriots und Chiefs) war zuletzt als Defensive Coordinator der Houston Texans tätig.
© 2015 Getty Images

                <strong>Steve Wilks (Head Coach Arizona Cardinals)</strong><br>
                Steve Wilks ist neuer Head Coach der Arizona Cardinals. Der 48-Jährige folgt auf Bruce Arians, der nach der Regular Season in den Ruhestand gegangen ist. Wilks, der einen Vierjahres-Vertrag erhält, war 2017 Defensive Coordinator der Carolina Panthers. Auch die Tennessee Titans und die New York Giants waren laut NFL-Insider Ian Rapoport an Wilks interessiert. 
Steve Wilks (Head Coach Arizona Cardinals)
Steve Wilks ist neuer Head Coach der Arizona Cardinals. Der 48-Jährige folgt auf Bruce Arians, der nach der Regular Season in den Ruhestand gegangen ist. Wilks, der einen Vierjahres-Vertrag erhält, war 2017 Defensive Coordinator der Carolina Panthers. Auch die Tennessee Titans und die New York Giants waren laut NFL-Insider Ian Rapoport an Wilks interessiert. 
© twitter.com/AZCardinals

                <strong>James Bettcher (Defensive Coordinator New York Giants)</strong><br>
                Als erste Amtshandlung ernannte Shurmur James Bettcher zum Defensive Coordinator. Der 39-Jährige war zuletzt drei Spielzeiten lang in derselben Position für die Cardinals tätig, stand mit Arizona 2015 im NFC Championship Game. In der vergangenen Saison war die Cards-Defense die sechstbeste der Liga in Sachen zugelassene Yards pro Spiel - allerdings nur auf Rang 19 in punkto zugelassene Punkte. Bettcher hat in New York eine Menge Arbeit vor sich: 2017 stellten die Giants die zweitschlechteste Defense der gesamten NFL. Bettcher ist die erste Personalentscheidung des neuen Head Coaches in New York, der da heißt ...
James Bettcher (Defensive Coordinator New York Giants)
Als erste Amtshandlung ernannte Shurmur James Bettcher zum Defensive Coordinator. Der 39-Jährige war zuletzt drei Spielzeiten lang in derselben Position für die Cardinals tätig, stand mit Arizona 2015 im NFC Championship Game. In der vergangenen Saison war die Cards-Defense die sechstbeste der Liga in Sachen zugelassene Yards pro Spiel - allerdings nur auf Rang 19 in punkto zugelassene Punkte. Bettcher hat in New York eine Menge Arbeit vor sich: 2017 stellten die Giants die zweitschlechteste Defense der gesamten NFL. Bettcher ist die erste Personalentscheidung des neuen Head Coaches in New York, der da heißt ...
© 2016 Getty Images

                <strong>Jon Gruden (Head Coach Oakland Raiders)</strong><br>
                Bei den Raiders präsentierte GM Mark Davis bereits am 9. Januar seinen Wunsch-Head-Coach Jon Gruden – und ließ sich das einiges kosten. Gruden bekommt Berichten zufolge einen Zehn-Jahres-Vertrag mit einem Gesamtvolumen von 100 Millionen Dollar. "Chucky", wie Gruden aufgrund seiner Emotionalität an der Seitenlinie genannt wird, war bereits von 1998 bis 2001 bei den Raiders. Anschließend wurde er für zwei Erstrundenpicks, zwei Zweitrundenpicks und acht Millionen Dollar nach Tampa getradet – wo er in seiner ersten Saison mit den Bucs prompt den Super Bowl gegen sein Ex-Team gewann.
Jon Gruden (Head Coach Oakland Raiders)
Bei den Raiders präsentierte GM Mark Davis bereits am 9. Januar seinen Wunsch-Head-Coach Jon Gruden – und ließ sich das einiges kosten. Gruden bekommt Berichten zufolge einen Zehn-Jahres-Vertrag mit einem Gesamtvolumen von 100 Millionen Dollar. "Chucky", wie Gruden aufgrund seiner Emotionalität an der Seitenlinie genannt wird, war bereits von 1998 bis 2001 bei den Raiders. Anschließend wurde er für zwei Erstrundenpicks, zwei Zweitrundenpicks und acht Millionen Dollar nach Tampa getradet – wo er in seiner ersten Saison mit den Bucs prompt den Super Bowl gegen sein Ex-Team gewann.
© 2018 Getty Images

                <strong>Greg Olson (Offensive Coordinator Oakland Raiders)</strong><br>
                Bei seiner Vorstellung verkündete Gruden, dass Greg Olson unter ihm als Offensive Coordinator arbeiten wird. Der 54-Jährige war nach Coordinator-Posten bei den Rams und Jags zuletzt als Quarterback Coach für die starke Entwicklung von Jared Goff verantwortlich. Nun kehrt er nach seiner ersten Amtszeit als Offensive Coordinator von 2013 bis 2014 erneut zu den Raiders zurück.
Greg Olson (Offensive Coordinator Oakland Raiders)
Bei seiner Vorstellung verkündete Gruden, dass Greg Olson unter ihm als Offensive Coordinator arbeiten wird. Der 54-Jährige war nach Coordinator-Posten bei den Rams und Jags zuletzt als Quarterback Coach für die starke Entwicklung von Jared Goff verantwortlich. Nun kehrt er nach seiner ersten Amtszeit als Offensive Coordinator von 2013 bis 2014 erneut zu den Raiders zurück.
© twitter.com/RamsNFL

