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Die Quarterback Class im Draft 2018 - Welche College-Quarterbacks haben NFL-Chancen?


                <strong>Quarterback-Class 2018</strong><br>
                Wer sind die stärksten Quarterbacks der diesjährigen College-Saison? Wie sehen die Chancen im Draft 2018 aus? ran.de gibt einen Überblick.Stand: 01.12.2017
Quarterback-Class 2018
Wer sind die stärksten Quarterbacks der diesjährigen College-Saison? Wie sehen die Chancen im Draft 2018 aus? ran.de gibt einen Überblick.Stand: 01.12.2017
© 2017 Getty Images

                <strong>Josh Rosen - University of California</strong><br>
                Theoretisch hätte Josh Rosen noch ein Jahr am College übrig. Trotzdem zählt er zu den ganz heißen Kandidaten für den Draft 2018. Er ist ein klassischer Pocket-Passer mit sehr guter Technik. Verglichen mit anderen College-Quarterbacks ist bei ihm das Laufspiel jedoch nicht so stark ausgeprägt. Es wird spekuliert, dass die Cleveland Browns Rosen als First-Overall-Pick auswählen könnten.
Josh Rosen - University of California
Theoretisch hätte Josh Rosen noch ein Jahr am College übrig. Trotzdem zählt er zu den ganz heißen Kandidaten für den Draft 2018. Er ist ein klassischer Pocket-Passer mit sehr guter Technik. Verglichen mit anderen College-Quarterbacks ist bei ihm das Laufspiel jedoch nicht so stark ausgeprägt. Es wird spekuliert, dass die Cleveland Browns Rosen als First-Overall-Pick auswählen könnten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Lamar Jackson - University of Louisville</strong><br>
                Ebenfalls sehr gute Chancen  in der ersten Runde gepicked zu werden, hat Lamar Jackson. Ein möglicher Landepunkt für den Überflieger aus Louisville sind die Denver Broncos. Jackson überzeugte bereits in seinem zweiten College-Jahr durch seine Athletik und konnte 2016 die Heisman Trophy für den besten College-Spieler gewinnen. Unter Experten gilt er als Michael Vick 2.0.
Lamar Jackson - University of Louisville
Ebenfalls sehr gute Chancen  in der ersten Runde gepicked zu werden, hat Lamar Jackson. Ein möglicher Landepunkt für den Überflieger aus Louisville sind die Denver Broncos. Jackson überzeugte bereits in seinem zweiten College-Jahr durch seine Athletik und konnte 2016 die Heisman Trophy für den besten College-Spieler gewinnen. Unter Experten gilt er als Michael Vick 2.0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Baker Mayfield - University of Oklahoma</strong><br>
                Baker Mayfield ist wahrscheinlich der momentan beste College-Quarterback. 37 Touchdowns bei nur fünf Interceptions und eine Completion-Rate von 71,4% sprechen eine deutliche Sprache. Allerdings schätzen ihn viele Experten als zu klein für die NFL ein. Außerdem ist Mayfield extrem extrovertiert und hat seine Emotionen nicht immer im Griff. Daher dürften einige Teams, trotz seiner starken Leistungen, Abstand vom OU-Quarterback nehmen. Ein Draft in Runde eins bis drei scheint für Mayfield dennoch realistisch.
Baker Mayfield - University of Oklahoma
Baker Mayfield ist wahrscheinlich der momentan beste College-Quarterback. 37 Touchdowns bei nur fünf Interceptions und eine Completion-Rate von 71,4% sprechen eine deutliche Sprache. Allerdings schätzen ihn viele Experten als zu klein für die NFL ein. Außerdem ist Mayfield extrem extrovertiert und hat seine Emotionen nicht immer im Griff. Daher dürften einige Teams, trotz seiner starken Leistungen, Abstand vom OU-Quarterback nehmen. Ein Draft in Runde eins bis drei scheint für Mayfield dennoch realistisch.
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                <strong>Mason Rudolph - Oklahoma State University</strong><br>
                Mason Rudolph führt die Liste aller College-Quarterbacks mit 4553 Passing Yards an. Trotzdem gibt es viele Kritiker, die sowohl Rudolphs Technik, als auch seine Athletik bemängeln. Realistisch für den OSU-Quarterback wäre ein Pick in Runde zwei bis vier.
Mason Rudolph - Oklahoma State University
Mason Rudolph führt die Liste aller College-Quarterbacks mit 4553 Passing Yards an. Trotzdem gibt es viele Kritiker, die sowohl Rudolphs Technik, als auch seine Athletik bemängeln. Realistisch für den OSU-Quarterback wäre ein Pick in Runde zwei bis vier.
© 2016 Getty Images

