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Die Quarterback-Situation in der NFL: Saisonaus für Aaron Rodgers


                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Zwei Tage nachdem Star-Quarterback Aaron Rodgers nach einem Schlüsselbeinbruch sein Comeback gefeiert hat, haben die Packers den Signal Caller auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit ist die Saison für Rodgers offiziell beendet. Somit dürfte Brett Hundley in den letzten beiden Spielen für die Packers starten. Er hatte Rodgers bereits während seiner letzten Verletzungspause vertreten. Head Coach Mike McCarthy sagte nach der Niederlage gegen die Carolina Panthers, Rodgers habe "zu viele Hits" kassiert, darunter auch zwei besonders harte. Durch den Sieg der Atlanta Falcons im Monday Night Game haben die Packers keine Chance mehr, die Playoffs zu erreichen. Für Rodgers rückt Quarterback Joe Callahan in den Kader. ran.de zeigt die Quarterback-Situationen aller 32 NFL-Teams. (Stand: 19. Dezember 2017)
Green Bay Packers
Zwei Tage nachdem Star-Quarterback Aaron Rodgers nach einem Schlüsselbeinbruch sein Comeback gefeiert hat, haben die Packers den Signal Caller auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit ist die Saison für Rodgers offiziell beendet. Somit dürfte Brett Hundley in den letzten beiden Spielen für die Packers starten. Er hatte Rodgers bereits während seiner letzten Verletzungspause vertreten. Head Coach Mike McCarthy sagte nach der Niederlage gegen die Carolina Panthers, Rodgers habe "zu viele Hits" kassiert, darunter auch zwei besonders harte. Durch den Sieg der Atlanta Falcons im Monday Night Game haben die Packers keine Chance mehr, die Playoffs zu erreichen. Für Rodgers rückt Quarterback Joe Callahan in den Kader. ran.de zeigt die Quarterback-Situationen aller 32 NFL-Teams. (Stand: 19. Dezember 2017)
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                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Das Quarterback-Chaos bei den Broncos geht weiter. Trevor Siemian durfte im Thursday-Night-Game gegen die Colts wieder starten, renkte sich aber die Schulter aus und wurde durch Brock Osweiler ersetzt. Nun hat Denver Siemian auf die Injured-Reserved-List gesetzt, seine Saison ist damit beendet. In Woche 16 könnte allerdings auch wieder Rookie Paxton Lynch dabei sein und sich mit Osweiler um den Starting-Job streiten. Coach Vance Joseph vermied es zuletzt, sich zu Osweiler zu bekennen.
Denver Broncos
Das Quarterback-Chaos bei den Broncos geht weiter. Trevor Siemian durfte im Thursday-Night-Game gegen die Colts wieder starten, renkte sich aber die Schulter aus und wurde durch Brock Osweiler ersetzt. Nun hat Denver Siemian auf die Injured-Reserved-List gesetzt, seine Saison ist damit beendet. In Woche 16 könnte allerdings auch wieder Rookie Paxton Lynch dabei sein und sich mit Osweiler um den Starting-Job streiten. Coach Vance Joseph vermied es zuletzt, sich zu Osweiler zu bekennen.
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                <strong>New York Jets</strong><br>
                Bittere Nachrichten gab es nach Week 15 für die Fans der New York Jets. Ihr bisher so starke Quarterback Josh McCown brach sich gegen die Broncos die Hand. Er wird in dieser Saison nicht mehr auflaufen können und wurde bereits auf die Injured-Reserved-List gesetzt. Für ihn wird wohl Bryce Petty (im Bild) den Quarterback-Job übernehmen.
New York Jets
Bittere Nachrichten gab es nach Week 15 für die Fans der New York Jets. Ihr bisher so starke Quarterback Josh McCown brach sich gegen die Broncos die Hand. Er wird in dieser Saison nicht mehr auflaufen können und wurde bereits auf die Injured-Reserved-List gesetzt. Für ihn wird wohl Bryce Petty (im Bild) den Quarterback-Job übernehmen.
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                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Carson Wentz führte die Eagles zur besten Saison seit mehreren Jahren. Gegen die Rams riss er sich nun das Kreuzband und wird Philadelphia in den restlichen Saisonspielen nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Backup Nick Foles hat in der Schlussphase gegen die Rams allerdings bereits bewiesen, dass er kein Schlechter ist. Es wird spannend zu sehen sein, ob er die Eagles durch die Playoffs führen kann.
Philadelphia Eagles
Carson Wentz führte die Eagles zur besten Saison seit mehreren Jahren. Gegen die Rams riss er sich nun das Kreuzband und wird Philadelphia in den restlichen Saisonspielen nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Backup Nick Foles hat in der Schlussphase gegen die Rams allerdings bereits bewiesen, dass er kein Schlechter ist. Es wird spannend zu sehen sein, ob er die Eagles durch die Playoffs führen kann.
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                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Erst riss sich Super-Rookie Deshaun Watson das Kreuzband, nun zog sich Backup Tom Savage bei der Niederlage gegen die 49ers eine Gehirnerschütterung zu und fällt vorerst aus. In Woche 16 wird somit T.J. Yates (im Bild) als Quarterback für die Texans starten. Dieser hat zuvor seit November 2015 kein Spiel mehr bestritten gehabt.
Houston Texans
Erst riss sich Super-Rookie Deshaun Watson das Kreuzband, nun zog sich Backup Tom Savage bei der Niederlage gegen die 49ers eine Gehirnerschütterung zu und fällt vorerst aus. In Woche 16 wird somit T.J. Yates (im Bild) als Quarterback für die Texans starten. Dieser hat zuvor seit November 2015 kein Spiel mehr bestritten gehabt.
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                <strong>New York Giants</strong><br>
                Kehrtwende in New York. Nachdem Ben McAdoo Star-Quarterback Eli Manning auf die Bank gesetzt hatte, verlor er seinen Job. Unter Interimscoach Steve Spagnuolo spielt Manning seit Woche 14 wieder von Beginn an. Zur Freude der zuvor völlig entrüsteten Giants-Fans.