                <strong>Paul Guenther (Defensive Coordinator Oakland Raiders)</strong><br>
                Auf der anderen Seite des Balls ist ab der neuen Saison Paul Guenther zuständig. Der 46-Jährige kehrt den Cincinnati Bengals nach 13 Jahren den Rücken. Dort war er vier Jahre Defensive Coordinator und arbeitete unter anderem mit Adam Jones und Vontaze Burfict zusammen.
Paul Guenther (Defensive Coordinator Oakland Raiders)
Auf der anderen Seite des Balls ist ab der neuen Saison Paul Guenther zuständig. Der 46-Jährige kehrt den Cincinnati Bengals nach 13 Jahren den Rücken. Dort war er vier Jahre Defensive Coordinator und arbeitete unter anderem mit Adam Jones und Vontaze Burfict zusammen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Don Martindale (Defensive Coordinator Baltimore Ravens)</strong><br>
                In Baltimore bevorzugt man die die interne Lösung nach dem Karriereende von Dean Pees. Don "Wink" Martindale übernimmt nach sechs Jahren als Trainer der Linebacker. Unter Josh McDaniels war der 54-Jährige 2010 bereits ein Jahr lang Defensive Coordinator der Denver Broncos, musste nach einer 3-9-Saison aber wie sein Head Coach gehen. Die Pro-Bowl-Nominierungen von C.J. Mosley und Terrell Suggs waren für 2018 ein starkes Bewerbungsschreiben.
Don Martindale (Defensive Coordinator Baltimore Ravens)
In Baltimore bevorzugt man die die interne Lösung nach dem Karriereende von Dean Pees. Don "Wink" Martindale übernimmt nach sechs Jahren als Trainer der Linebacker. Unter Josh McDaniels war der 54-Jährige 2010 bereits ein Jahr lang Defensive Coordinator der Denver Broncos, musste nach einer 3-9-Saison aber wie sein Head Coach gehen. Die Pro-Bowl-Nominierungen von C.J. Mosley und Terrell Suggs waren für 2018 ein starkes Bewerbungsschreiben.
© twitter.com/Ravens

                <strong>Matt Nagy (Head Coach Chicago Bears)</strong><br>
                Auch die Bears haben nach der Entlassung von John Fox bereits ihren Mann für 2018 vorgestellt. Matt Nagy soll bei seiner ersten Station als Head Coach dafür sorgen, dass Mitchell Trubisky die Bears-Offense auf ein neues Level hebt. In Kansas war Nagy seit 2016 als Offensive Coordinator für das starke Scoring um Alex Smith und Tyreek Hill verantwortlich. Mitte der Regular Season übernahm er für Andy Reid auch das Play Calling bei den Chiefs.
Matt Nagy (Head Coach Chicago Bears)
Auch die Bears haben nach der Entlassung von John Fox bereits ihren Mann für 2018 vorgestellt. Matt Nagy soll bei seiner ersten Station als Head Coach dafür sorgen, dass Mitchell Trubisky die Bears-Offense auf ein neues Level hebt. In Kansas war Nagy seit 2016 als Offensive Coordinator für das starke Scoring um Alex Smith und Tyreek Hill verantwortlich. Mitte der Regular Season übernahm er für Andy Reid auch das Play Calling bei den Chiefs.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Mark Helfrich (Offensive Coordinator Chicago Bears)</strong><br>
                Unterstützung holt sich Nagy dabei von Mark Helfrich. Der 44 Jahre alte ehemalige Coach der Oregon Ducks wird neuer Offensive Coordinator der Bears.
Mark Helfrich (Offensive Coordinator Chicago Bears)
Unterstützung holt sich Nagy dabei von Mark Helfrich. Der 44 Jahre alte ehemalige Coach der Oregon Ducks wird neuer Offensive Coordinator der Bears.
© 2016 Getty Images

