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Der 5. NFL-Spieltag


                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Im Oktober trägt die NFL Pink. Es ist der Monat, in dem die Football-Liga sich für den Kampf gegen Brustkrebs solidarisiert. Sie wirbt für Vorsorgeuntersuchungen, indem die Spieler die Farbe Pink tragen. Im texanischen Derby bekennt sich dieser Fan.
Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.
Im Oktober trägt die NFL Pink. Es ist der Monat, in dem die Football-Liga sich für den Kampf gegen Brustkrebs solidarisiert. Sie wirbt für Vorsorgeuntersuchungen, indem die Spieler die Farbe Pink tragen. Im texanischen Derby bekennt sich dieser Fan.
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                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Auch wenn Cowboys-Quarterback Tony Romo die Anfeindung nicht gefällt, auch er solidarisiert sich. Gegen die Houston Texans führt er seine Cowboys zum vierten Saisonsieg im fünften Spiel.
Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.
Auch wenn Cowboys-Quarterback Tony Romo die Anfeindung nicht gefällt, auch er solidarisiert sich. Gegen die Houston Texans führt er seine Cowboys zum vierten Saisonsieg im fünften Spiel.
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                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Arian Foster (l.) stemmt sich gegen die Niederlage, kann die zweite Pleite aber nicht verhindern. Seine zwei Touchdown-Läufe reichen nicht.
Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.
Arian Foster (l.) stemmt sich gegen die Niederlage, kann die zweite Pleite aber nicht verhindern. Seine zwei Touchdown-Läufe reichen nicht.
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                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Dwayne Harris geht mit dem Kopf durch die Wand. In der Overtime entscheidet ein Field Goal zugunsten der Cowboys.
Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.
Dwayne Harris geht mit dem Kopf durch die Wand. In der Overtime entscheidet ein Field Goal zugunsten der Cowboys.
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                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Schattenspiele in Tennessee: Auch die gastgebenden Titans setzen auf die Farbe Pink, vor allem die Cheerleader.
Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29
Schattenspiele in Tennessee: Auch die gastgebenden Titans setzen auf die Farbe Pink, vor allem die Cheerleader.
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                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Und man muss sagen, es steht den Mädels richtig gut.
Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29
Und man muss sagen, es steht den Mädels richtig gut.
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                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Die Cheerleader haben zunächst auch allen Grund zu feiern. Ihr Team geht im zweiten Viertel mit 28:3 in Führung.
Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29
Die Cheerleader haben zunächst auch allen Grund zu feiern. Ihr Team geht im zweiten Viertel mit 28:3 in Führung.
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                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Aber die Browns geben nicht auf und legen ein furioses Comeback hin. 26 Punkte in Folge bringen der Truppe aus Ohio den zweiten Saisonsieg.
Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29
Aber die Browns geben nicht auf und legen ein furioses Comeback hin. 26 Punkte in Folge bringen der Truppe aus Ohio den zweiten Saisonsieg.
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                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Für die Titans ist es die vierte Bruchlandung der Saison. Vor allem zu Hause haben die Titanen aus Nashville nichts zu feiern.
Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29
Für die Titans ist es die vierte Bruchlandung der Saison. Vor allem zu Hause haben die Titanen aus Nashville nichts zu feiern.
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                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Eigentlich hätte es sein großes Spiel werden sollen. Mit 371 Yards Raumgewinn durchbricht Drew Brees zwar die Schallmauer von 40.000 Yards für einen Klub, aber seine drei Fehlpässe in die Arme der Buccaneers lassen lange am Erfolgserlebnis zweifeln.
New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.
Eigentlich hätte es sein großes Spiel werden sollen. Mit 371 Yards Raumgewinn durchbricht Drew Brees zwar die Schallmauer von 40.000 Yards für einen Klub, aber seine drei Fehlpässe in die Arme der Buccaneers lassen lange am Erfolgserlebnis zweifeln.
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                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Eine der Interceptions trägt Danny Lansanah in die Endzone, wobei "trägt" nicht ganz stimmt. Er fliegt viel mehr.
New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.
Eine der Interceptions trägt Danny Lansanah in die Endzone, wobei "trägt" nicht ganz stimmt. Er fliegt viel mehr.
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                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Vielleicht hat sich Brees zu sehr von den Cheerleadern der Saints ablenken lassen...
New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.
Vielleicht hat sich Brees zu sehr von den Cheerleadern der Saints ablenken lassen...
