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Die Karriere des Peyton Manning


                <strong>Die Karriere des Peyton Manning</strong><br>
                Peyton Manning beendet mit 39 Jahren seine NFL-Karriere. Er gewann zuletzt zum zweiten Mal den Super Bowl. Der Star-Quarterback führte seine Denver Broncos beim SB 50 zum 24:10-Erfolg über die favorisierten Carolina Panthers. ran.de blickt auf die Höhe- und Tiefpunkte seiner Karriere.
Die Karriere des Peyton Manning
Peyton Manning beendet mit 39 Jahren seine NFL-Karriere. Er gewann zuletzt zum zweiten Mal den Super Bowl. Der Star-Quarterback führte seine Denver Broncos beim SB 50 zum 24:10-Erfolg über die favorisierten Carolina Panthers. ran.de blickt auf die Höhe- und Tiefpunkte seiner Karriere.
© 2016 Getty Images

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                Er ist einer der ganz großen Spieler in der Geschichte der NFL: Peyton Manning hält etliche Rekorde und hat mit den Indianapolis Colts und den Denver Broncos den Super Bowl gewonnen. ran.de zeigt die Stationen der Karriere des Quarterbacks von den Denver Broncos.
Peyton Manning
Er ist einer der ganz großen Spieler in der Geschichte der NFL: Peyton Manning hält etliche Rekorde und hat mit den Indianapolis Colts und den Denver Broncos den Super Bowl gewonnen. ran.de zeigt die Stationen der Karriere des Quarterbacks von den Denver Broncos.
© 2016 Getty Images

