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Der NFL-Traum lebt! Die Teilnehmer des International Pathway Program 2019


                <strong>Teilnehmer des International Pathway Program 2019</strong><br>
                Mit dem International Pathway Program fördert die NFL seit 2017 jährlich internationale Athleten, um ihnen den Weg in die Liga zu ermöglichen. Die NFL erhofft sich dadurch einerseits eine größere, weil weltweite Auswahl an Football-Talenten für die 32 Franchises, andererseits mehr Identifikation auf dem internationalen Markt. Im Rahmen des Programms wird in jedem Jahr eine Division ausgewählt, deren vier Teams je einen zusätzlichen Platz im Practice Squad erhalten. Die internationalen Spieler haben so die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum in einem NFL-Team zu beweisen und sich für das 53-Mann-Roster zu empfehlen. 2019 kämpfen sieben American Footballer um die vier Plätze im International Pathway Program - darunter auch drei Deutsche, die in die Fußstapfen von Moritz Böhringer und Co. treten. ran.de stellt die Teilnehmer des "IPP" 2019 vor.
Teilnehmer des International Pathway Program 2019
Mit dem International Pathway Program fördert die NFL seit 2017 jährlich internationale Athleten, um ihnen den Weg in die Liga zu ermöglichen. Die NFL erhofft sich dadurch einerseits eine größere, weil weltweite Auswahl an Football-Talenten für die 32 Franchises, andererseits mehr Identifikation auf dem internationalen Markt. Im Rahmen des Programms wird in jedem Jahr eine Division ausgewählt, deren vier Teams je einen zusätzlichen Platz im Practice Squad erhalten. Die internationalen Spieler haben so die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum in einem NFL-Team zu beweisen und sich für das 53-Mann-Roster zu empfehlen. 2019 kämpfen sieben American Footballer um die vier Plätze im International Pathway Program - darunter auch drei Deutsche, die in die Fußstapfen von Moritz Böhringer und Co. treten. ran.de stellt die Teilnehmer des "IPP" 2019 vor.
© Getty Images / imago

                <strong>Moubarak Djeri (Deutschland)</strong><br>
                Der gebürtige Togoer zog 2007 nach Deutschland und spielte Football für die Cologne Crocodiles. Nach vier Spielzeiten in der GFL wagte der 23-Jährige den Sprung in die USA, unterschrieb 2018 bei den Arizona Cardinals, wo er an den OTAs teilnahm. Einen Tag vor dem Training Camp entließ die NFL-Franchise Djeri jedoch wieder. Seitdem ist der Defensive End Free Agent.
Moubarak Djeri (Deutschland)
Der gebürtige Togoer zog 2007 nach Deutschland und spielte Football für die Cologne Crocodiles. Nach vier Spielzeiten in der GFL wagte der 23-Jährige den Sprung in die USA, unterschrieb 2018 bei den Arizona Cardinals, wo er an den OTAs teilnahm. Einen Tag vor dem Training Camp entließ die NFL-Franchise Djeri jedoch wieder. Seitdem ist der Defensive End Free Agent.
© imago

                <strong>David Baba (Deutschland)</strong><br>
                Auch David Bada, Defense End der Schwäbisch Hall Unicorns, trainiert seit Januar in Florida für seine große Chance auf die NFL. Der 23-Jährige war vor der Saison 2018 von den Ingolstadt Dukes zu den Unicorns gewechselt und überzeugte beim deutschen Meister als Pass Rusher. Baba selbst sagte zu seiner Teilnahme am International Pathway Program: "Ich werde ab Januar trainieren und im März mein Glück versuchen. Wenn es nicht klappt, dann komme ich zu den Unicorns zurück."
David Baba (Deutschland)
Auch David Bada, Defense End der Schwäbisch Hall Unicorns, trainiert seit Januar in Florida für seine große Chance auf die NFL. Der 23-Jährige war vor der Saison 2018 von den Ingolstadt Dukes zu den Unicorns gewechselt und überzeugte beim deutschen Meister als Pass Rusher. Baba selbst sagte zu seiner Teilnahme am International Pathway Program: "Ich werde ab Januar trainieren und im März mein Glück versuchen. Wenn es nicht klappt, dann komme ich zu den Unicorns zurück."
© www.unicorns.de