New York Giants
Kehrtwende in New York. Nachdem Ben McAdoo Star-Quarterback Eli Manning auf die Bank gesetzt hatte, verlor er seinen Job. Unter Interimscoach Steve Spagnuolo spielt Manning seit Woche 14 wieder von Beginn an. Zur Freude der zuvor völlig entrüsteten Giants-Fans.
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                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Es ist Zeit für Jimmy Garoppolo (Foto): Der Ende Oktober gegen einen Zweitrunden-Pick von den Patriots getradete Signal-Caller startet seit dem 13. Spieltag für die 49ers. Beide Spiele als Starter hat er bislang gewonnen.
San Francisco 49ers
Es ist Zeit für Jimmy Garoppolo (Foto): Der Ende Oktober gegen einen Zweitrunden-Pick von den Patriots getradete Signal-Caller startet seit dem 13. Spieltag für die 49ers. Beide Spiele als Starter hat er bislang gewonnen.
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                <strong>Oakland Raiders</strong><br>
                Mit Derek Carr haben die Oakland Raiders nach jahrelangem Suchen endlich ihren Starter gefunden. Kaum lief er zu Höchstform auf, waren die Raiders ein ernstzunehmender Contender in den Playoffs 2016 - bis zu seinem Wadenbeinbruch an Heiligabend. 2017 wollte Carr wieder ausgeruht einen neuen Angriff auf die Postseason starten - bisher läuft die Saison der Raiders allerdings nicht ganz so wie erhofft. 
Oakland Raiders
Mit Derek Carr haben die Oakland Raiders nach jahrelangem Suchen endlich ihren Starter gefunden. Kaum lief er zu Höchstform auf, waren die Raiders ein ernstzunehmender Contender in den Playoffs 2016 - bis zu seinem Wadenbeinbruch an Heiligabend. 2017 wollte Carr wieder ausgeruht einen neuen Angriff auf die Postseason starten - bisher läuft die Saison der Raiders allerdings nicht ganz so wie erhofft. 
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                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Jameis Winston hat seine Schulterverletzung seit mehreren Wochen auskuriert. In den vorherigen drei Spielen war der First-Overall-Pick des Draft 2015 durch Ryan Fitzpatrick ersetzt worden. 
Tampa Bay Buccaneers
Jameis Winston hat seine Schulterverletzung seit mehreren Wochen auskuriert. In den vorherigen drei Spielen war der First-Overall-Pick des Draft 2015 durch Ryan Fitzpatrick ersetzt worden. 
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                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Nach dem Armbruch von Carson Palmer bekam sowohl Drew Stanton als auch Blaine Gabbert Spielzeiten. Letzterer startete zuletzt regelmäßig, muss aber in Week 16 nach enttäuschenden Leistungen wieder für Stanton Platz machen.auf di
Arizona Cardinals
Nach dem Armbruch von Carson Palmer bekam sowohl Drew Stanton als auch Blaine Gabbert Spielzeiten. Letzterer startete zuletzt regelmäßig, muss aber in Week 16 nach enttäuschenden Leistungen wieder für Stanton Platz machen.auf di
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                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Jay Cutler führte die Dolphins am vergangenen Spieltag zum Sieg gegen die Patriots und wird auch am Wochenende spielen. Der eigentliche Starter Ryan Tannehill hatte die Saison schon vor dem ersten Spieltag wegen einer Kreuzbandverletzung ad acta legen müssen. Erst diese Blessur hatte dazu geführt, dass Cutler einen Vertrag in Miami unterschreiben durfte.
Miami Dolphins
Jay Cutler führte die Dolphins am vergangenen Spieltag zum Sieg gegen die Patriots und wird auch am Wochenende spielen. Der eigentliche Starter Ryan Tannehill hatte die Saison schon vor dem ersten Spieltag wegen einer Kreuzbandverletzung ad acta legen müssen. Erst diese Blessur hatte dazu geführt, dass Cutler einen Vertrag in Miami unterschreiben durfte.
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                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Auch nach Week 15 stehen die Cleveland Browns und damit auch DeShone Kizer (Foto) noch sieglos da. Der Rookie musste nur am 6. Spieltag komplett zuschauen, als Kevin Hogan den Vortritt bekam. Auch Cody Kessler hat der Franchise bei seinen kurzen Einsätzen noch nicht zum Erfolg verhelfen können. Die Quarterback-Saga scheint also weiterzugehen.
Cleveland Browns
Auch nach Week 15 stehen die Cleveland Browns und damit auch DeShone Kizer (Foto) noch sieglos da. Der Rookie musste nur am 6. Spieltag komplett zuschauen, als Kevin Hogan den Vortritt bekam. Auch Cody Kessler hat der Franchise bei seinen kurzen Einsätzen noch nicht zum Erfolg verhelfen können. Die Quarterback-Saga scheint also weiterzugehen.
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                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Jacoby Brisett ersetzte zu Beginn der Saison Scott Tolzien und spielt eine durchaus solide Saison. Deshalb ist er im Moment der unumstrittene Starter der Colts. Die Hoffnungen, Andrew Luck nach dessen Schulter-OP in dieser Saison noch einsetzen zu können, haben sich mittlerweile zerschlagen.
Indianapolis Colts
Jacoby Brisett ersetzte zu Beginn der Saison Scott Tolzien und spielt eine durchaus solide Saison. Deshalb ist er im Moment der unumstrittene Starter der Colts. Die Hoffnungen, Andrew Luck nach dessen Schulter-OP in dieser Saison noch einsetzen zu können, haben sich mittlerweile zerschlagen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Gegen die Patriots verletzte sich Tyrod Taylor am Knie, weshalb die Bills in Woche 14 auf Nathan Peterman setzen mussten. Nun ist Taylor wieder fit und möchte mit den Bills noch in die Playoffs einziehen.
Buffalo Bills
Gegen die Patriots verletzte sich Tyrod Taylor am Knie, weshalb die Bills in Woche 14 auf Nathan Peterman setzen mussten. Nun ist Taylor wieder fit und möchte mit den Bills noch in die Playoffs einziehen.
© Getty Images