                <strong>Eric Bieniemy (Offensive Coordinator Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Nagys Job bei den Chiefs übernimmt Eric Bieniemy. Der war seit 2012 Coach der Running Backs und förderte dabei unter anderem Jamaal Charles und Kareem Hunt. Am College war Bieniemy in Colorado zwei Jahre Offensive Coordinator, in der NFL fehlt ihm noch Erfahrung auf diesem Posten. Das Vertrauen von Head Coach Andy Reid ist ihm dennoch sicher: "Ich kenne Eric seit Langem, ob als Spieler oder als Coach. Er hat einen phänomenalen Job mit unseren Backs gemacht und war dabei bereits in jeden Aspekt unserer Offense eingebunden. Ich weiß, dass er einen guten Job machen wird."
Eric Bieniemy (Offensive Coordinator Kansas City Chiefs)
Nagys Job bei den Chiefs übernimmt Eric Bieniemy. Der war seit 2012 Coach der Running Backs und förderte dabei unter anderem Jamaal Charles und Kareem Hunt. Am College war Bieniemy in Colorado zwei Jahre Offensive Coordinator, in der NFL fehlt ihm noch Erfahrung auf diesem Posten. Das Vertrauen von Head Coach Andy Reid ist ihm dennoch sicher: "Ich kenne Eric seit Langem, ob als Spieler oder als Coach. Er hat einen phänomenalen Job mit unseren Backs gemacht und war dabei bereits in jeden Aspekt unserer Offense eingebunden. Ich weiß, dass er einen guten Job machen wird."
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dowell Loggains (Offensive Coordinator Miami Dolphins)</strong><br>
                Dowell Loggains heißt der neue Offensive Coordinator der Miami Dolphins. Der 37-Jährige folgt auf Clyde Christensen, der in der kommenden Saison eine andere Rolle im Trainerstab übernehmen soll. Loggains war zuvor drei Jahre lang für die Chicago Bears aktiv, in den vergangenen beiden Spielzeiten als Offensive Coordinator, 2015 als Quarterback-Coach. Für Loggains und Dolphins-Head-Coach Adam Gase ist die Zusammenarbeit in Miami ein Wiedersehen: Gase war in der Saison 2015 Offensive Cordinator bei den Bears. 
Dowell Loggains (Offensive Coordinator Miami Dolphins)
Dowell Loggains heißt der neue Offensive Coordinator der Miami Dolphins. Der 37-Jährige folgt auf Clyde Christensen, der in der kommenden Saison eine andere Rolle im Trainerstab übernehmen soll. Loggains war zuvor drei Jahre lang für die Chicago Bears aktiv, in den vergangenen beiden Spielzeiten als Offensive Coordinator, 2015 als Quarterback-Coach. Für Loggains und Dolphins-Head-Coach Adam Gase ist die Zusammenarbeit in Miami ein Wiedersehen: Gase war in der Saison 2015 Offensive Cordinator bei den Bears. 
© Getty Images

                <strong>Brian Schottenheimer (Offensive Coordinator Seattle Seahawks)</strong><br>
                Die Seattle Seahawks um Pete Carroll tauschen ihren gesamten Coordinator Staff aus. Für die 2017 so enttäuschende Offense kommt Brian Schottenheimer. Der 44-Jährige war zuletzt Quarterback Coach der Indianapolis Colts und steht für eine Air Coryell Offense. Schon am College in Georgia und bei den Rams setzte er auf ein Power Running Game in Kombination mit Downfield-Pässen. Mit Pre-Snap-Motions will er Russell Wilson und der O-Line die Arbeit erleichtern.
Brian Schottenheimer (Offensive Coordinator Seattle Seahawks)
Die Seattle Seahawks um Pete Carroll tauschen ihren gesamten Coordinator Staff aus. Für die 2017 so enttäuschende Offense kommt Brian Schottenheimer. Der 44-Jährige war zuletzt Quarterback Coach der Indianapolis Colts und steht für eine Air Coryell Offense. Schon am College in Georgia und bei den Rams setzte er auf ein Power Running Game in Kombination mit Downfield-Pässen. Mit Pre-Snap-Motions will er Russell Wilson und der O-Line die Arbeit erleichtern.
© 2017 Getty Images

                <strong>Ken Norton Jr. (Defensive Coordinator Seattle Seahawks)</strong><br>
                Ein Rückkehrer wird neuer Kopf der Legion of Boom. Ken Norton Jr. war bei den Seahawks bereits von 2010 bis 2014 für die Linebacker zuständig, stand vor wenigen Wochen aber noch bei den 49ers im Wort. Die entließen den 51-Jährigen aber aus seinem Vertrag als Assistant Coach, um größeren Aufgaben zu folgen. An Norton Jr. wird es liegen, die vielen Fragezeichen um Kam Chancellor, Richard Sherman und Co. in Ausrufezeichen zu verwandeln.
Ken Norton Jr. (Defensive Coordinator Seattle Seahawks)
Ein Rückkehrer wird neuer Kopf der Legion of Boom. Ken Norton Jr. war bei den Seahawks bereits von 2010 bis 2014 für die Linebacker zuständig, stand vor wenigen Wochen aber noch bei den 49ers im Wort. Die entließen den 51-Jährigen aber aus seinem Vertrag als Assistant Coach, um größeren Aufgaben zu folgen. An Norton Jr. wird es liegen, die vielen Fragezeichen um Kam Chancellor, Richard Sherman und Co. in Ausrufezeichen zu verwandeln.
© 2015 Getty Images