                <strong>Die Mannings</strong><br>
                Dass Peyton Manning mal Quarterback werden würde, war ihm quasi in die Wiege gelegt. Denn Manning wurde am 24. März 1976 als Sohn von Archie Manning in New Orleans geboren. Archie war von 1971 bis 1982 Quarterback bei den Saints und spielte danach noch für die Houston Oilers und die Minnesota Vikings. Die Mannings sind eine richtige Quarterback-Familie, da auch der jüngere Bruder Eli NFL-Quarterback wurde. Mit den New York Giants gewann Eli zweimal den Super Bowl.
Die Mannings
Dass Peyton Manning mal Quarterback werden würde, war ihm quasi in die Wiege gelegt. Denn Manning wurde am 24. März 1976 als Sohn von Archie Manning in New Orleans geboren. Archie war von 1971 bis 1982 Quarterback bei den Saints und spielte danach noch für die Houston Oilers und die Minnesota Vikings. Die Mannings sind eine richtige Quarterback-Familie, da auch der jüngere Bruder Eli NFL-Quarterback wurde. Mit den New York Giants gewann Eli zweimal den Super Bowl.
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                <strong>Peyton und Archie</strong><br>
                Vater Archie war dementsprechend auch Mentor bei den ersten Karrierestationen des Sohnes. Zunächst spielte Peyton für die Isidore Newman High School in New Orleans. Schon dort zeigte sich sein außergewöhnliches Talent, er führte das Schulteam in drei Jahren zu einer Bilanz von 34-5. Am College spielte der begabte Quarterback dann für die Tennesse Volunteers. Manning führte das Team in den Rose Bowl, dort verloren die Volunteers allerdings gegen Nebraska. Manning wurde trotzdem mit zahlreichen persönlichen Auszeichnungen bedacht. Unter anderem wurde er zum College Player oft the Year gewählt.
Peyton und Archie
Vater Archie war dementsprechend auch Mentor bei den ersten Karrierestationen des Sohnes. Zunächst spielte Peyton für die Isidore Newman High School in New Orleans. Schon dort zeigte sich sein außergewöhnliches Talent, er führte das Schulteam in drei Jahren zu einer Bilanz von 34-5. Am College spielte der begabte Quarterback dann für die Tennesse Volunteers. Manning führte das Team in den Rose Bowl, dort verloren die Volunteers allerdings gegen Nebraska. Manning wurde trotzdem mit zahlreichen persönlichen Auszeichnungen bedacht. Unter anderem wurde er zum College Player oft the Year gewählt.
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                <strong>Peyton Nr. 18</strong><br>
                Peyton Manning trägt in der NFL immer die Nummer 18. Er trägt die Nummer zu Ehren seines älteren Bruders Cooper, der wegen einer Spinalstenose mit dem Footballspielen aufhören musste. Cooper war übrigens Wide Receiver, was für die Mannings ja doch eher ungewöhnlich ist.
Peyton Nr. 18
Peyton Manning trägt in der NFL immer die Nummer 18. Er trägt die Nummer zu Ehren seines älteren Bruders Cooper, der wegen einer Spinalstenose mit dem Footballspielen aufhören musste. Cooper war übrigens Wide Receiver, was für die Mannings ja doch eher ungewöhnlich ist.
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                <strong>Manning Heisman Trophy</strong><br>
                Eine Enttäuschung musste Peyton Manning allerdings bei der Heisman Trophy 1997 hinnehmen. Manning wurde nur Zweiter hinter Charles Woodson, der allerdings ebenfalls bei den Oakland Raiders und den Green Bay Packers eine beeindruckende Karriere hinlegte.
Manning Heisman Trophy
Eine Enttäuschung musste Peyton Manning allerdings bei der Heisman Trophy 1997 hinnehmen. Manning wurde nur Zweiter hinter Charles Woodson, der allerdings ebenfalls bei den Oakland Raiders und den Green Bay Packers eine beeindruckende Karriere hinlegte.
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                <strong>Manning Draft</strong><br>
                Im Draft 1998 wurde Manning dennoch an erster Stelle von den Indianapolis Colts gezogen. Gleich in der ersten Saison brach Manning zwei Rookie-Rekorde: Er warf Pässe für 3.739 Yards und verbuchte 26 Touchdowns.
Manning Draft
Im Draft 1998 wurde Manning dennoch an erster Stelle von den Indianapolis Colts gezogen. Gleich in der ersten Saison brach Manning zwei Rookie-Rekorde: Er warf Pässe für 3.739 Yards und verbuchte 26 Touchdowns.
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                <strong>Manning 2004</strong><br>
                In der Saison 2004 dominierte Manning die NFL: Mit 49 Touchdowns bei nur 10 Interceptions brach der Quarterback eine 20 Jahre alte Bestmarke von Dan Marino. Außerdem erhielt Manning einen Fünf-Jahres-Vertrag über 99,2 Millionen Dollar. Kein Spieler hatte zuvor einen höher dotierten Vertrag erhalten.
Manning 2004
In der Saison 2004 dominierte Manning die NFL: Mit 49 Touchdowns bei nur 10 Interceptions brach der Quarterback eine 20 Jahre alte Bestmarke von Dan Marino. Außerdem erhielt Manning einen Fünf-Jahres-Vertrag über 99,2 Millionen Dollar. Kein Spieler hatte zuvor einen höher dotierten Vertrag erhalten.
© 2004 Getty Images

                <strong>Manning Super Bowl</strong><br>
                Drei Jahre später erreichte Manning dann seinen Karriere-Höhepunkt. Manning führte die Colts zum 29:17-Sieg gegen die Chicago Bears im Super Bowl XLI 2007. 2010 später verlor Manning dann jedoch im Super Bowl XLIV gegen die New Orleans Saints. Einen neuen 90-Millionen-Dollar-Vertrag erhielt er 2011 dennoch.
Manning Super Bowl
Drei Jahre später erreichte Manning dann seinen Karriere-Höhepunkt. Manning führte die Colts zum 29:17-Sieg gegen die Chicago Bears im Super Bowl XLI 2007. 2010 später verlor Manning dann jedoch im Super Bowl XLIV gegen die New Orleans Saints. Einen neuen 90-Millionen-Dollar-Vertrag erhielt er 2011 dennoch.
© 2007 Getty Images