                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Nachdem Sam Bradford als Starter der Vikings in die Saison gegangen war, musste er seinen Posten wegen einer Knieverletzung bereits in Week 2 für Case Keenum (Foto) räumen, der seither mit Ausnahme von Week 5 in jedem Spiel begann. Mittlerweile hat die Nummer sieben einen neuen Backup: Der einstige Franchise-Quarterback Teddy Bridgewater hat sich nach seiner Knieverletzung aus der Offseason 2016 zurückgekämpft und steht seit Week 10 wieder im Kader. Head Coach Mike Zimmer stellte aber bereits klar, dass der bisher starke Keenum Starting-Quarterback bleiben werde. Immerhin: In Week 15 bekam Bridgewater unter Standing Ovations der Fans wieder ein wenig Spielzeit. An Keenum ist derzeit aber kein Vorbeikommen.
Minnesota Vikings
Nachdem Sam Bradford als Starter der Vikings in die Saison gegangen war, musste er seinen Posten wegen einer Knieverletzung bereits in Week 2 für Case Keenum (Foto) räumen, der seither mit Ausnahme von Week 5 in jedem Spiel begann. Mittlerweile hat die Nummer sieben einen neuen Backup: Der einstige Franchise-Quarterback Teddy Bridgewater hat sich nach seiner Knieverletzung aus der Offseason 2016 zurückgekämpft und steht seit Week 10 wieder im Kader. Head Coach Mike Zimmer stellte aber bereits klar, dass der bisher starke Keenum Starting-Quarterback bleiben werde. Immerhin: In Week 15 bekam Bridgewater unter Standing Ovations der Fans wieder ein wenig Spielzeit. An Keenum ist derzeit aber kein Vorbeikommen.
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                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Tom Brady (Foto, links), der nach seinem fünften Triumph im Super Bowl inklusive historischer Aufholjagd als "Greatest Of All Time" gehandelt wird, hat in dieser Saison seinen Backup verloren. Jimmy Garoppolo (Foto, rechts) wechselte zu den San Francisco 49ers. Der 26-Jährige wurde im Jahre 2014 in der zweiten Runde gedraftet. In den vergangenen drei Spielzeiten kam er bereits auf 17 NFL-Einsätze. Er galt als einer der ambitioniertesten Backups in der Liga. An dem mittlerweile 40-jährigen Brady war allerdings kein Vorbeikommen.
New England Patriots
Tom Brady (Foto, links), der nach seinem fünften Triumph im Super Bowl inklusive historischer Aufholjagd als "Greatest Of All Time" gehandelt wird, hat in dieser Saison seinen Backup verloren. Jimmy Garoppolo (Foto, rechts) wechselte zu den San Francisco 49ers. Der 26-Jährige wurde im Jahre 2014 in der zweiten Runde gedraftet. In den vergangenen drei Spielzeiten kam er bereits auf 17 NFL-Einsätze. Er galt als einer der ambitioniertesten Backups in der Liga. An dem mittlerweile 40-jährigen Brady war allerdings kein Vorbeikommen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears haben sich bereits nach vier Spielen für einen Wechsel auf der Quarterback-Position entschieden. Der im diesjährigen Draft an zweiter Stelle ausgewählte Mitchell Trubisky (Foto) ersetzte in Woche fünf Mike Glennon. Viele Bears-Fans hatten schon früher mit einem Einsatz Trubiskys gerechnet, doch die Bears wollten dem 23-Jährigen Zeit geben, bis dieser bereit für sein erstes NFL-Spiel war.
Chicago Bears
Die Chicago Bears haben sich bereits nach vier Spielen für einen Wechsel auf der Quarterback-Position entschieden. Der im diesjährigen Draft an zweiter Stelle ausgewählte Mitchell Trubisky (Foto) ersetzte in Woche fünf Mike Glennon. Viele Bears-Fans hatten schon früher mit einem Einsatz Trubiskys gerechnet, doch die Bears wollten dem 23-Jährigen Zeit geben, bis dieser bereit für sein erstes NFL-Spiel war.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Ein munteres Hin und Her bescherten uns die Jacksonville Jaguars, bei denen es lange nach einem Tausch auf der Quarterback-Position aussah. Head Coach Doug Marrone rückte zunächst von Blake Bortles (Foto) ab, nachdem er ihn in der Offseason noch als Nummer eins bezeichnet hatte. Auch wegen Bortles' Wacklern durfte sich Chad Henne ernsthafte Hoffnungen auf den Starter-Job machen, ehe sich Marrone dann doch auf Bortles als Starter für die Saison festlegte. Bislang spielt Bortles eine gute Saison.
Jacksonville Jaguars
Ein munteres Hin und Her bescherten uns die Jacksonville Jaguars, bei denen es lange nach einem Tausch auf der Quarterback-Position aussah. Head Coach Doug Marrone rückte zunächst von Blake Bortles (Foto) ab, nachdem er ihn in der Offseason noch als Nummer eins bezeichnet hatte. Auch wegen Bortles' Wacklern durfte sich Chad Henne ernsthafte Hoffnungen auf den Starter-Job machen, ehe sich Marrone dann doch auf Bortles als Starter für die Saison festlegte. Bislang spielt Bortles eine gute Saison.
© 2016 Getty Images