                <strong>Jakob Johnson (Deutschland)</strong><br>
                Jakob Johnson war eigentlich schon im vergangenen Jahr zum International Pathway Program eingeladen, musste aber aufgrund einer Schulterverletzung absagen, wie er in der "Footballerei" verriet. Johnson spielte in der GFL für die Stuttgart Scorpions, bevor er in die USA zog. Nach einem Jahr an der High School verpflichtete ihn die University of Tennessee. Der 24-Jährige begann seine Football-Karriere als Linebacker, kommt mittlerweile aber in der Offense als Tight End zum Einsatz. Sowohl bei Johnson als auch bei Djeri kam der Kontakt zum International Pathway Program über Christopher Ezeala zustande, der das Programm im vergangenen Jahr durchlief und seitdem bei den Baltimore Ravens trainiert.
Jakob Johnson (Deutschland)
Jakob Johnson war eigentlich schon im vergangenen Jahr zum International Pathway Program eingeladen, musste aber aufgrund einer Schulterverletzung absagen, wie er in der "Footballerei" verriet. Johnson spielte in der GFL für die Stuttgart Scorpions, bevor er in die USA zog. Nach einem Jahr an der High School verpflichtete ihn die University of Tennessee. Der 24-Jährige begann seine Football-Karriere als Linebacker, kommt mittlerweile aber in der Offense als Tight End zum Einsatz. Sowohl bei Johnson als auch bei Djeri kam der Kontakt zum International Pathway Program über Christopher Ezeala zustande, der das Programm im vergangenen Jahr durchlief und seitdem bei den Baltimore Ravens trainiert.
© University of Tennessee Athletics

                <strong>Valentine Holmes (Australien)</strong><br>
                Die Konkurrenz der drei Deutschen im IPP kommt vor allem vom Rugby. Valentine Holmes unterzeichnete seinen ersten Vertrag in Australiens National Rugby League bereits im Alter von 17, gab sein Profi-Debüt bei den Cronulla-Sutherland Sharks mit 19. Der 23-Jährige nahm zudem mit Australien an der Rugby-Weltmeisterschaft 2017 teil. Im International Pathway Program wird Holmes als Running Back, Wide Receiver und Kick Returner geführt, seine beste Position muss also wohl erst noch gefunden werden.
Valentine Holmes (Australien)
Die Konkurrenz der drei Deutschen im IPP kommt vor allem vom Rugby. Valentine Holmes unterzeichnete seinen ersten Vertrag in Australiens National Rugby League bereits im Alter von 17, gab sein Profi-Debüt bei den Cronulla-Sutherland Sharks mit 19. Der 23-Jährige nahm zudem mit Australien an der Rugby-Weltmeisterschaft 2017 teil. Im International Pathway Program wird Holmes als Running Back, Wide Receiver und Kick Returner geführt, seine beste Position muss also wohl erst noch gefunden werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Christian Wade (England)</strong><br>
                Auch Christian Wade ist professioneller Rugby-Spieler, durchlief die englischen U16-, U18- und U20-Nationalmannschaften und wurde sogar in das Team der British and Irish Lions berufen, die höchste Auszeichnung für Rugby-Spieler aus dem Vereinigten Königreich und Irland. Der 27-Jährige verzeichnet in der Premiership, der höchsten englischen Spielklasse im Rugby Union, 82 Versuche (Touchdowns) - nur zwei Spieler erzielten je mehr.
Christian Wade (England)
Auch Christian Wade ist professioneller Rugby-Spieler, durchlief die englischen U16-, U18- und U20-Nationalmannschaften und wurde sogar in das Team der British and Irish Lions berufen, die höchste Auszeichnung für Rugby-Spieler aus dem Vereinigten Königreich und Irland. Der 27-Jährige verzeichnet in der Premiership, der höchsten englischen Spielklasse im Rugby Union, 82 Versuche (Touchdowns) - nur zwei Spieler erzielten je mehr.
© 2018 Getty Images

                <strong>Durval Neto (Brasilien)</strong><br>
                Durval Neto spielt seit vier Jahren als Defensive Tackle in der höchsten brasilianischen Football-Liga. Zuvor war der 25-Jährige im Kampfsport aktiv. Der ehemalige Judo-Meister soll in den Trainingseinheiten des International Pathway Program vor allem durch seine Athletik und Lernfähigkeit überzeugen.
Durval Neto (Brasilien)
Durval Neto spielt seit vier Jahren als Defensive Tackle in der höchsten brasilianischen Football-Liga. Zuvor war der 25-Jährige im Kampfsport aktiv. Der ehemalige Judo-Meister soll in den Trainingseinheiten des International Pathway Program vor allem durch seine Athletik und Lernfähigkeit überzeugen.
© www.americanfootballinternational.com

                <strong>Maximo Sanchez (Mexiko)</strong><br>
                Maximo Sanchez hat schon in zahlreichen mexikanischen Ligen Football gespielt. Auch in die Nationalmannschaft Mexikos wurde er bereits berufen. Derzeit ist der 25 Jahre alte Outside Linebacker für die Tec Monterrey, eine der besten Privatuniversitäten des Landes, aktiv.
Maximo Sanchez (Mexiko)
Maximo Sanchez hat schon in zahlreichen mexikanischen Ligen Football gespielt. Auch in die Nationalmannschaft Mexikos wurde er bereits berufen. Derzeit ist der 25 Jahre alte Outside Linebacker für die Tec Monterrey, eine der besten Privatuniversitäten des Landes, aktiv.
© tec.mx/es