                <strong>Manning verletzt</strong><br>
                Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Manning noch kein einziges Spiel verpasst, doch dann musste er nach einer Operation an der Halswirbelsäule die ganze Saison aussetzen. Bis heute wird darüber spekuliert, dass Manning in den Fingern seiner Wurfhand nicht mehr das volle Gefühl haben soll. Den Colts wurde dies offenbar zu riskant, sie trennten sich von ihrem Großverdiener-Quarterback.
Manning verletzt
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Manning noch kein einziges Spiel verpasst, doch dann musste er nach einer Operation an der Halswirbelsäule die ganze Saison aussetzen. Bis heute wird darüber spekuliert, dass Manning in den Fingern seiner Wurfhand nicht mehr das volle Gefühl haben soll. Den Colts wurde dies offenbar zu riskant, sie trennten sich von ihrem Großverdiener-Quarterback.
© imago sportfotodienst

                <strong>Peyton Manning und John Elway</strong><br>
                Doch Mannings Karriere war damit nicht beendet. General Manager John Elway (r.) holte den Quarterback zu den Denver Broncos. Die Nummer 18 sollte bei den Broncos eigentlich nie wieder vergeben werden, aber Quarterback-Legende Franck Tripucka gab höchst persönlich seine alte Rückennummer frei.
Peyton Manning und John Elway
Doch Mannings Karriere war damit nicht beendet. General Manager John Elway (r.) holte den Quarterback zu den Denver Broncos. Die Nummer 18 sollte bei den Broncos eigentlich nie wieder vergeben werden, aber Quarterback-Legende Franck Tripucka gab höchst persönlich seine alte Rückennummer frei.
© 2012 Getty Images

                <strong>Manning vs. Seahawks</strong><br>
                Und Manning enttäuschte die Erwartungen nicht. In den ersten beiden Jahren spielte der Quarterback wie in alten Zeiten auf und führte die Broncos in den Super Bowl XVLIII im Februar 2013. Dort musste Manning allerdings die wohl schlimmste Niederlage seiner Karriere einstecken. Beim 8:43 gegen die Seattle Seahawks waren die Broncos chancenlos.
Manning vs. Seahawks
Und Manning enttäuschte die Erwartungen nicht. In den ersten beiden Jahren spielte der Quarterback wie in alten Zeiten auf und führte die Broncos in den Super Bowl XVLIII im Februar 2013. Dort musste Manning allerdings die wohl schlimmste Niederlage seiner Karriere einstecken. Beim 8:43 gegen die Seattle Seahawks waren die Broncos chancenlos.
© 2014 Getty Images

                <strong>Manning vs. Kansas City Chiefs </strong><br>
                In der darauffolgenden Saison lief es nicht mehr so gut, in den Playoffs war gegen Mannings altes Team Indianapolis Colts Schluss. Schlimmer wurde es dann 2015. Manning kämpfte mit Form und Verletzungen, warf ungewöhnlich viele Interceptions und wurde gegen Kansas City schließlich von Brock Osweiler abgelöst. Unmittelbar nach dem er Brett Favre als Quarterback mit den meisten Passing Yards in der Geschichte der NFL abgelöst hatte.
Manning vs. Kansas City Chiefs
In der darauffolgenden Saison lief es nicht mehr so gut, in den Playoffs war gegen Mannings altes Team Indianapolis Colts Schluss. Schlimmer wurde es dann 2015. Manning kämpfte mit Form und Verletzungen, warf ungewöhnlich viele Interceptions und wurde gegen Kansas City schließlich von Brock Osweiler abgelöst. Unmittelbar nach dem er Brett Favre als Quarterback mit den meisten Passing Yards in der Geschichte der NFL abgelöst hatte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Manning Steelers</strong><br>
                Es wurde bereits über das Ende von Mannings Karriere spekuliert, doch der 39-Jährige kehrte zurück und schlug mit den Broncos die Pittsburgh Steelers in der Divisional Round. Wie weit es für Manning im letzten Jahr seiner Karriere noch geht, konnte kaum jemand ahnen ...
Manning Steelers
Es wurde bereits über das Ende von Mannings Karriere spekuliert, doch der 39-Jährige kehrte zurück und schlug mit den Broncos die Pittsburgh Steelers in der Divisional Round. Wie weit es für Manning im letzten Jahr seiner Karriere noch geht, konnte kaum jemand ahnen ...
© 2016 Getty Images

