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Die NFL-Playoff-Rekorde der Saison 2017: Fournette, Roethlisberger, Jaguars


                <strong>Leonard Fournette (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Leonard Fournette hat in seiner Rookie-Saison bei den Jaguars bereits alle Erwartungen übertroffen. Nun zeigte er auch im bisher wichtigsten Spiel der Saison eine herausragende Vorstellung. In der Divisional Round gegen die Pittsburgh Steelers erlief er 109 Yards und erzielte drei Touchdowns. Damit stieg der 22-Jährige zum jüngsten Spieler in der Super-Bowl-Ära auf, der in einem Playoff-Spiel mindestens 100 Rushing-Yards und drei Touchdowns erreichte. Er ist neben William Floyd zudem der einzige Rookie, dem jemals in der Postseason drei Touchdowns gelangen.
Leonard Fournette (Jacksonville Jaguars)
Leonard Fournette hat in seiner Rookie-Saison bei den Jaguars bereits alle Erwartungen übertroffen. Nun zeigte er auch im bisher wichtigsten Spiel der Saison eine herausragende Vorstellung. In der Divisional Round gegen die Pittsburgh Steelers erlief er 109 Yards und erzielte drei Touchdowns. Damit stieg der 22-Jährige zum jüngsten Spieler in der Super-Bowl-Ära auf, der in einem Playoff-Spiel mindestens 100 Rushing-Yards und drei Touchdowns erreichte. Er ist neben William Floyd zudem der einzige Rookie, dem jemals in der Postseason drei Touchdowns gelangen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers haben sich in einem hochklassigen Match gegen die Jaguars aus den Playoffs verabschiedet. An Ben Roethlisberger lag es allerdings nicht. Mit fünf Touchdown-Pässen in einem Playoff-Spiel stellte dieser einen neuen Franchise-Rekord auf. Das Traurige dabei: Roethlisberger ist nun gleichzeitig auch der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der trotz fünf Touchdown-Pässen ein Postseason-Spiel verlor.
Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben sich in einem hochklassigen Match gegen die Jaguars aus den Playoffs verabschiedet. An Ben Roethlisberger lag es allerdings nicht. Mit fünf Touchdown-Pässen in einem Playoff-Spiel stellte dieser einen neuen Franchise-Rekord auf. Das Traurige dabei: Roethlisberger ist nun gleichzeitig auch der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der trotz fünf Touchdown-Pässen ein Postseason-Spiel verlor.
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                <strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Trotz der ungewohnten Kälte für das Team aus Florida waren die Jaguars bei den Steelers von Beginn an on Fire. Am Ende gewannen sie mit 45:42 in Pittsburgh. Noch nie zuvor hat eine Mannschaft in einem Playoff-Spiel im Heinz Field mehr Punkte erzielt als die Jaguars. 
Jacksonville Jaguars
Trotz der ungewohnten Kälte für das Team aus Florida waren die Jaguars bei den Steelers von Beginn an on Fire. Am Ende gewannen sie mit 45:42 in Pittsburgh. Noch nie zuvor hat eine Mannschaft in einem Playoff-Spiel im Heinz Field mehr Punkte erzielt als die Jaguars. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Jacksonville Jaguars & Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Gemeinsam mit dem Gegner aus Pittsburgh stellten die Jaguars einen weiteren Rekord auf. Die insgesamt 87 Punkte beim 45:42-Sieg der Jaguars in der Divisional Round sind die meisten, die je in einem Spiel nach der Wild Card Round erzielt wurden. Fun-Fact: Jaguars-Spieler Calais Campbell hatte dieses Ergebnis in einem Interview zuvor vorausgesagt.
Jacksonville Jaguars & Pittsburgh Steelers
Gemeinsam mit dem Gegner aus Pittsburgh stellten die Jaguars einen weiteren Rekord auf. Die insgesamt 87 Punkte beim 45:42-Sieg der Jaguars in der Divisional Round sind die meisten, die je in einem Spiel nach der Wild Card Round erzielt wurden. Fun-Fact: Jaguars-Spieler Calais Campbell hatte dieses Ergebnis in einem Interview zuvor vorausgesagt.
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                <strong>Stefon Diggs (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Was war das für eine Wahnsinns-Schlussphase zwischen den Saints und den Vikings. In wortwörtlich allerletzter Sekunde brachte Stefon Diggs das Stadion in Minneapolis zum Überkochen. Sein Touchdown zum Vikings-Sieg war der erste Game-Winning-Touchdown der NFL-Playoff-Geschichte, der bei Ablauf der Uhr erzielt wurde.
Stefon Diggs (Minnesota Vikings)
Was war das für eine Wahnsinns-Schlussphase zwischen den Saints und den Vikings. In wortwörtlich allerletzter Sekunde brachte Stefon Diggs das Stadion in Minneapolis zum Überkochen. Sein Touchdown zum Vikings-Sieg war der erste Game-Winning-Touchdown der NFL-Playoff-Geschichte, der bei Ablauf der Uhr erzielt wurde.
© 2018 Getty Images