                <strong>Joe Philbin (Offensive Coordinator Green Bay Packers)</strong><br>
                Alles neu in Green Bay. Die Packers haben Joe Philbin als Offensive Coordinator verpflichtet. Der 56-Jährige beerbt Edgar Bennett. Für Philbin ist es eine Rückkehr nach Wisconsin: Bereits zwischen 2002 und 2011 war er für die Packers tätig, seit 2007 dabei als Offensive Coordinator. Ab der Saison 2012 betreute Philbin die Miami Dolphins als Head Coach. Nach Week 4 der Spielzeit 2015 und 52 Spielen (Bilanz: 24-28) wurde er entlassen.
Joe Philbin (Offensive Coordinator Green Bay Packers)
Alles neu in Green Bay. Die Packers haben Joe Philbin als Offensive Coordinator verpflichtet. Der 56-Jährige beerbt Edgar Bennett. Für Philbin ist es eine Rückkehr nach Wisconsin: Bereits zwischen 2002 und 2011 war er für die Packers tätig, seit 2007 dabei als Offensive Coordinator. Ab der Saison 2012 betreute Philbin die Miami Dolphins als Head Coach. Nach Week 4 der Spielzeit 2015 und 52 Spielen (Bilanz: 24-28) wurde er entlassen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Mike Pettine (Defensive Coordinator Green Bay Packers)</strong><br>
                Auf der anderen Seite des Balles übernimmt Mike Pettine. Der 51-Jährige folgt als Defensive Coordinator auf Dom Capers. Für Pettine ist es der erste Trainerjob seit seinem Engagement bei den Cleveland Browns, für die er zwischen 2014 und 2015 als Head Coach tätig war (Bilanz: 10-22). Pettine arbeitete in der Vergangenheit außerdem bereits als Defensive Coordinator für die New York Giants (2009 bis 2012) und die Buffalo Bills (2013).
Mike Pettine (Defensive Coordinator Green Bay Packers)
Auf der anderen Seite des Balles übernimmt Mike Pettine. Der 51-Jährige folgt als Defensive Coordinator auf Dom Capers. Für Pettine ist es der erste Trainerjob seit seinem Engagement bei den Cleveland Browns, für die er zwischen 2014 und 2015 als Head Coach tätig war (Bilanz: 10-22). Pettine arbeitete in der Vergangenheit außerdem bereits als Defensive Coordinator für die New York Giants (2009 bis 2012) und die Buffalo Bills (2013).
© 2016 Getty Images

                <strong>Randy Fichtner (Offensive Coordinator Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers haben die Nachfolge von Todd Hailey intern geregelt. Randy Fichtner übernimmt nach acht Jahren als Coach der Quarterbacks zusätzlich den Offensive Coordinator. Ihm wird ein besonders enges Verhältnis zu Ben Roethlisberger nachgesagt. Auch am College in Memphis hatte er diese Doppelrolle schon einmal sechs Jahre inne.
Randy Fichtner (Offensive Coordinator Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben die Nachfolge von Todd Hailey intern geregelt. Randy Fichtner übernimmt nach acht Jahren als Coach der Quarterbacks zusätzlich den Offensive Coordinator. Ihm wird ein besonders enges Verhältnis zu Ben Roethlisberger nachgesagt. Auch am College in Memphis hatte er diese Doppelrolle schon einmal sechs Jahre inne.
© imago sportfotodienst

                <strong>Todd Haley (Offensive Coordinator Cleveland Browns)</strong><br>
                Todd Haley hat nur wenige Tage nach seinem Abschied aus Pittsburgh einen neuen Posten gefunden. Der 50-Jährige wird Offensive Coordinator der Browns und soll nach Größen wie Kurt Warner und Ben Roethlisberger nun die neue Quarterback-Hoffnung in Cleveland betreuen. Hailey betreute bis zuletzt eine statistisch enorm starke Pittsburgh-Offense und machte Big Ben in Sachen Yards, Passer Rating und Completion besser. Zum Verhängnis wurde ihm aber ein enorm aggressives Play Calling, das bei der Niederlage über die Jaguars für einige Diskussionen gesorgt hatte.
Todd Haley (Offensive Coordinator Cleveland Browns)
Todd Haley hat nur wenige Tage nach seinem Abschied aus Pittsburgh einen neuen Posten gefunden. Der 50-Jährige wird Offensive Coordinator der Browns und soll nach Größen wie Kurt Warner und Ben Roethlisberger nun die neue Quarterback-Hoffnung in Cleveland betreuen. Hailey betreute bis zuletzt eine statistisch enorm starke Pittsburgh-Offense und machte Big Ben in Sachen Yards, Passer Rating und Completion besser. Zum Verhängnis wurde ihm aber ein enorm aggressives Play Calling, das bei der Niederlage über die Jaguars für einige Diskussionen gesorgt hatte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Norv Turner (Offensive Coordinator Carollina Panthers)</strong><br>
                "Um ehrlich zu sein, wurde unsere Offense auf Grundlage dessen geschaffen, was Norv Turner während seiner Jahre als Coach gemacht hat", erläuterte Head Coach Ron Rivera bei der Vorstellung seines neuen Offensive Coordinators. Nun greift Carolina also auf das Original zurück: Turner kam bereits 1985 in die NFL und gewann als Offensive Coordinator der Dallas Cowboys zweimal den Super Bowl. Danach war er bei fünf weiteren Franchises als Offensive Coordinator angestellt und arbeitete auch schon bei drei Teams als Head Coach. In Charlotte trifft Turner auf seinen Bruder und seinen Neffen, die bereits im Staff der Panthers arbeiten.
Norv Turner (Offensive Coordinator Carollina Panthers)
"Um ehrlich zu sein, wurde unsere Offense auf Grundlage dessen geschaffen, was Norv Turner während seiner Jahre als Coach gemacht hat", erläuterte Head Coach Ron Rivera bei der Vorstellung seines neuen Offensive Coordinators. Nun greift Carolina also auf das Original zurück: Turner kam bereits 1985 in die NFL und gewann als Offensive Coordinator der Dallas Cowboys zweimal den Super Bowl. Danach war er bei fünf weiteren Franchises als Offensive Coordinator angestellt und arbeitete auch schon bei drei Teams als Head Coach. In Charlotte trifft Turner auf seinen Bruder und seinen Neffen, die bereits im Staff der Panthers arbeiten.
© 2012 Getty Images

