Das sind Moritz Böhringers Konkurrenten bei den Cincinnati Bengals
Das sind Moritz Böhringers Konkurrenten bei den Cincinnati Bengals
Moritz Böhringer will seine nächste NFL-Chance nutzen. Die Konkurrenz ist bei den Cincinnati Bengals allerdings groß. Wir zeigen die Spieler, gegen die der Deutsche um einen Platz im Roster kämpft. © Logan Bowles
Moritz Böhringer will seine nächste NFL-Chance nutzen. Die Konkurrenz ist bei den Cincinnati Bengals allerdings groß. Wir zeigen die Spieler, gegen die der Deutsche um einen Platz im Roster kämpft. © Logan Bowles
Tyler Eifert
Ist die Nummer eins. Wenn er denn fit ist. Der Pro Bowler von 2015 ist das aber eher selten. 2014 fiel er nach dem ersten Spiel für den Rest der Saison aus. Beim Pro Bowl verletzte er sich am Knöchel, so dass er 2016 nur die halbe Saison zur Verfügung stand. Immer wieder macht auch sein Rücken Probleme, wegen einer Rücken-OP verpasste er fast die komplette 2017er-Saison. Insgesamt kommt er auf 39 Spiele, 1.537 Receiving Yards und 20 Touchdowns. Aktuell arbeitet er an seiner Rückkehr, muss dabei seinen Rücken aber noch schonen. © imago/ZUMA Press
Ist die Nummer eins. Wenn er denn fit ist. Der Pro Bowler von 2015 ist das aber eher selten. 2014 fiel er nach dem ersten Spiel für den Rest der Saison aus. Beim Pro Bowl verletzte er sich am Knöchel, so dass er 2016 nur die halbe Saison zur Verfügung stand. Immer wieder macht auch sein Rücken Probleme, wegen einer Rücken-OP verpasste er fast die komplette 2017er-Saison. Insgesamt kommt er auf 39 Spiele, 1.537 Receiving Yards und 20 Touchdowns. Aktuell arbeitet er an seiner Rückkehr, muss dabei seinen Rücken aber noch schonen. © imago/ZUMA Press
Tyler Kroft
Er wurde 2015 gedrafted, seitdem in der Regel der Backup von Eifert. 2016 erlebte er sein schwächstes Jahr, war teilweise nur die Nummer drei. Als Eifert 2017 mal wieder längerfristig ausfiel, nutzte er seine Chance. Er absolvierte alle Spiele als Starter und kam auf 404 Receiving Yards und sieben Touchdowns. Kroft geht in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags, sollte Eifert zurückkehren, wird er wohl zunächst wieder den Backup machen. © imago/Icon SMI
Er wurde 2015 gedrafted, seitdem in der Regel der Backup von Eifert. 2016 erlebte er sein schwächstes Jahr, war teilweise nur die Nummer drei. Als Eifert 2017 mal wieder längerfristig ausfiel, nutzte er seine Chance. Er absolvierte alle Spiele als Starter und kam auf 404 Receiving Yards und sieben Touchdowns. Kroft geht in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags, sollte Eifert zurückkehren, wird er wohl zunächst wieder den Backup machen. © imago/Icon SMI
C.J. Uzomah
Der 25-Jährige war in den vergangenen drei Jahren in der Regel die Nummer drei bei den Tight Ends, profitierte aber zwischendurch immer mal wieder von Verletzungen von Eifert und Kroft. 2016 war seine stärkste Saison, mit acht Spielen als Starter, 234 Receiving Yards und einem Touchdown. Wird auch 2018 in der zweiten Reihe auf seine Chance warten. © imago/ZUMA Press
Der 25-Jährige war in den vergangenen drei Jahren in der Regel die Nummer drei bei den Tight Ends, profitierte aber zwischendurch immer mal wieder von Verletzungen von Eifert und Kroft. 2016 war seine stärkste Saison, mit acht Spielen als Starter, 234 Receiving Yards und einem Touchdown. Wird auch 2018 in der zweiten Reihe auf seine Chance warten. © imago/ZUMA Press
Mason Schreck
Er kam im Draft 2017 knapp vor "Mr. Irrelevant", der 24-Jährige wurde an 251. Stelle von den Bengals gedraftet. "Er ist ein großer Junge, sehr physisch. Ein guter Receiver und guter Allrounder", sagt Head Coach Marvin Lewis. Das muss er in Cincinnati aber erst noch beweisen: Nach einer Knieverletzung verpasste er die gesamte Saison 2017. © imago/ZUMA Press
Er kam im Draft 2017 knapp vor "Mr. Irrelevant", der 24-Jährige wurde an 251. Stelle von den Bengals gedraftet. "Er ist ein großer Junge, sehr physisch. Ein guter Receiver und guter Allrounder", sagt Head Coach Marvin Lewis. Das muss er in Cincinnati aber erst noch beweisen: Nach einer Knieverletzung verpasste er die gesamte Saison 2017. © imago/ZUMA Press
Scott Ondoff
Er wurde 2017 nicht gedraftet, wurde aber von den Detroit Lions im August verpflichtet. Er überstand den Cut nicht und erhielt stattdessen bei den Bengals einen Vertrag für den Practice Squad. Den verlängerte der 24-Jährige im Januar und wird in diesem Sommer einen neuen Anlauf starten, um es ins endgültige Roster zu schaffen. © imago/Icon SMI
Er wurde 2017 nicht gedraftet, wurde aber von den Detroit Lions im August verpflichtet. Er überstand den Cut nicht und erhielt stattdessen bei den Bengals einen Vertrag für den Practice Squad. Den verlängerte der 24-Jährige im Januar und wird in diesem Sommer einen neuen Anlauf starten, um es ins endgültige Roster zu schaffen. © imago/Icon SMI