                <strong>Teilnehmer des International Pathway Program 2019</strong><br>
                Mit dem International Pathway Program fördert die NFL seit 2017 jährlich internationale Athleten, um ihnen den Weg in die Liga zu ermöglichen. Die NFL erhofft sich dadurch einerseits eine größere, weil weltweite Auswahl an Football-Talenten für die 32 Franchises, andererseits mehr Identifikation auf dem internationalen Markt. Im Rahmen des Programms wird in jedem Jahr eine Division ausgewählt, deren vier Teams je einen zusätzlichen Platz im Practice Squad erhalten. Die internationalen Spieler haben so die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum in einem NFL-Team zu beweisen und sich für das 53-Mann-Roster zu empfehlen. 2019 kämpfen sieben American Footballer um die vier Plätze im International Pathway Program - darunter auch drei Deutsche, die in die Fußstapfen von Moritz Böhringer und Co. treten. ran.de stellt die Teilnehmer des "IPP" 2019 vor.

                <strong>Moubarak Djeri (Deutschland)</strong><br>
                Der gebürtige Togoer zog 2007 nach Deutschland und spielte Football für die Cologne Crocodiles. Nach vier Spielzeiten in der GFL wagte der 23-Jährige den Sprung in die USA, unterschrieb 2018 bei den Arizona Cardinals, wo er an den OTAs teilnahm. Einen Tag vor dem Training Camp entließ die NFL-Franchise Djeri jedoch wieder. Seitdem ist der Defensive End Free Agent.

                <strong>David Baba (Deutschland)</strong><br>
                Auch David Bada, Defense End der Schwäbisch Hall Unicorns, trainiert seit Januar in Florida für seine große Chance auf die NFL. Der 23-Jährige war vor der Saison 2018 von den Ingolstadt Dukes zu den Unicorns gewechselt und überzeugte beim deutschen Meister als Pass Rusher. Baba selbst sagte zu seiner Teilnahme am International Pathway Program: "Ich werde ab Januar trainieren und im März mein Glück versuchen. Wenn es nicht klappt, dann komme ich zu den Unicorns zurück."

                <strong>Jakob Johnson (Deutschland)</strong><br>
                Jakob Johnson war eigentlich schon im vergangenen Jahr zum International Pathway Program eingeladen, musste aber aufgrund einer Schulterverletzung absagen, wie er in der "Footballerei" verriet. Johnson spielte in der GFL für die Stuttgart Scorpions, bevor er in die USA zog. Nach einem Jahr an der High School verpflichtete ihn die University of Tennessee. Der 24-Jährige begann seine Football-Karriere als Linebacker, kommt mittlerweile aber in der Offense als Tight End zum Einsatz. Sowohl bei Johnson als auch bei Djeri kam der Kontakt zum International Pathway Program über Christopher Ezeala zustande, der das Programm im vergangenen Jahr durchlief und seitdem bei den Baltimore Ravens trainiert.

                <strong>Valentine Holmes (Australien)</strong><br>
                Die Konkurrenz der drei Deutschen im IPP kommt vor allem vom Rugby. Valentine Holmes unterzeichnete seinen ersten Vertrag in Australiens National Rugby League bereits im Alter von 17, gab sein Profi-Debüt bei den Cronulla-Sutherland Sharks mit 19. Der 23-Jährige nahm zudem mit Australien an der Rugby-Weltmeisterschaft 2017 teil. Im International Pathway Program wird Holmes als Running Back, Wide Receiver und Kick Returner geführt, seine beste Position muss also wohl erst noch gefunden werden.

                <strong>Christian Wade (England)</strong><br>
                Auch Christian Wade ist professioneller Rugby-Spieler, durchlief die englischen U16-, U18- und U20-Nationalmannschaften und wurde sogar in das Team der British and Irish Lions berufen, die höchste Auszeichnung für Rugby-Spieler aus dem Vereinigten Königreich und Irland. Der 27-Jährige verzeichnet in der Premiership, der höchsten englischen Spielklasse im Rugby Union, 82 Versuche (Touchdowns) - nur zwei Spieler erzielten je mehr.

                <strong>Durval Neto (Brasilien)</strong><br>
                Durval Neto spielt seit vier Jahren als Defensive Tackle in der höchsten brasilianischen Football-Liga. Zuvor war der 25-Jährige im Kampfsport aktiv. Der ehemalige Judo-Meister soll in den Trainingseinheiten des International Pathway Program vor allem durch seine Athletik und Lernfähigkeit überzeugen.

                <strong>Maximo Sanchez (Mexiko)</strong><br>
                Maximo Sanchez hat schon in zahlreichen mexikanischen Ligen Football gespielt. Auch in die Nationalmannschaft Mexikos wurde er bereits berufen. Derzeit ist der 25 Jahre alte Outside Linebacker für die Tec Monterrey, eine der besten Privatuniversitäten des Landes, aktiv.

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