                <strong>Brian Daboll (Offensive Coordinator Buffalo Bills)</strong><br>
                Wie man Titel gewinnt, weiß Brian Daboll spätestens seit dem vergangenen Jahr. Binnen zwölf Monaten holte er mit den Patriots sowohl den Super Bowl als auch die College Championship mit Alabama. Buffalo wird für Daboll nach den Browns, Dolphins und Chiefs bereits die vierte Station als Offensive Coordinator in der NFL. Am College hatte er unter Trainerlegende Nick Saban ebenfalls die Verantwortung für die Offense und die Entwicklung der Quarterbacks.
Brian Daboll (Offensive Coordinator Buffalo Bills)
Wie man Titel gewinnt, weiß Brian Daboll spätestens seit dem vergangenen Jahr. Binnen zwölf Monaten holte er mit den Patriots sowohl den Super Bowl als auch die College Championship mit Alabama. Buffalo wird für Daboll nach den Browns, Dolphins und Chiefs bereits die vierte Station als Offensive Coordinator in der NFL. Am College hatte er unter Trainerlegende Nick Saban ebenfalls die Verantwortung für die Offense und die Entwicklung der Quarterbacks.
© 2017 Getty Images

                <strong>Teryl Austin (Defensive Coordinator Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Apropos Nachfolger: Teryl Austin beerbt Paul Guenther als Defensive Coordinator in Cincinnati. Austin war in den letzten vier Spielzeiten Defensive Coordinator der Lions. Austin arbeitet seit 2003 in der NFL und gewann 2013 als Secondary Coach der Ravens den Super Bowl. Dabei verfolgt der 52-Jährige einen strikten Ansatz: "Ich will, dass meine Jungs variabel und diszipliniert spielen. Ich möchte nicht, dass wir uns selbst schlagen, weil wir uns individuelle Fehler zum falschen Zeitpunkt leisten."
Teryl Austin (Defensive Coordinator Cincinnati Bengals)
Apropos Nachfolger: Teryl Austin beerbt Paul Guenther als Defensive Coordinator in Cincinnati. Austin war in den letzten vier Spielzeiten Defensive Coordinator der Lions. Austin arbeitet seit 2003 in der NFL und gewann 2013 als Secondary Coach der Ravens den Super Bowl. Dabei verfolgt der 52-Jährige einen strikten Ansatz: "Ich will, dass meine Jungs variabel und diszipliniert spielen. Ich möchte nicht, dass wir uns selbst schlagen, weil wir uns individuelle Fehler zum falschen Zeitpunkt leisten."
© imago/Icon SMI

                <strong>Die neuen Coaches der NFL 2018</strong><br>
                Die NFL ist ein hartes Business. Das bekommen nicht zuletzt die Coaches zu spüren. Wer enttäuscht, fliegt. Doch wer sich beweist, bekommt seine große Chance im Rampenlicht - siehe Sean McVay oder Kyle Shanahan. Auch in der Offseason 2018 suchen viele Teams nach ihrem Mastermind auf dem Weg zum Erfolg. ran.de präsentiert euch die wichtigsten Trainerwechsel zur kommenden Saison.

                <strong>Matt Eberflus und Nick Sirianni (Defensive und Offensive Coordinator Indianapolis Colts)</strong><br>
                Vier auf einen Streich: Nach der Verpflichtung von Head Coach Frank Reich machen die Indianapolis Colts auch auf den anderen Coaching Poasitionen Nägel mit Köpfen. Matt Eberflus (im Bild links) kommt als Defensive Coordinator, Nick Sirianni (rechts) als Offensive Coordinator. Ebenfalls geholt wurden Bubba Ventrone als Special Teams Coordinator sowie Rusty Jones als Director of Sports Performance.

                <strong>Frank Reich (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Der Super-Bowl-Sieger verliert einen Erfolgs-Garanten! Offensive Coordinator Frank Reich verlässt die Philadelphia Eagles und wird Head Coach bei den Indianapolis Colts. Die Colts konnten damit sehr schnell einen hochkarätigen Ersatz präsentieren, nachdem kurz zuvor Josh McDaniels - Offensive Coordinator der New England Patriots - nach einer bereits veröffentlichten Einigung mit Indianapolis wieder einen Rückzieher gemacht hatte. Nun bekommen die Colts eben nicht den Verlierer des Super Bowl 52 als Head Coach, sondern den Gewinner.