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Joe Flacco (Foto) ist die unumstrittene Nummer eins bei den Baltimore Ravens - und auch bei den Verdienern gehört er zu den Top Ten in der NFL. In der Preseason hat sich Backup Ryan Mallett bereits in Position gebracht, zum Zug kam er aber nur sporadisch bei aussichtslosen Rückstanden in den letzten Angriffsserien.
Baltimore Ravens
Joe Flacco (Foto) ist die unumstrittene Nummer eins bei den Baltimore Ravens - und auch bei den Verdienern gehört er zu den Top Ten in der NFL. In der Preseason hat sich Backup Ryan Mallett bereits in Position gebracht, zum Zug kam er aber nur sporadisch bei aussichtslosen Rückstanden in den letzten Angriffsserien.
© 2015 Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Alex Smith (Foto, Nummer 11) spielte mit den Kansas City Chiefs eine gute Saison 2016, bei der Playoff-Niederlage gegen Pittsburgh zeigte er aber eine seiner schwächsten Leistungen. Smith war in Kansas City deshalb nicht gänzlich unumstritten. Im Draft holten die Chiefs mit Patrick Mahomes II. einen jungen Konkurrenten für Smith, tradeten sogar für den Rookie hoch. Smith ist bislang zwar der klare Starter und spielt eine solide Saison, er wird sich je nach Leistungen jedoch in der Zukunft mit Mahomes messen müssen. Spätestens zur neuen Saison steht eine Wachablösung an.
Kansas City Chiefs
Alex Smith (Foto, Nummer 11) spielte mit den Kansas City Chiefs eine gute Saison 2016, bei der Playoff-Niederlage gegen Pittsburgh zeigte er aber eine seiner schwächsten Leistungen. Smith war in Kansas City deshalb nicht gänzlich unumstritten. Im Draft holten die Chiefs mit Patrick Mahomes II. einen jungen Konkurrenten für Smith, tradeten sogar für den Rookie hoch. Smith ist bislang zwar der klare Starter und spielt eine solide Saison, er wird sich je nach Leistungen jedoch in der Zukunft mit Mahomes messen müssen. Spätestens zur neuen Saison steht eine Wachablösung an.
© 2016 Getty Images