                <strong>Sam Darnold - University of Southern California</strong><br>
                Darnold galt lange Zeit als Nummer-Eins-Quarterback für den Draft 2018. Allerdings zeigte er über die Saison hinweg immer wieder kleinere Schwächen. Darnold hatte immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen und produzierte die eine oder andere Interception zu viel. Auf der anderen Seite kann er jederzeit für ein Big-Play sorgen. Auch für ihn sind Runde zwei bis vier zu erwarten.
Sam Darnold - University of Southern California
Darnold galt lange Zeit als Nummer-Eins-Quarterback für den Draft 2018. Allerdings zeigte er über die Saison hinweg immer wieder kleinere Schwächen. Darnold hatte immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen und produzierte die eine oder andere Interception zu viel. Auf der anderen Seite kann er jederzeit für ein Big-Play sorgen. Auch für ihn sind Runde zwei bis vier zu erwarten.
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                <strong>Luke Falk - Washington State University</strong><br>
                Luke Falk spielt eine solide Saison und fällt auch unter die Kategorie Pocket-Passer mit gutem Arm. Zeitweise konzentriert er sich aber zu sehr auf eine Seite oder einen einzelnen Receiver. Je nachdem wie die Quarterback-Situation bei den NFL-Teams zum Draftzeitpunkt aussieht, könnte er auch in Runde zwei bis vier gepicked werden.
Luke Falk - Washington State University
Luke Falk spielt eine solide Saison und fällt auch unter die Kategorie Pocket-Passer mit gutem Arm. Zeitweise konzentriert er sich aber zu sehr auf eine Seite oder einen einzelnen Receiver. Je nachdem wie die Quarterback-Situation bei den NFL-Teams zum Draftzeitpunkt aussieht, könnte er auch in Runde zwei bis vier gepicked werden.
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                <strong>Drew Lock - University of Missouri</strong><br>
                Drew Lock hat diese Saison mit 43 Touchdowns bereits jetzt einen neuen SEC-Rekord aufgestellt. Des Öfteren hat er allerdings Probleme mit der Genauigkeit, er warf schon 12 Interceptions. Für Lock ist Runde vier bis sieben im Draft 2018 realistisch. Allerdings hat er auch noch die Option, ein Jahr am College zu bleiben.
Drew Lock - University of Missouri
Drew Lock hat diese Saison mit 43 Touchdowns bereits jetzt einen neuen SEC-Rekord aufgestellt. Des Öfteren hat er allerdings Probleme mit der Genauigkeit, er warf schon 12 Interceptions. Für Lock ist Runde vier bis sieben im Draft 2018 realistisch. Allerdings hat er auch noch die Option, ein Jahr am College zu bleiben.
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                <strong>Riley Ferguson - University of Memphis</strong><br>
                Riley Ferguson überzeugt diese Saison mit 32 Touchdowns bei nur acht Interceptions. Allerdings wirft er oft direkt den Ball und vernachlässigt dadurch seinen zweiten oder dritten Read. In Runde vier bis sieben könnte er im Draft 2018 ausgewählt werden.
Riley Ferguson - University of Memphis
Riley Ferguson überzeugt diese Saison mit 32 Touchdowns bei nur acht Interceptions. Allerdings wirft er oft direkt den Ball und vernachlässigt dadurch seinen zweiten oder dritten Read. In Runde vier bis sieben könnte er im Draft 2018 ausgewählt werden.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Kurt Benkert - University of Virginia</strong><br>
                Kurt Benkert ist ein großgewachsener Quarterback, der aufgrund seiner guten Technik in der Lage ist, tiefe Bälle präzise an den Mann zu bringen. Allerdings braucht er für seinen kompletten Wurfablauf zu lange. Auch für ihn gilt die Draft-Prognose Runde fünf bis sieben.
Kurt Benkert - University of Virginia
Kurt Benkert ist ein großgewachsener Quarterback, der aufgrund seiner guten Technik in der Lage ist, tiefe Bälle präzise an den Mann zu bringen. Allerdings braucht er für seinen kompletten Wurfablauf zu lange. Auch für ihn gilt die Draft-Prognose Runde fünf bis sieben.
© 2016 Getty Images

