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Das waren die NFL Wild Card Games


                <strong>Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals</strong><br>
                Colts gegen Bengals sollte vor allem ein Spiel der Quarterbacks werden. Andrew Luck wollte sich auf Seiten der Colts unbedingt das Duell in der nächsten Runde gegen Peyton Manning sichern.
Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals
Colts gegen Bengals sollte vor allem ein Spiel der Quarterbacks werden. Andrew Luck wollte sich auf Seiten der Colts unbedingt das Duell in der nächsten Runde gegen Peyton Manning sichern.
© 2015 Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals</strong><br>
                Er kam, sah und lieferte. Luck kam insgesamt auf 376 Yards und einen Touchdown. Vor allem in der zweiten Hälfte drehte der Quarterback ordentlich auf. Sein Bengals-Pendant Andy Dalton blieb dagegen blass und kam lediglich auf 155 Yards.
Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals
Er kam, sah und lieferte. Luck kam insgesamt auf 376 Yards und einen Touchdown. Vor allem in der zweiten Hälfte drehte der Quarterback ordentlich auf. Sein Bengals-Pendant Andy Dalton blieb dagegen blass und kam lediglich auf 155 Yards.
© 2015 Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals</strong><br>
                Während die Bengals in der ersten Hälfte noch einigermaßen mithalten konnten (10:13), war von der Offensive im weiteren Verlauf nichts mehr zu sehen. Resultat: Die Colts und Luck reisen im nächsten Spiel zu den Denver Broncos um Altmeister Peyton Manning.
Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals
Während die Bengals in der ersten Hälfte noch einigermaßen mithalten konnten (10:13), war von der Offensive im weiteren Verlauf nichts mehr zu sehen. Resultat: Die Colts und Luck reisen im nächsten Spiel zu den Denver Broncos um Altmeister Peyton Manning.
© 2015 Getty Images

                <strong>Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals</strong><br>
                Ab durch die Mitte. DeAngelo Williams bricht durch die Defensive der Cardinals. Eigentlich lief doch alles nach Plan, schließlich führten die Cardinals zur Pause mit 10:0. Doch die Offensive Arizonas war mit 78 Yards Raumgewinn im gesamten Spiel historisch schlecht.
Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals
Ab durch die Mitte. DeAngelo Williams bricht durch die Defensive der Cardinals. Eigentlich lief doch alles nach Plan, schließlich führten die Cardinals zur Pause mit 10:0. Doch die Offensive Arizonas war mit 78 Yards Raumgewinn im gesamten Spiel historisch schlecht.
© 2015 Getty Images

                <strong>Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals</strong><br>
                Bitte nach Ihnen. Cam Newton und Mike Tolbert feiern genüßlich ihren Touchdown. Nach der Pause drehten die Panthers auf und gewannen schließlich mit 27:16.
Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals
Bitte nach Ihnen. Cam Newton und Mike Tolbert feiern genüßlich ihren Touchdown. Nach der Pause drehten die Panthers auf und gewannen schließlich mit 27:16.
© 2015 Getty Images