                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Vergangenes Jahr tauschten die Los Angeles Rams Haus und Hof ein, um an den ersten Pick im Draft und somit an Jared Goff (Foto) zu kommen. Doch der Quarterback hatte Startschwierigkeiten und auch als er dann regelmäßig spielte, konnte er nicht wirklich überzeugen. In dieser Saison ist Goff der uneingeschränkte Starter, Sean Mannion muss mit der Rolle des Backups vorlieb nehmen. Goff steht dabei durchaus unter Druck und muss zeigen, dass er den Erwartungen gerecht werden kann. Das klappt bislang herausragend, die Kalifornier steuern die Playoffs an. 
Los Angeles Rams
Vergangenes Jahr tauschten die Los Angeles Rams Haus und Hof ein, um an den ersten Pick im Draft und somit an Jared Goff (Foto) zu kommen. Doch der Quarterback hatte Startschwierigkeiten und auch als er dann regelmäßig spielte, konnte er nicht wirklich überzeugen. In dieser Saison ist Goff der uneingeschränkte Starter, Sean Mannion muss mit der Rolle des Backups vorlieb nehmen. Goff steht dabei durchaus unter Druck und muss zeigen, dass er den Erwartungen gerecht werden kann. Das klappt bislang herausragend, die Kalifornier steuern die Playoffs an. 
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                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Er ist auch in dieser Saison bei den Chargers eine Konstante: Quarterback Philip Rivers (Foto, Mitte). Der 35-Jährige zeigt Spiel für Spiel, dass er jeden Cent seines 83,25-Millionen-Dollar-Vertrags wert ist. Sein Backup ist Kellen Clemens, eine geübte Nummer zwei mit immerhin 56 Regular-Season-Einsätzen in zehn Jahren, darunter 21 als Starter. 
Los Angeles Chargers
Er ist auch in dieser Saison bei den Chargers eine Konstante: Quarterback Philip Rivers (Foto, Mitte). Der 35-Jährige zeigt Spiel für Spiel, dass er jeden Cent seines 83,25-Millionen-Dollar-Vertrags wert ist. Sein Backup ist Kellen Clemens, eine geübte Nummer zwei mit immerhin 56 Regular-Season-Einsätzen in zehn Jahren, darunter 21 als Starter. 
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                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                Der ehemalige MVP Cam Newton hat mit seinen Carolina Panthers 2016 ein regelrechtes Seuchenjahr erwischt und wurde in der Offseason auch noch an der Schulter operiert. Doch an seinem Status änderte das auch 2017 nichts. Er ist der Franchise-Player in Charlotte und weckt einmal mehr Playoff-Träume. 
Carolina Panthers
Der ehemalige MVP Cam Newton hat mit seinen Carolina Panthers 2016 ein regelrechtes Seuchenjahr erwischt und wurde in der Offseason auch noch an der Schulter operiert. Doch an seinem Status änderte das auch 2017 nichts. Er ist der Franchise-Player in Charlotte und weckt einmal mehr Playoff-Träume. 
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                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Seit Andy Dalton die Nachfolge von Carson Palmer bei den Cincinnati Bengals angetreten hat, stellt sich nicht die Frage nach einer Alternative. "Red Rifle" bleibt das Herzstück der Franchise. 
Cincinnati Bengals
Seit Andy Dalton die Nachfolge von Carson Palmer bei den Cincinnati Bengals angetreten hat, stellt sich nicht die Frage nach einer Alternative. "Red Rifle" bleibt das Herzstück der Franchise. 
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                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Drew Brees (Foto, rechts) hält etliche NFL-Rekorde. Er warf in der vergangenen Saison zum fünften Mal in seiner Karriere über 5.000 Passing Yards. Obwohl er bereits 38 Jahre alt ist. Mehr muss nicht gesagt werden. In dieser Saison startet die Passmaschine mit den Saints durch und befindet sich auf Playoff-Kurs. 
New Orleans Saints
Drew Brees (Foto, rechts) hält etliche NFL-Rekorde. Er warf in der vergangenen Saison zum fünften Mal in seiner Karriere über 5.000 Passing Yards. Obwohl er bereits 38 Jahre alt ist. Mehr muss nicht gesagt werden. In dieser Saison startet die Passmaschine mit den Saints durch und befindet sich auf Playoff-Kurs. 
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                <strong>Washington Redskins</strong><br>
                Seit 2015 ist Kirk Cousins (Foto, links) regelmäßiger Starter bei den Redskins. Auch wenn vor der Saison Unruhe herrschte und sogar ein Trade nicht auszuschließen war, bleibt er der Spielmacher in Washington. 
Washington Redskins
Seit 2015 ist Kirk Cousins (Foto, links) regelmäßiger Starter bei den Redskins. Auch wenn vor der Saison Unruhe herrschte und sogar ein Trade nicht auszuschließen war, bleibt er der Spielmacher in Washington. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Marcus Mariota (Foto) war der Nummer-zwei-Pick des Draft 2015. Nachdem der Hawaiianer bereits in seiner zweiten Saison groß aufspielte, peilt er nun erstmals die Playoffs an. Nach überstandener Wadenbeinfraktur kehrte Mariota als sicherer Starter zurück. Ein Spiel verpasste er in dieser Saison bislang verletzungsbedingt: Beim 10:16 bei den Miami Dolphins sprang Routinier Matt Cassel ein. 
Tennessee Titans
Marcus Mariota (Foto) war der Nummer-zwei-Pick des Draft 2015. Nachdem der Hawaiianer bereits in seiner zweiten Saison groß aufspielte, peilt er nun erstmals die Playoffs an. Nach überstandener Wadenbeinfraktur kehrte Mariota als sicherer Starter zurück. Ein Spiel verpasste er in dieser Saison bislang verletzungsbedingt: Beim 10:16 bei den Miami Dolphins sprang Routinier Matt Cassel ein. 
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                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Matt Stafford ist unumstritten bei den Detroit Lions. Er wird nur noch "Mr. Fourth Quarter" genannt, auch wenn die Aufholjagden den Lions nicht zum großen Erfolg in den Playoffs verhalfen. Der Signal-Caller ist seit August dank seiner Vertragsverlängerung auch der bestbezahlte Spieler der Liga. Der 29-Jährige unterschrieb einen mit 135 Millionen Dollar (112 Millionen Euro) dotierten Fünf-Jahres-Vertrag. 
Detroit Lions
Matt Stafford ist unumstritten bei den Detroit Lions. Er wird nur noch "Mr. Fourth Quarter" genannt, auch wenn die Aufholjagden den Lions nicht zum großen Erfolg in den Playoffs verhalfen. Der Signal-Caller ist seit August dank seiner Vertragsverlängerung auch der bestbezahlte Spieler der Liga. Der 29-Jährige unterschrieb einen mit 135 Millionen Dollar (112 Millionen Euro) dotierten Fünf-Jahres-Vertrag. 
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                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Russell Wilson (Foto, rechts) ist einer der komplettesten Quarterbacks der Liga. Der Spielmacher hat bei den Seattle Seahawks längst bewiesen, was in ihm steckt. Und er hat durchaus noch Steigerungspotenzial für die nächsten Jahre. 
Seattle Seahawks
Russell Wilson (Foto, rechts) ist einer der komplettesten Quarterbacks der Liga. Der Spielmacher hat bei den Seattle Seahawks längst bewiesen, was in ihm steckt. Und er hat durchaus noch Steigerungspotenzial für die nächsten Jahre. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                In seiner Rookie-Saison überraschte Dak Prescott (Foto) alle Experten und Scouts und verdrängte den eigentlichen Starter Tony Romo bei den Dallas Cowboys. Auch in seiner zweiten Spielzeit ist er gesetzt, muss die Eindrücke aus dem vergangenen Jahr allerdings noch konstant bestätigen. 
Dallas Cowboys
In seiner Rookie-Saison überraschte Dak Prescott (Foto) alle Experten und Scouts und verdrängte den eigentlichen Starter Tony Romo bei den Dallas Cowboys. Auch in seiner zweiten Spielzeit ist er gesetzt, muss die Eindrücke aus dem vergangenen Jahr allerdings noch konstant bestätigen. 
© imago/Icon SMI