                <strong>John DeFilippo (Offensive Coordinator Minnesota Vikings)</strong><br>
                Die Minnesota Vikings haben die offene Planstelle des Offensive Coordinator nach dem Abgang von Pat Shurmur zu den New York Giants geschlossen. John DeFilippo, bislang bei den Philadelphia Eagles für die Quarterbacks verantwortlich, übernimmt den Posten an der Seite von Head Coach Mike Zimmer, der den neuen Kollegen lobte: "Er hat viele Erfolge gefeiert und sich als guter Lehrer profiliert. Wir gehen davon aus, dass wir eine gute Chemie haben werden." Für DeFilippo wird es nach den New York Giants, den Oakland Raiders, den New York Jets, den Cleveland Browns und den Eagles die sechste Station in der NFL sein. Bei den Browns war er bereits in der Saison 2015 als OC tätig.

                <strong>Matt Patricia (Head Coach Detroit Lions)</strong><br>
                Nach 13 Jahren im Staff der New England Patriots steigt Matt Patricia zum Head Coach auf. Am Tag nach dem Super Bowl LII stellt die Franchise den Defense-Experten vor. "Ich bin sehr geehrt und dankbar für die Chance. Das wird der nächste Schritt in meiner Karriere", sagte der 43-Jährige. Lions-Präsident Rod Wood lobte: "Wir haben mit vielen beeindruckenden Kandidaten gesprochen, aber Matt hat besonders herausgestochen."

                <strong>Dean Pees (Defensive Coordinator Tennessee Titans)</strong><br>
                Dean Peas hatte sich zu Beginn des Jahres als Defensive Coordinator der Baltimore Ravens in den Ruhestand verabschiedet. Nach nicht einmal einem Monat geht es für ihn nun zurück ins NFL-Geschehen. Die Tennessee Titans verpflichten den 68-Jährigen als Defensive Coordinator.

                <strong>Matt LaFleur (Offensive Coordinator Tennessee Titans)</strong><br>
                Um das Team um den neuen Head Coach Mike Vrabel zu vervollständigen, präsentieren die Titans auch gleich ihren neuen Offensive Coordinator. Matt LaFleur, der in dieser Saison noch als Offensive Coordinator zur starken Saison der Los Angeles Rams beigetragen hat, wechselt nun nach Tennessee. 

                <strong>Pat Shurmur (Head Coach New York Giants)</strong><br>
                Pat Shurmur soll die New York Giants als Head Coach wieder zu alter Stärke führen. Der 52-Jährige war in der Saison 2017 als Offensive Coordinator bei den Minnesota Vikings an der Seitenlinie. Weitere Coaching-Stationen hatte er unter anderem in Cleveland (2011-2012, Head Coach) und Philadelphia (Offensive Coordinator, 2013-2015). "Wir freuen uns, Pat bei uns begrüßen zu können und freuen uns auf seine Führungsstärke", sagte Gaints-Eigentümer John Mara. 

                <strong>Mike Vrabel (Head Coach Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Tennesse Titans haben einen neuen Anführer. Nur wenige Tage nachdem die Franchise und der bisherige Head Coach Mike Mularkey getrennte Wege gegangen sind, stellen die Titans mit Mike Vrabel ihren neuen Cheftrainer vor. Der 42-jährige frühere Linebacker (für die Steelers, Patriots und Chiefs) war zuletzt als Defensive Coordinator der Houston Texans tätig.

                <strong>Steve Wilks (Head Coach Arizona Cardinals)</strong><br>
                Steve Wilks ist neuer Head Coach der Arizona Cardinals. Der 48-Jährige folgt auf Bruce Arians, der nach der Regular Season in den Ruhestand gegangen ist. Wilks, der einen Vierjahres-Vertrag erhält, war 2017 Defensive Coordinator der Carolina Panthers. Auch die Tennessee Titans und die New York Giants waren laut NFL-Insider Ian Rapoport an Wilks interessiert. 

                <strong>James Bettcher (Defensive Coordinator New York Giants)</strong><br>
                Als erste Amtshandlung ernannte Shurmur James Bettcher zum Defensive Coordinator. Der 39-Jährige war zuletzt drei Spielzeiten lang in derselben Position für die Cardinals tätig, stand mit Arizona 2015 im NFC Championship Game. In der vergangenen Saison war die Cards-Defense die sechstbeste der Liga in Sachen zugelassene Yards pro Spiel - allerdings nur auf Rang 19 in punkto zugelassene Punkte. Bettcher hat in New York eine Menge Arbeit vor sich: 2017 stellten die Giants die zweitschlechteste Defense der gesamten NFL. Bettcher ist die erste Personalentscheidung des neuen Head Coaches in New York, der da heißt ...