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                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Auch Tampas Mike Glennon riskiert mal einen Blick zur Außenlinie.
New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.
Auch Tampas Mike Glennon riskiert mal einen Blick zur Außenlinie.
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                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Einer, der die knapp bekleideten Schönheiten wohl vollkommen ausblenden kann, ist Khiry Robinson. Der Running Back entscheidet mit seinem Touchdown in der Overtime die Partie.
New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.
Einer, der die knapp bekleideten Schönheiten wohl vollkommen ausblenden kann, ist Khiry Robinson. Der Running Back entscheidet mit seinem Touchdown in der Overtime die Partie.
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                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                In San Diego verwirren die Cheerleader allein die Gäste.
San Diego Chargers - New York Jets 31:0
In San Diego verwirren die Cheerleader allein die Gäste.
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                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                Eric Weddle und seine Chargers können einen Shutout gegen die New York Jets feiern.
San Diego Chargers - New York Jets 31:0
Eric Weddle und seine Chargers können einen Shutout gegen die New York Jets feiern.
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                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                Antonio Gates und die Offense zerlegt die Mannschaft aus dem Big Apple mit 31:0. Eine deutliche Ansage.
San Diego Chargers - New York Jets 31:0
Antonio Gates und die Offense zerlegt die Mannschaft aus dem Big Apple mit 31:0. Eine deutliche Ansage.
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                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                Klar dürfte auch sein, wer im kommenden Spiel bei den Jets als Starting-Quarterback auftritt: Michael Vick übernimmt nach ganz schwachem Auftritt von Geno Smith die Spielmacher-Position. Die Klatsche kann aber auch der alte Recke nicht verhindern.
San Diego Chargers - New York Jets 31:0
Klar dürfte auch sein, wer im kommenden Spiel bei den Jets als Starting-Quarterback auftritt: Michael Vick übernimmt nach ganz schwachem Auftritt von Geno Smith die Spielmacher-Position. Die Klatsche kann aber auch der alte Recke nicht verhindern.
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                <strong>Indianapolis Colts - Baltimore Ravens 20:13</strong><br>
                ... und dann kracht's! Björn Werner wird seinem Ruf als Quarterback-Jäger gerecht. Der gebürtige Berliner reißt Baltimores Joe Flacco zu Boden.
Indianapolis Colts - Baltimore Ravens 20:13
... und dann kracht's! Björn Werner wird seinem Ruf als Quarterback-Jäger gerecht. Der gebürtige Berliner reißt Baltimores Joe Flacco zu Boden.
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                <strong>Indianapolis Colts - Baltimore Ravens 20:13</strong><br>
                Und dann wird gefeiert. Mit Teamkollege Erik Walden bejubelt er nicht nur seine zwei Sacks, sondern auch den dritten Sieg in Folge.
Indianapolis Colts - Baltimore Ravens 20:13
Und dann wird gefeiert. Mit Teamkollege Erik Walden bejubelt er nicht nur seine zwei Sacks, sondern auch den dritten Sieg in Folge.
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                <strong>New England Patriots - Cincinnati Bengals 43:17</strong><br>
                Hier kommen die Pats! Julian Edelman und Superstar Tom Brady zelebrieren den Einlauf gegen die Cincinnati Bengals. Und auch im Spiel sind die Patriots nicht aufzuhalten.
New England Patriots - Cincinnati Bengals 43:17
Hier kommen die Pats! Julian Edelman und Superstar Tom Brady zelebrieren den Einlauf gegen die Cincinnati Bengals. Und auch im Spiel sind die Patriots nicht aufzuhalten.
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                <strong>New England Patriots - Cincinnati Bengals 43:17</strong><br>
                Ganz anders die Bengals. Der vielarmigen Abwehr New Englands sind die Mannen aus Ohio nicht gewachsen und bleiben immer wieder hängen.
New England Patriots - Cincinnati Bengals 43:17
Ganz anders die Bengals. Der vielarmigen Abwehr New Englands sind die Mannen aus Ohio nicht gewachsen und bleiben immer wieder hängen.
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                <strong>Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28</strong><br>
                Auch in der Stadt der brüderlichen Liebe nimmt die pinke Schleife - das Symbol für den Kampf gegen den Brustkrebs - eine wichtige Rolle ein. Im Lincoln Field werden die Zuschauerränge dekoriert.
Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28
Auch in der Stadt der brüderlichen Liebe nimmt die pinke Schleife - das Symbol für den Kampf gegen den Brustkrebs - eine wichtige Rolle ein. Im Lincoln Field werden die Zuschauerränge dekoriert.
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                <strong>Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28</strong><br>
                St. Louis' Coach Jeff Fisher setzt auf eine pinke Sonnenbrille. Aber während der Coach den Durchblick behält, ...
Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28
St. Louis' Coach Jeff Fisher setzt auf eine pinke Sonnenbrille. Aber während der Coach den Durchblick behält, ...
© not available