                <strong>Marcus Mariota (Tennessee Titans)</strong><br>
                Auch in der Wild Card Round fielen Rekorde. Einen kuriosen erzielte Titans-Quarterback Marcus Mariota. Er fing gegen die Chiefs seinen eigenen zunächst von der Defense geblockten Pass und lief in die Endzone. Damit ist er nun der erste Spieler, der jemals in den Playoffs einen Touchdown-Pass auf sich selbst warf.
Marcus Mariota (Tennessee Titans)
Auch in der Wild Card Round fielen Rekorde. Einen kuriosen erzielte Titans-Quarterback Marcus Mariota. Er fing gegen die Chiefs seinen eigenen zunächst von der Defense geblockten Pass und lief in die Endzone. Damit ist er nun der erste Spieler, der jemals in den Playoffs einen Touchdown-Pass auf sich selbst warf.
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                <strong>Andy Reid (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Einen eher unrühmlichen Rekord stellte Chiefs-Head-Coach Andy Reid in der Wild Card Round gegen die Titans auf. Sein Team führte zur Halbzeit mit 21:3, schied am Ende aber trotzdem aus. Damit ist Reid der erste Head Coach, der in der Postseason bereits zwei Spiele verlor, obwohl seine Mannschaft zwischenzeitlich jeweils mit mindestens 18 Punkten geführt hatte. Zuvor war ihm das 2014 ebenfalls mit den Chiefs passiert. Damals führte Kansas City in der Wild Card Round gegen die Colts bereits mit 31:10 und verlor letztlich noch mit 44:45.
Andy Reid (Kansas City Chiefs)
Einen eher unrühmlichen Rekord stellte Chiefs-Head-Coach Andy Reid in der Wild Card Round gegen die Titans auf. Sein Team führte zur Halbzeit mit 21:3, schied am Ende aber trotzdem aus. Damit ist Reid der erste Head Coach, der in der Postseason bereits zwei Spiele verlor, obwohl seine Mannschaft zwischenzeitlich jeweils mit mindestens 18 Punkten geführt hatte. Zuvor war ihm das 2014 ebenfalls mit den Chiefs passiert. Damals führte Kansas City in der Wild Card Round gegen die Colts bereits mit 31:10 und verlor letztlich noch mit 44:45.
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                <strong>Leonard Fournette (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Leonard Fournette hat in seiner Rookie-Saison bei den Jaguars bereits alle Erwartungen übertroffen. Nun zeigte er auch im bisher wichtigsten Spiel der Saison eine herausragende Vorstellung. In der Divisional Round gegen die Pittsburgh Steelers erlief er 109 Yards und erzielte drei Touchdowns. Damit stieg der 22-Jährige zum jüngsten Spieler in der Super-Bowl-Ära auf, der in einem Playoff-Spiel mindestens 100 Rushing-Yards und drei Touchdowns erreichte. Er ist neben William Floyd zudem der einzige Rookie, dem jemals in der Postseason drei Touchdowns gelangen.

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers haben sich in einem hochklassigen Match gegen die Jaguars aus den Playoffs verabschiedet. An Ben Roethlisberger lag es allerdings nicht. Mit fünf Touchdown-Pässen in einem Playoff-Spiel stellte dieser einen neuen Franchise-Rekord auf. Das Traurige dabei: Roethlisberger ist nun gleichzeitig auch der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der trotz fünf Touchdown-Pässen ein Postseason-Spiel verlor.

                <strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Trotz der ungewohnten Kälte für das Team aus Florida waren die Jaguars bei den Steelers von Beginn an on Fire. Am Ende gewannen sie mit 45:42 in Pittsburgh. Noch nie zuvor hat eine Mannschaft in einem Playoff-Spiel im Heinz Field mehr Punkte erzielt als die Jaguars. 

                <strong>Jacksonville Jaguars & Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Gemeinsam mit dem Gegner aus Pittsburgh stellten die Jaguars einen weiteren Rekord auf. Die insgesamt 87 Punkte beim 45:42-Sieg der Jaguars in der Divisional Round sind die meisten, die je in einem Spiel nach der Wild Card Round erzielt wurden. Fun-Fact: Jaguars-Spieler Calais Campbell hatte dieses Ergebnis in einem Interview zuvor vorausgesagt.

                <strong>Stefon Diggs (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Was war das für eine Wahnsinns-Schlussphase zwischen den Saints und den Vikings. In wortwörtlich allerletzter Sekunde brachte Stefon Diggs das Stadion in Minneapolis zum Überkochen. Sein Touchdown zum Vikings-Sieg war der erste Game-Winning-Touchdown der NFL-Playoff-Geschichte, der bei Ablauf der Uhr erzielt wurde.

                <strong>Marcus Mariota (Tennessee Titans)</strong><br>
                Auch in der Wild Card Round fielen Rekorde. Einen kuriosen erzielte Titans-Quarterback Marcus Mariota. Er fing gegen die Chiefs seinen eigenen zunächst von der Defense geblockten Pass und lief in die Endzone. Damit ist er nun der erste Spieler, der jemals in den Playoffs einen Touchdown-Pass auf sich selbst warf.

                <strong>Andy Reid (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Einen eher unrühmlichen Rekord stellte Chiefs-Head-Coach Andy Reid in der Wild Card Round gegen die Titans auf. Sein Team führte zur Halbzeit mit 21:3, schied am Ende aber trotzdem aus. Damit ist Reid der erste Head Coach, der in der Postseason bereits zwei Spiele verlor, obwohl seine Mannschaft zwischenzeitlich jeweils mit mindestens 18 Punkten geführt hatte. Zuvor war ihm das 2014 ebenfalls mit den Chiefs passiert. Damals führte Kansas City in der Wild Card Round gegen die Colts bereits mit 31:10 und verlor letztlich noch mit 44:45.

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