                <strong>Jon Gruden (Head Coach Oakland Raiders)</strong><br>
                Bei den Raiders präsentierte GM Mark Davis bereits am 9. Januar seinen Wunsch-Head-Coach Jon Gruden – und ließ sich das einiges kosten. Gruden bekommt Berichten zufolge einen Zehn-Jahres-Vertrag mit einem Gesamtvolumen von 100 Millionen Dollar. "Chucky", wie Gruden aufgrund seiner Emotionalität an der Seitenlinie genannt wird, war bereits von 1998 bis 2001 bei den Raiders. Anschließend wurde er für zwei Erstrundenpicks, zwei Zweitrundenpicks und acht Millionen Dollar nach Tampa getradet – wo er in seiner ersten Saison mit den Bucs prompt den Super Bowl gegen sein Ex-Team gewann.

                <strong>Greg Olson (Offensive Coordinator Oakland Raiders)</strong><br>
                Bei seiner Vorstellung verkündete Gruden, dass Greg Olson unter ihm als Offensive Coordinator arbeiten wird. Der 54-Jährige war nach Coordinator-Posten bei den Rams und Jags zuletzt als Quarterback Coach für die starke Entwicklung von Jared Goff verantwortlich. Nun kehrt er nach seiner ersten Amtszeit als Offensive Coordinator von 2013 bis 2014 erneut zu den Raiders zurück.

                <strong>Paul Guenther (Defensive Coordinator Oakland Raiders)</strong><br>
                Auf der anderen Seite des Balls ist ab der neuen Saison Paul Guenther zuständig. Der 46-Jährige kehrt den Cincinnati Bengals nach 13 Jahren den Rücken. Dort war er vier Jahre Defensive Coordinator und arbeitete unter anderem mit Adam Jones und Vontaze Burfict zusammen.

                <strong>Don Martindale (Defensive Coordinator Baltimore Ravens)</strong><br>
                In Baltimore bevorzugt man die die interne Lösung nach dem Karriereende von Dean Pees. Don "Wink" Martindale übernimmt nach sechs Jahren als Trainer der Linebacker. Unter Josh McDaniels war der 54-Jährige 2010 bereits ein Jahr lang Defensive Coordinator der Denver Broncos, musste nach einer 3-9-Saison aber wie sein Head Coach gehen. Die Pro-Bowl-Nominierungen von C.J. Mosley und Terrell Suggs waren für 2018 ein starkes Bewerbungsschreiben.

                <strong>Matt Nagy (Head Coach Chicago Bears)</strong><br>
                Auch die Bears haben nach der Entlassung von John Fox bereits ihren Mann für 2018 vorgestellt. Matt Nagy soll bei seiner ersten Station als Head Coach dafür sorgen, dass Mitchell Trubisky die Bears-Offense auf ein neues Level hebt. In Kansas war Nagy seit 2016 als Offensive Coordinator für das starke Scoring um Alex Smith und Tyreek Hill verantwortlich. Mitte der Regular Season übernahm er für Andy Reid auch das Play Calling bei den Chiefs.

                <strong>Mark Helfrich (Offensive Coordinator Chicago Bears)</strong><br>
                Unterstützung holt sich Nagy dabei von Mark Helfrich. Der 44 Jahre alte ehemalige Coach der Oregon Ducks wird neuer Offensive Coordinator der Bears.

                <strong>Eric Bieniemy (Offensive Coordinator Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Nagys Job bei den Chiefs übernimmt Eric Bieniemy. Der war seit 2012 Coach der Running Backs und förderte dabei unter anderem Jamaal Charles und Kareem Hunt. Am College war Bieniemy in Colorado zwei Jahre Offensive Coordinator, in der NFL fehlt ihm noch Erfahrung auf diesem Posten. Das Vertrauen von Head Coach Andy Reid ist ihm dennoch sicher: "Ich kenne Eric seit Langem, ob als Spieler oder als Coach. Er hat einen phänomenalen Job mit unseren Backs gemacht und war dabei bereits in jeden Aspekt unserer Offense eingebunden. Ich weiß, dass er einen guten Job machen wird."

                <strong>Dowell Loggains (Offensive Coordinator Miami Dolphins)</strong><br>
                Dowell Loggains heißt der neue Offensive Coordinator der Miami Dolphins. Der 37-Jährige folgt auf Clyde Christensen, der in der kommenden Saison eine andere Rolle im Trainerstab übernehmen soll. Loggains war zuvor drei Jahre lang für die Chicago Bears aktiv, in den vergangenen beiden Spielzeiten als Offensive Coordinator, 2015 als Quarterback-Coach. Für Loggains und Dolphins-Head-Coach Adam Gase ist die Zusammenarbeit in Miami ein Wiedersehen: Gase war in der Saison 2015 Offensive Cordinator bei den Bears. 

                <strong>Brian Schottenheimer (Offensive Coordinator Seattle Seahawks)</strong><br>
                Die Seattle Seahawks um Pete Carroll tauschen ihren gesamten Coordinator Staff aus. Für die 2017 so enttäuschende Offense kommt Brian Schottenheimer. Der 44-Jährige war zuletzt Quarterback Coach der Indianapolis Colts und steht für eine Air Coryell Offense. Schon am College in Georgia und bei den Rams setzte er auf ein Power Running Game in Kombination mit Downfield-Pässen. Mit Pre-Snap-Motions will er Russell Wilson und der O-Line die Arbeit erleichtern.