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                ... denn das Märchen ging weiter! Peyton Manning führte die Broncos zum Sieg im Championship Game gegen die New England Patriots und zog in den Super Bowl 50. Damit sicherte er sich eine weitere Bestmarke: Er ist der älteste Quarterback, der jemals in einem Super Bowl gestanden hat. Und damit nicht genug: Den SB 50 gewann Manning mit den Broncos gegen die Carolina Panthers 24:10. Ein paar Wochen später beendete Manning seine unglaubliche Karriere. Wir verneigen uns.
Peyton Manning
... denn das Märchen ging weiter! Peyton Manning führte die Broncos zum Sieg im Championship Game gegen die New England Patriots und zog in den Super Bowl 50. Damit sicherte er sich eine weitere Bestmarke: Er ist der älteste Quarterback, der jemals in einem Super Bowl gestanden hat. Und damit nicht genug: Den SB 50 gewann Manning mit den Broncos gegen die Carolina Panthers 24:10. Ein paar Wochen später beendete Manning seine unglaubliche Karriere. Wir verneigen uns.
© 2016 Getty Images

                <strong>Die Karriere des Peyton Manning</strong><br>
                Peyton Manning beendet mit 39 Jahren seine NFL-Karriere. Er gewann zuletzt zum zweiten Mal den Super Bowl. Der Star-Quarterback führte seine Denver Broncos beim SB 50 zum 24:10-Erfolg über die favorisierten Carolina Panthers. ran.de blickt auf die Höhe- und Tiefpunkte seiner Karriere.

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                Er ist einer der ganz großen Spieler in der Geschichte der NFL: Peyton Manning hält etliche Rekorde und hat mit den Indianapolis Colts und den Denver Broncos den Super Bowl gewonnen. ran.de zeigt die Stationen der Karriere des Quarterbacks von den Denver Broncos.

                <strong>Die Mannings</strong><br>
                Dass Peyton Manning mal Quarterback werden würde, war ihm quasi in die Wiege gelegt. Denn Manning wurde am 24. März 1976 als Sohn von Archie Manning in New Orleans geboren. Archie war von 1971 bis 1982 Quarterback bei den Saints und spielte danach noch für die Houston Oilers und die Minnesota Vikings. Die Mannings sind eine richtige Quarterback-Familie, da auch der jüngere Bruder Eli NFL-Quarterback wurde. Mit den New York Giants gewann Eli zweimal den Super Bowl.

                <strong>Peyton und Archie</strong><br>
                Vater Archie war dementsprechend auch Mentor bei den ersten Karrierestationen des Sohnes. Zunächst spielte Peyton für die Isidore Newman High School in New Orleans. Schon dort zeigte sich sein außergewöhnliches Talent, er führte das Schulteam in drei Jahren zu einer Bilanz von 34-5. Am College spielte der begabte Quarterback dann für die Tennesse Volunteers. Manning führte das Team in den Rose Bowl, dort verloren die Volunteers allerdings gegen Nebraska. Manning wurde trotzdem mit zahlreichen persönlichen Auszeichnungen bedacht. Unter anderem wurde er zum College Player oft the Year gewählt.

                <strong>Peyton Nr. 18</strong><br>
                Peyton Manning trägt in der NFL immer die Nummer 18. Er trägt die Nummer zu Ehren seines älteren Bruders Cooper, der wegen einer Spinalstenose mit dem Footballspielen aufhören musste. Cooper war übrigens Wide Receiver, was für die Mannings ja doch eher ungewöhnlich ist.

                <strong>Manning Heisman Trophy</strong><br>
                Eine Enttäuschung musste Peyton Manning allerdings bei der Heisman Trophy 1997 hinnehmen. Manning wurde nur Zweiter hinter Charles Woodson, der allerdings ebenfalls bei den Oakland Raiders und den Green Bay Packers eine beeindruckende Karriere hinlegte.