                <strong>Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28</strong><br>
                ... sieht es bei seinen Spielern nicht danach aus. Austin Pettis geht äußerst unsanft zu Boden.
Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28
... sieht es bei seinen Spielern nicht danach aus. Austin Pettis geht äußerst unsanft zu Boden.
© not available

                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Im Oktober trägt die NFL Pink. Es ist der Monat, in dem die Football-Liga sich für den Kampf gegen Brustkrebs solidarisiert. Sie wirbt für Vorsorgeuntersuchungen, indem die Spieler die Farbe Pink tragen. Im texanischen Derby bekennt sich dieser Fan.

                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Auch wenn Cowboys-Quarterback Tony Romo die Anfeindung nicht gefällt, auch er solidarisiert sich. Gegen die Houston Texans führt er seine Cowboys zum vierten Saisonsieg im fünften Spiel.

                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Arian Foster (l.) stemmt sich gegen die Niederlage, kann die zweite Pleite aber nicht verhindern. Seine zwei Touchdown-Läufe reichen nicht.

                <strong>Dallas Cowboys - Houston Texans 20:17 n.V.</strong><br>
                Dwayne Harris geht mit dem Kopf durch die Wand. In der Overtime entscheidet ein Field Goal zugunsten der Cowboys.

                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Schattenspiele in Tennessee: Auch die gastgebenden Titans setzen auf die Farbe Pink, vor allem die Cheerleader.

                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Und man muss sagen, es steht den Mädels richtig gut.

                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Die Cheerleader haben zunächst auch allen Grund zu feiern. Ihr Team geht im zweiten Viertel mit 28:3 in Führung.

                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Aber die Browns geben nicht auf und legen ein furioses Comeback hin. 26 Punkte in Folge bringen der Truppe aus Ohio den zweiten Saisonsieg.

                <strong>Tennessee Titans - Cleveland Browns 28:29</strong><br>
                Für die Titans ist es die vierte Bruchlandung der Saison. Vor allem zu Hause haben die Titanen aus Nashville nichts zu feiern.

                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Eigentlich hätte es sein großes Spiel werden sollen. Mit 371 Yards Raumgewinn durchbricht Drew Brees zwar die Schallmauer von 40.000 Yards für einen Klub, aber seine drei Fehlpässe in die Arme der Buccaneers lassen lange am Erfolgserlebnis zweifeln.

                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Eine der Interceptions trägt Danny Lansanah in die Endzone, wobei "trägt" nicht ganz stimmt. Er fliegt viel mehr.

                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Vielleicht hat sich Brees zu sehr von den Cheerleadern der Saints ablenken lassen...

                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Auch Tampas Mike Glennon riskiert mal einen Blick zur Außenlinie.

                <strong>New Orleans Saints - Tampa Bay Buccaneers 37:31 n.V.</strong><br>
                Einer, der die knapp bekleideten Schönheiten wohl vollkommen ausblenden kann, ist Khiry Robinson. Der Running Back entscheidet mit seinem Touchdown in der Overtime die Partie.

                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                In San Diego verwirren die Cheerleader allein die Gäste.

                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                Eric Weddle und seine Chargers können einen Shutout gegen die New York Jets feiern.

                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                Antonio Gates und die Offense zerlegt die Mannschaft aus dem Big Apple mit 31:0. Eine deutliche Ansage.

                <strong>San Diego Chargers - New York Jets 31:0</strong><br>
                Klar dürfte auch sein, wer im kommenden Spiel bei den Jets als Starting-Quarterback auftritt: Michael Vick übernimmt nach ganz schwachem Auftritt von Geno Smith die Spielmacher-Position. Die Klatsche kann aber auch der alte Recke nicht verhindern.

                <strong>Indianapolis Colts - Baltimore Ravens 20:13</strong><br>
                ... und dann kracht's! Björn Werner wird seinem Ruf als Quarterback-Jäger gerecht. Der gebürtige Berliner reißt Baltimores Joe Flacco zu Boden.

                <strong>Indianapolis Colts - Baltimore Ravens 20:13</strong><br>
                Und dann wird gefeiert. Mit Teamkollege Erik Walden bejubelt er nicht nur seine zwei Sacks, sondern auch den dritten Sieg in Folge.

                <strong>New England Patriots - Cincinnati Bengals 43:17</strong><br>
                Hier kommen die Pats! Julian Edelman und Superstar Tom Brady zelebrieren den Einlauf gegen die Cincinnati Bengals. Und auch im Spiel sind die Patriots nicht aufzuhalten.

                <strong>New England Patriots - Cincinnati Bengals 43:17</strong><br>
                Ganz anders die Bengals. Der vielarmigen Abwehr New Englands sind die Mannen aus Ohio nicht gewachsen und bleiben immer wieder hängen.

                <strong>Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28</strong><br>
                Auch in der Stadt der brüderlichen Liebe nimmt die pinke Schleife - das Symbol für den Kampf gegen den Brustkrebs - eine wichtige Rolle ein. Im Lincoln Field werden die Zuschauerränge dekoriert.

                <strong>Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28</strong><br>
                St. Louis' Coach Jeff Fisher setzt auf eine pinke Sonnenbrille. Aber während der Coach den Durchblick behält, ...

                <strong>Philadelphia Eagles - St. Louis Rams 34:28</strong><br>
                ... sieht es bei seinen Spielern nicht danach aus. Austin Pettis geht äußerst unsanft zu Boden.

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