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Ben Roethlisberger (Foto, rechts) kokettierte nach der vergangenen Saison ein wenig mit seinem Rücktritt, machte dann aber doch weiter. Die Pittsburgh Steelers wären ohne "Big Ben" auch nur schwer vorstellbar. Zuletzt sorgte er mit dem dritten 500-Yard-Spiel seiner Karriere für Aufsehen.
Pittsburgh Steelers
Ben Roethlisberger (Foto, rechts) kokettierte nach der vergangenen Saison ein wenig mit seinem Rücktritt, machte dann aber doch weiter. Die Pittsburgh Steelers wären ohne "Big Ben" auch nur schwer vorstellbar. Zuletzt sorgte er mit dem dritten 500-Yard-Spiel seiner Karriere für Aufsehen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Was Matt Ryan (Foto) zu leisten im Stande ist, zeigte er in der Falcons-Fabelsaison 2016, die erst in der Overtime im Super Bowl ein jähes Ende fand. Sein allererster Pass in der NFL war ein 62-Yard-Touchdown-Anspiel - "Matty Ice" at his best. In dieser Saison nimmt er mit den Atlanta Falcons einen neuen Anlauf - durchaus mit Erfolg.
Atlanta Falcons
Was Matt Ryan (Foto) zu leisten im Stande ist, zeigte er in der Falcons-Fabelsaison 2016, die erst in der Overtime im Super Bowl ein jähes Ende fand. Sein allererster Pass in der NFL war ein 62-Yard-Touchdown-Anspiel - "Matty Ice" at his best. In dieser Saison nimmt er mit den Atlanta Falcons einen neuen Anlauf - durchaus mit Erfolg.
© 2016 Getty Images