                <strong>Manning Draft</strong><br>
                Im Draft 1998 wurde Manning dennoch an erster Stelle von den Indianapolis Colts gezogen. Gleich in der ersten Saison brach Manning zwei Rookie-Rekorde: Er warf Pässe für 3.739 Yards und verbuchte 26 Touchdowns.

                <strong>Manning 2004</strong><br>
                In der Saison 2004 dominierte Manning die NFL: Mit 49 Touchdowns bei nur 10 Interceptions brach der Quarterback eine 20 Jahre alte Bestmarke von Dan Marino. Außerdem erhielt Manning einen Fünf-Jahres-Vertrag über 99,2 Millionen Dollar. Kein Spieler hatte zuvor einen höher dotierten Vertrag erhalten.

                <strong>Manning Super Bowl</strong><br>
                Drei Jahre später erreichte Manning dann seinen Karriere-Höhepunkt. Manning führte die Colts zum 29:17-Sieg gegen die Chicago Bears im Super Bowl XLI 2007. 2010 später verlor Manning dann jedoch im Super Bowl XLIV gegen die New Orleans Saints. Einen neuen 90-Millionen-Dollar-Vertrag erhielt er 2011 dennoch.

                <strong>Manning verletzt</strong><br>
                Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Manning noch kein einziges Spiel verpasst, doch dann musste er nach einer Operation an der Halswirbelsäule die ganze Saison aussetzen. Bis heute wird darüber spekuliert, dass Manning in den Fingern seiner Wurfhand nicht mehr das volle Gefühl haben soll. Den Colts wurde dies offenbar zu riskant, sie trennten sich von ihrem Großverdiener-Quarterback.

                <strong>Peyton Manning und John Elway</strong><br>
                Doch Mannings Karriere war damit nicht beendet. General Manager John Elway (r.) holte den Quarterback zu den Denver Broncos. Die Nummer 18 sollte bei den Broncos eigentlich nie wieder vergeben werden, aber Quarterback-Legende Franck Tripucka gab höchst persönlich seine alte Rückennummer frei.

                <strong>Manning vs. Seahawks</strong><br>
                Und Manning enttäuschte die Erwartungen nicht. In den ersten beiden Jahren spielte der Quarterback wie in alten Zeiten auf und führte die Broncos in den Super Bowl XVLIII im Februar 2013. Dort musste Manning allerdings die wohl schlimmste Niederlage seiner Karriere einstecken. Beim 8:43 gegen die Seattle Seahawks waren die Broncos chancenlos.

                <strong>Manning vs. Kansas City Chiefs </strong><br>
                In der darauffolgenden Saison lief es nicht mehr so gut, in den Playoffs war gegen Mannings altes Team Indianapolis Colts Schluss. Schlimmer wurde es dann 2015. Manning kämpfte mit Form und Verletzungen, warf ungewöhnlich viele Interceptions und wurde gegen Kansas City schließlich von Brock Osweiler abgelöst. Unmittelbar nach dem er Brett Favre als Quarterback mit den meisten Passing Yards in der Geschichte der NFL abgelöst hatte.

                <strong>Manning Steelers</strong><br>
                Es wurde bereits über das Ende von Mannings Karriere spekuliert, doch der 39-Jährige kehrte zurück und schlug mit den Broncos die Pittsburgh Steelers in der Divisional Round. Wie weit es für Manning im letzten Jahr seiner Karriere noch geht, konnte kaum jemand ahnen ...

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                ... denn das Märchen ging weiter! Peyton Manning führte die Broncos zum Sieg im Championship Game gegen die New England Patriots und zog in den Super Bowl 50. Damit sicherte er sich eine weitere Bestmarke: Er ist der älteste Quarterback, der jemals in einem Super Bowl gestanden hat. Und damit nicht genug: Den SB 50 gewann Manning mit den Broncos gegen die Carolina Panthers 24:10. Ein paar Wochen später beendete Manning seine unglaubliche Karriere. Wir verneigen uns.

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