                <strong>Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals</strong><br>
                In der nächsten Runde dürfen sich die Panthers auf den amtierenden Champion freuen. Die Seattle Seahawks werden sicher eine andere Hausnummer als die schwachen Cardinals.
Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals
In der nächsten Runde dürfen sich die Panthers auf den amtierenden Champion freuen. Die Seattle Seahawks werden sicher eine andere Hausnummer als die schwachen Cardinals.
© 2015 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Es war das wohl spannendste Spiel des Wochenendes. Tony Romo und die Dallas Cowboys holten in einer grandiosen Aufholjagd den Sieg gegen die Lions. Dabei musste der Quarterback vor allem in der ersten Hälfte ordentlich einstecken. 
Dallas Cowboys vs. Detroit Lions
Es war das wohl spannendste Spiel des Wochenendes. Tony Romo und die Dallas Cowboys holten in einer grandiosen Aufholjagd den Sieg gegen die Lions. Dabei musste der Quarterback vor allem in der ersten Hälfte ordentlich einstecken. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Knapp zwei Minuten vor Schluss findet Romo seinen Receiver Terrance Williams in der Endzone (24:20). Kurz darauf fiel die Entscheidung: Lions Quarterback Matthew Stafford fumbelte nach einem Sack von Demarcus Lawrence. 
Dallas Cowboys vs. Detroit Lions
Knapp zwei Minuten vor Schluss findet Romo seinen Receiver Terrance Williams in der Endzone (24:20). Kurz darauf fiel die Entscheidung: Lions Quarterback Matthew Stafford fumbelte nach einem Sack von Demarcus Lawrence. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Da kann man seine Freude schon mal herausschreien. Die Cowboys reisen durch den Sieg zu den Green Bay Packers. Das Weiterkommen dürfte jedoch vor allem bei den Lions-Fans einen bitteren Beigeschmack haben.
Dallas Cowboys vs. Detroit Lions
Da kann man seine Freude schon mal herausschreien. Die Cowboys reisen durch den Sieg zu den Green Bay Packers. Das Weiterkommen dürfte jedoch vor allem bei den Lions-Fans einen bitteren Beigeschmack haben.
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                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Denn eine gezogene Pass-Interference-Flagge der Lions wurde ohne Erklärung durch das Schiedsrichtergespann zurückgezogen. Detroit musste punten, wodurch die Cowboys beim Stand von 20:17 wieder in Ballbesitz gelangten.
Dallas Cowboys vs. Detroit Lions
Denn eine gezogene Pass-Interference-Flagge der Lions wurde ohne Erklärung durch das Schiedsrichtergespann zurückgezogen. Detroit musste punten, wodurch die Cowboys beim Stand von 20:17 wieder in Ballbesitz gelangten.
© 2015 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Auch die Dallas-Cheerleader leisteten wieder ganze Arbeit und freuten sich über den Sieg ihrer Cowboys.
Dallas Cowboys vs. Detroit Lions
Auch die Dallas-Cheerleader leisteten wieder ganze Arbeit und freuten sich über den Sieg ihrer Cowboys.
© 2015 Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Markus Wheaton betritt stilsicher die Wild-Card-Bühne. Doch der Abend verlief für Wheaton und seine Steelers alles andere als geplant, vor allem Quarterback Ben Roethlisberger musste immer wieder Sacks einstecken.
Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens
Markus Wheaton betritt stilsicher die Wild-Card-Bühne. Doch der Abend verlief für Wheaton und seine Steelers alles andere als geplant, vor allem Quarterback Ben Roethlisberger musste immer wieder Sacks einstecken.
© 2015 Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Das sonst so gelobte Offensiv-Spiel der Steelers kam fast gar nicht zum Zug. Lediglich drei Field-Goals standen am Ende der ersten Hälfte auf dem Konto von Pittsburgh. 
Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens
Das sonst so gelobte Offensiv-Spiel der Steelers kam fast gar nicht zum Zug. Lediglich drei Field-Goals standen am Ende der ersten Hälfte auf dem Konto von Pittsburgh. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Was läuft schief? Irgendwie wollte es im Spiel der Steelers nicht so recht klappen. "Big Ben" musste nach einem Sack sogar kurzzeitig eine Pause auf der Bank einlegen.
Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens
Was läuft schief? Irgendwie wollte es im Spiel der Steelers nicht so recht klappen. "Big Ben" musste nach einem Sack sogar kurzzeitig eine Pause auf der Bank einlegen.
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                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Ravens um Bernard Pierce setzten sich dagegen ins gemachte Nest. Vor allem Quarterback Joe Flacco und die Defensive konnten überzeugen und treffen in der nächsten Runde auf Tom Brady und Rob Gronkowski in Foxborough.
Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens
Die Ravens um Bernard Pierce setzten sich dagegen ins gemachte Nest. Vor allem Quarterback Joe Flacco und die Defensive konnten überzeugen und treffen in der nächsten Runde auf Tom Brady und Rob Gronkowski in Foxborough.
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                <strong>Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals</strong><br>
                Colts gegen Bengals sollte vor allem ein Spiel der Quarterbacks werden. Andrew Luck wollte sich auf Seiten der Colts unbedingt das Duell in der nächsten Runde gegen Peyton Manning sichern.