                <strong>Ken Norton Jr. (Defensive Coordinator Seattle Seahawks)</strong><br>
                Ein Rückkehrer wird neuer Kopf der Legion of Boom. Ken Norton Jr. war bei den Seahawks bereits von 2010 bis 2014 für die Linebacker zuständig, stand vor wenigen Wochen aber noch bei den 49ers im Wort. Die entließen den 51-Jährigen aber aus seinem Vertrag als Assistant Coach, um größeren Aufgaben zu folgen. An Norton Jr. wird es liegen, die vielen Fragezeichen um Kam Chancellor, Richard Sherman und Co. in Ausrufezeichen zu verwandeln.

                <strong>Joe Philbin (Offensive Coordinator Green Bay Packers)</strong><br>
                Alles neu in Green Bay. Die Packers haben Joe Philbin als Offensive Coordinator verpflichtet. Der 56-Jährige beerbt Edgar Bennett. Für Philbin ist es eine Rückkehr nach Wisconsin: Bereits zwischen 2002 und 2011 war er für die Packers tätig, seit 2007 dabei als Offensive Coordinator. Ab der Saison 2012 betreute Philbin die Miami Dolphins als Head Coach. Nach Week 4 der Spielzeit 2015 und 52 Spielen (Bilanz: 24-28) wurde er entlassen.

                <strong>Mike Pettine (Defensive Coordinator Green Bay Packers)</strong><br>
                Auf der anderen Seite des Balles übernimmt Mike Pettine. Der 51-Jährige folgt als Defensive Coordinator auf Dom Capers. Für Pettine ist es der erste Trainerjob seit seinem Engagement bei den Cleveland Browns, für die er zwischen 2014 und 2015 als Head Coach tätig war (Bilanz: 10-22). Pettine arbeitete in der Vergangenheit außerdem bereits als Defensive Coordinator für die New York Giants (2009 bis 2012) und die Buffalo Bills (2013).

                <strong>Randy Fichtner (Offensive Coordinator Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers haben die Nachfolge von Todd Hailey intern geregelt. Randy Fichtner übernimmt nach acht Jahren als Coach der Quarterbacks zusätzlich den Offensive Coordinator. Ihm wird ein besonders enges Verhältnis zu Ben Roethlisberger nachgesagt. Auch am College in Memphis hatte er diese Doppelrolle schon einmal sechs Jahre inne.

                <strong>Todd Haley (Offensive Coordinator Cleveland Browns)</strong><br>
                Todd Haley hat nur wenige Tage nach seinem Abschied aus Pittsburgh einen neuen Posten gefunden. Der 50-Jährige wird Offensive Coordinator der Browns und soll nach Größen wie Kurt Warner und Ben Roethlisberger nun die neue Quarterback-Hoffnung in Cleveland betreuen. Hailey betreute bis zuletzt eine statistisch enorm starke Pittsburgh-Offense und machte Big Ben in Sachen Yards, Passer Rating und Completion besser. Zum Verhängnis wurde ihm aber ein enorm aggressives Play Calling, das bei der Niederlage über die Jaguars für einige Diskussionen gesorgt hatte.

                <strong>Norv Turner (Offensive Coordinator Carollina Panthers)</strong><br>
                "Um ehrlich zu sein, wurde unsere Offense auf Grundlage dessen geschaffen, was Norv Turner während seiner Jahre als Coach gemacht hat", erläuterte Head Coach Ron Rivera bei der Vorstellung seines neuen Offensive Coordinators. Nun greift Carolina also auf das Original zurück: Turner kam bereits 1985 in die NFL und gewann als Offensive Coordinator der Dallas Cowboys zweimal den Super Bowl. Danach war er bei fünf weiteren Franchises als Offensive Coordinator angestellt und arbeitete auch schon bei drei Teams als Head Coach. In Charlotte trifft Turner auf seinen Bruder und seinen Neffen, die bereits im Staff der Panthers arbeiten.

                <strong>Brian Daboll (Offensive Coordinator Buffalo Bills)</strong><br>
                Wie man Titel gewinnt, weiß Brian Daboll spätestens seit dem vergangenen Jahr. Binnen zwölf Monaten holte er mit den Patriots sowohl den Super Bowl als auch die College Championship mit Alabama. Buffalo wird für Daboll nach den Browns, Dolphins und Chiefs bereits die vierte Station als Offensive Coordinator in der NFL. Am College hatte er unter Trainerlegende Nick Saban ebenfalls die Verantwortung für die Offense und die Entwicklung der Quarterbacks.

                <strong>Teryl Austin (Defensive Coordinator Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Apropos Nachfolger: Teryl Austin beerbt Paul Guenther als Defensive Coordinator in Cincinnati. Austin war in den letzten vier Spielzeiten Defensive Coordinator der Lions. Austin arbeitet seit 2003 in der NFL und gewann 2013 als Secondary Coach der Ravens den Super Bowl. Dabei verfolgt der 52-Jährige einen strikten Ansatz: "Ich will, dass meine Jungs variabel und diszipliniert spielen. Ich möchte nicht, dass wir uns selbst schlagen, weil wir uns individuelle Fehler zum falschen Zeitpunkt leisten."

© 2024 Seven.One Entertainment Group