                <strong>Jarrett Stidham - Auburn University</strong><br>
                2682 Yards und 16 Touchdowns: Stidhams Statistiken lesen sich auf den ersten Blick nicht wie die eines Top College-Quarterbacks. Allerdings spielt er hinter einer eher schwachen O-Line und hat sich im Laufe der Saison immer weiter gesteigert. Er gilt als großes Talent, auf das die NFL-Scouts aufmerksam geworden sind. Runde fünf bis sieben wären für Stidham möglich.
Jarrett Stidham - Auburn University
2682 Yards und 16 Touchdowns: Stidhams Statistiken lesen sich auf den ersten Blick nicht wie die eines Top College-Quarterbacks. Allerdings spielt er hinter einer eher schwachen O-Line und hat sich im Laufe der Saison immer weiter gesteigert. Er gilt als großes Talent, auf das die NFL-Scouts aufmerksam geworden sind. Runde fünf bis sieben wären für Stidham möglich.
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                <strong>Nic Shimonek - Texas Tech University</strong><br>
                Nic Shimonek ist der Nachfolger für den im vergangenen Draft von den Chiefs ausgewählten Patrick Mahomes. Er ist bereits in seinem letzten College-Jahr und bekam in den letzten Jahren wenig Spielzeit. Diese Saison kann er 3490 Passing Yards und 34 Touchdowns aufweisen. Ob er aufgrund seiner mangelnden Spielpraxis und Erfahrung gedrafted wird, ist fraglich.
Nic Shimonek - Texas Tech University
Nic Shimonek ist der Nachfolger für den im vergangenen Draft von den Chiefs ausgewählten Patrick Mahomes. Er ist bereits in seinem letzten College-Jahr und bekam in den letzten Jahren wenig Spielzeit. Diese Saison kann er 3490 Passing Yards und 34 Touchdowns aufweisen. Ob er aufgrund seiner mangelnden Spielpraxis und Erfahrung gedrafted wird, ist fraglich.
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                <strong>Will Grier - University of West Virginia</strong><br>
                Will Grier spielt eine gute Saison und wäre eigentlich ein Kandidat für die ersten Runden. Allerdings verletzte er sich im letzten Spiel am Finger und musste operiert werden. 2015 wurde ihm außerdem der Gebrauch von Steroiden nachgewiesen, was bei den meisten Franchises nicht gut ankommen dürfte. Ein Pick im diesjährigen Draft ist daher fraglich.
Will Grier - University of West Virginia
Will Grier spielt eine gute Saison und wäre eigentlich ein Kandidat für die ersten Runden. Allerdings verletzte er sich im letzten Spiel am Finger und musste operiert werden. 2015 wurde ihm außerdem der Gebrauch von Steroiden nachgewiesen, was bei den meisten Franchises nicht gut ankommen dürfte. Ein Pick im diesjährigen Draft ist daher fraglich.
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                <strong>Quarterback-Class 2018</strong><br>
                Wer sind die stärksten Quarterbacks der diesjährigen College-Saison? Wie sehen die Chancen im Draft 2018 aus? ran.de gibt einen Überblick.Stand: 01.12.2017

                <strong>Josh Rosen - University of California</strong><br>
                Theoretisch hätte Josh Rosen noch ein Jahr am College übrig. Trotzdem zählt er zu den ganz heißen Kandidaten für den Draft 2018. Er ist ein klassischer Pocket-Passer mit sehr guter Technik. Verglichen mit anderen College-Quarterbacks ist bei ihm das Laufspiel jedoch nicht so stark ausgeprägt. Es wird spekuliert, dass die Cleveland Browns Rosen als First-Overall-Pick auswählen könnten.

                <strong>Lamar Jackson - University of Louisville</strong><br>
                Ebenfalls sehr gute Chancen  in der ersten Runde gepicked zu werden, hat Lamar Jackson. Ein möglicher Landepunkt für den Überflieger aus Louisville sind die Denver Broncos. Jackson überzeugte bereits in seinem zweiten College-Jahr durch seine Athletik und konnte 2016 die Heisman Trophy für den besten College-Spieler gewinnen. Unter Experten gilt er als Michael Vick 2.0.