                <strong>Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals</strong><br>
                Er kam, sah und lieferte. Luck kam insgesamt auf 376 Yards und einen Touchdown. Vor allem in der zweiten Hälfte drehte der Quarterback ordentlich auf. Sein Bengals-Pendant Andy Dalton blieb dagegen blass und kam lediglich auf 155 Yards.

                <strong>Indianapolis Colts vs. Cincinnati Bengals</strong><br>
                Während die Bengals in der ersten Hälfte noch einigermaßen mithalten konnten (10:13), war von der Offensive im weiteren Verlauf nichts mehr zu sehen. Resultat: Die Colts und Luck reisen im nächsten Spiel zu den Denver Broncos um Altmeister Peyton Manning.

                <strong>Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals</strong><br>
                Ab durch die Mitte. DeAngelo Williams bricht durch die Defensive der Cardinals. Eigentlich lief doch alles nach Plan, schließlich führten die Cardinals zur Pause mit 10:0. Doch die Offensive Arizonas war mit 78 Yards Raumgewinn im gesamten Spiel historisch schlecht.

                <strong>Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals</strong><br>
                Bitte nach Ihnen. Cam Newton und Mike Tolbert feiern genüßlich ihren Touchdown. Nach der Pause drehten die Panthers auf und gewannen schließlich mit 27:16.

                <strong>Carolina Panthers vs. Arizona Cardinals</strong><br>
                In der nächsten Runde dürfen sich die Panthers auf den amtierenden Champion freuen. Die Seattle Seahawks werden sicher eine andere Hausnummer als die schwachen Cardinals.

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Es war das wohl spannendste Spiel des Wochenendes. Tony Romo und die Dallas Cowboys holten in einer grandiosen Aufholjagd den Sieg gegen die Lions. Dabei musste der Quarterback vor allem in der ersten Hälfte ordentlich einstecken. 

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Knapp zwei Minuten vor Schluss findet Romo seinen Receiver Terrance Williams in der Endzone (24:20). Kurz darauf fiel die Entscheidung: Lions Quarterback Matthew Stafford fumbelte nach einem Sack von Demarcus Lawrence. 

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Da kann man seine Freude schon mal herausschreien. Die Cowboys reisen durch den Sieg zu den Green Bay Packers. Das Weiterkommen dürfte jedoch vor allem bei den Lions-Fans einen bitteren Beigeschmack haben.

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Denn eine gezogene Pass-Interference-Flagge der Lions wurde ohne Erklärung durch das Schiedsrichtergespann zurückgezogen. Detroit musste punten, wodurch die Cowboys beim Stand von 20:17 wieder in Ballbesitz gelangten.

                <strong>Dallas Cowboys vs. Detroit Lions</strong><br>
                Auch die Dallas-Cheerleader leisteten wieder ganze Arbeit und freuten sich über den Sieg ihrer Cowboys.

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Markus Wheaton betritt stilsicher die Wild-Card-Bühne. Doch der Abend verlief für Wheaton und seine Steelers alles andere als geplant, vor allem Quarterback Ben Roethlisberger musste immer wieder Sacks einstecken.

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Das sonst so gelobte Offensiv-Spiel der Steelers kam fast gar nicht zum Zug. Lediglich drei Field-Goals standen am Ende der ersten Hälfte auf dem Konto von Pittsburgh. 

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Was läuft schief? Irgendwie wollte es im Spiel der Steelers nicht so recht klappen. "Big Ben" musste nach einem Sack sogar kurzzeitig eine Pause auf der Bank einlegen.

                <strong>Pittsburgh Steelers vs. Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Ravens um Bernard Pierce setzten sich dagegen ins gemachte Nest. Vor allem Quarterback Joe Flacco und die Defensive konnten überzeugen und treffen in der nächsten Runde auf Tom Brady und Rob Gronkowski in Foxborough.

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