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Zwei Tage nachdem Star-Quarterback Aaron Rodgers nach einem Schlüsselbeinbruch sein Comeback gefeiert hat, haben die Packers den Signal Caller auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit ist die Saison für Rodgers offiziell beendet. Somit dürfte Brett Hundley in den letzten beiden Spielen für die Packers starten. Er hatte Rodgers bereits während seiner letzten Verletzungspause vertreten. Head Coach Mike McCarthy sagte nach der Niederlage gegen die Carolina Panthers, Rodgers habe "zu viele Hits" kassiert, darunter auch zwei besonders harte. Durch den Sieg der Atlanta Falcons im Monday Night Game haben die Packers keine Chance mehr, die Playoffs zu erreichen. Für Rodgers rückt Quarterback Joe Callahan in den Kader. ran.de zeigt die Quarterback-Situationen aller 32 NFL-Teams. (Stand: 19. Dezember 2017)

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Das Quarterback-Chaos bei den Broncos geht weiter. Trevor Siemian durfte im Thursday-Night-Game gegen die Colts wieder starten, renkte sich aber die Schulter aus und wurde durch Brock Osweiler ersetzt. Nun hat Denver Siemian auf die Injured-Reserved-List gesetzt, seine Saison ist damit beendet. In Woche 16 könnte allerdings auch wieder Rookie Paxton Lynch dabei sein und sich mit Osweiler um den Starting-Job streiten. Coach Vance Joseph vermied es zuletzt, sich zu Osweiler zu bekennen.

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Bittere Nachrichten gab es nach Week 15 für die Fans der New York Jets. Ihr bisher so starke Quarterback Josh McCown brach sich gegen die Broncos die Hand. Er wird in dieser Saison nicht mehr auflaufen können und wurde bereits auf die Injured-Reserved-List gesetzt. Für ihn wird wohl Bryce Petty (im Bild) den Quarterback-Job übernehmen.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Carson Wentz führte die Eagles zur besten Saison seit mehreren Jahren. Gegen die Rams riss er sich nun das Kreuzband und wird Philadelphia in den restlichen Saisonspielen nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Backup Nick Foles hat in der Schlussphase gegen die Rams allerdings bereits bewiesen, dass er kein Schlechter ist. Es wird spannend zu sehen sein, ob er die Eagles durch die Playoffs führen kann.