                <strong>Baker Mayfield - University of Oklahoma</strong><br>
                Baker Mayfield ist wahrscheinlich der momentan beste College-Quarterback. 37 Touchdowns bei nur fünf Interceptions und eine Completion-Rate von 71,4% sprechen eine deutliche Sprache. Allerdings schätzen ihn viele Experten als zu klein für die NFL ein. Außerdem ist Mayfield extrem extrovertiert und hat seine Emotionen nicht immer im Griff. Daher dürften einige Teams, trotz seiner starken Leistungen, Abstand vom OU-Quarterback nehmen. Ein Draft in Runde eins bis drei scheint für Mayfield dennoch realistisch.

                <strong>Mason Rudolph - Oklahoma State University</strong><br>
                Mason Rudolph führt die Liste aller College-Quarterbacks mit 4553 Passing Yards an. Trotzdem gibt es viele Kritiker, die sowohl Rudolphs Technik, als auch seine Athletik bemängeln. Realistisch für den OSU-Quarterback wäre ein Pick in Runde zwei bis vier.

                <strong>Sam Darnold - University of Southern California</strong><br>
                Darnold galt lange Zeit als Nummer-Eins-Quarterback für den Draft 2018. Allerdings zeigte er über die Saison hinweg immer wieder kleinere Schwächen. Darnold hatte immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen und produzierte die eine oder andere Interception zu viel. Auf der anderen Seite kann er jederzeit für ein Big-Play sorgen. Auch für ihn sind Runde zwei bis vier zu erwarten.

                <strong>Luke Falk - Washington State University</strong><br>
                Luke Falk spielt eine solide Saison und fällt auch unter die Kategorie Pocket-Passer mit gutem Arm. Zeitweise konzentriert er sich aber zu sehr auf eine Seite oder einen einzelnen Receiver. Je nachdem wie die Quarterback-Situation bei den NFL-Teams zum Draftzeitpunkt aussieht, könnte er auch in Runde zwei bis vier gepicked werden.

                <strong>Drew Lock - University of Missouri</strong><br>
                Drew Lock hat diese Saison mit 43 Touchdowns bereits jetzt einen neuen SEC-Rekord aufgestellt. Des Öfteren hat er allerdings Probleme mit der Genauigkeit, er warf schon 12 Interceptions. Für Lock ist Runde vier bis sieben im Draft 2018 realistisch. Allerdings hat er auch noch die Option, ein Jahr am College zu bleiben.

                <strong>Riley Ferguson - University of Memphis</strong><br>
                Riley Ferguson überzeugt diese Saison mit 32 Touchdowns bei nur acht Interceptions. Allerdings wirft er oft direkt den Ball und vernachlässigt dadurch seinen zweiten oder dritten Read. In Runde vier bis sieben könnte er im Draft 2018 ausgewählt werden.

                <strong>Kurt Benkert - University of Virginia</strong><br>
                Kurt Benkert ist ein großgewachsener Quarterback, der aufgrund seiner guten Technik in der Lage ist, tiefe Bälle präzise an den Mann zu bringen. Allerdings braucht er für seinen kompletten Wurfablauf zu lange. Auch für ihn gilt die Draft-Prognose Runde fünf bis sieben.

                <strong>Jarrett Stidham - Auburn University</strong><br>
                2682 Yards und 16 Touchdowns: Stidhams Statistiken lesen sich auf den ersten Blick nicht wie die eines Top College-Quarterbacks. Allerdings spielt er hinter einer eher schwachen O-Line und hat sich im Laufe der Saison immer weiter gesteigert. Er gilt als großes Talent, auf das die NFL-Scouts aufmerksam geworden sind. Runde fünf bis sieben wären für Stidham möglich.

                <strong>Nic Shimonek - Texas Tech University</strong><br>
                Nic Shimonek ist der Nachfolger für den im vergangenen Draft von den Chiefs ausgewählten Patrick Mahomes. Er ist bereits in seinem letzten College-Jahr und bekam in den letzten Jahren wenig Spielzeit. Diese Saison kann er 3490 Passing Yards und 34 Touchdowns aufweisen. Ob er aufgrund seiner mangelnden Spielpraxis und Erfahrung gedrafted wird, ist fraglich.

                <strong>Will Grier - University of West Virginia</strong><br>
                Will Grier spielt eine gute Saison und wäre eigentlich ein Kandidat für die ersten Runden. Allerdings verletzte er sich im letzten Spiel am Finger und musste operiert werden. 2015 wurde ihm außerdem der Gebrauch von Steroiden nachgewiesen, was bei den meisten Franchises nicht gut ankommen dürfte. Ein Pick im diesjährigen Draft ist daher fraglich.

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