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Erst riss sich Super-Rookie Deshaun Watson das Kreuzband, nun zog sich Backup Tom Savage bei der Niederlage gegen die 49ers eine Gehirnerschütterung zu und fällt vorerst aus. In Woche 16 wird somit T.J. Yates (im Bild) als Quarterback für die Texans starten. Dieser hat zuvor seit November 2015 kein Spiel mehr bestritten gehabt.

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Kehrtwende in New York. Nachdem Ben McAdoo Star-Quarterback Eli Manning auf die Bank gesetzt hatte, verlor er seinen Job. Unter Interimscoach Steve Spagnuolo spielt Manning seit Woche 14 wieder von Beginn an. Zur Freude der zuvor völlig entrüsteten Giants-Fans.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Es ist Zeit für Jimmy Garoppolo (Foto): Der Ende Oktober gegen einen Zweitrunden-Pick von den Patriots getradete Signal-Caller startet seit dem 13. Spieltag für die 49ers. Beide Spiele als Starter hat er bislang gewonnen.

                <strong>Oakland Raiders</strong><br>
                Mit Derek Carr haben die Oakland Raiders nach jahrelangem Suchen endlich ihren Starter gefunden. Kaum lief er zu Höchstform auf, waren die Raiders ein ernstzunehmender Contender in den Playoffs 2016 - bis zu seinem Wadenbeinbruch an Heiligabend. 2017 wollte Carr wieder ausgeruht einen neuen Angriff auf die Postseason starten - bisher läuft die Saison der Raiders allerdings nicht ganz so wie erhofft. 

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Jameis Winston hat seine Schulterverletzung seit mehreren Wochen auskuriert. In den vorherigen drei Spielen war der First-Overall-Pick des Draft 2015 durch Ryan Fitzpatrick ersetzt worden. 

                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Nach dem Armbruch von Carson Palmer bekam sowohl Drew Stanton als auch Blaine Gabbert Spielzeiten. Letzterer startete zuletzt regelmäßig, muss aber in Week 16 nach enttäuschenden Leistungen wieder für Stanton Platz machen.auf di

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Jay Cutler führte die Dolphins am vergangenen Spieltag zum Sieg gegen die Patriots und wird auch am Wochenende spielen. Der eigentliche Starter Ryan Tannehill hatte die Saison schon vor dem ersten Spieltag wegen einer Kreuzbandverletzung ad acta legen müssen. Erst diese Blessur hatte dazu geführt, dass Cutler einen Vertrag in Miami unterschreiben durfte.

                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Auch nach Week 15 stehen die Cleveland Browns und damit auch DeShone Kizer (Foto) noch sieglos da. Der Rookie musste nur am 6. Spieltag komplett zuschauen, als Kevin Hogan den Vortritt bekam. Auch Cody Kessler hat der Franchise bei seinen kurzen Einsätzen noch nicht zum Erfolg verhelfen können. Die Quarterback-Saga scheint also weiterzugehen.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Jacoby Brisett ersetzte zu Beginn der Saison Scott Tolzien und spielt eine durchaus solide Saison. Deshalb ist er im Moment der unumstrittene Starter der Colts. Die Hoffnungen, Andrew Luck nach dessen Schulter-OP in dieser Saison noch einsetzen zu können, haben sich mittlerweile zerschlagen.

                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Gegen die Patriots verletzte sich Tyrod Taylor am Knie, weshalb die Bills in Woche 14 auf Nathan Peterman setzen mussten. Nun ist Taylor wieder fit und möchte mit den Bills noch in die Playoffs einziehen.

                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Nachdem Sam Bradford als Starter der Vikings in die Saison gegangen war, musste er seinen Posten wegen einer Knieverletzung bereits in Week 2 für Case Keenum (Foto) räumen, der seither mit Ausnahme von Week 5 in jedem Spiel begann. Mittlerweile hat die Nummer sieben einen neuen Backup: Der einstige Franchise-Quarterback Teddy Bridgewater hat sich nach seiner Knieverletzung aus der Offseason 2016 zurückgekämpft und steht seit Week 10 wieder im Kader. Head Coach Mike Zimmer stellte aber bereits klar, dass der bisher starke Keenum Starting-Quarterback bleiben werde. Immerhin: In Week 15 bekam Bridgewater unter Standing Ovations der Fans wieder ein wenig Spielzeit. An Keenum ist derzeit aber kein Vorbeikommen.

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Tom Brady (Foto, links), der nach seinem fünften Triumph im Super Bowl inklusive historischer Aufholjagd als "Greatest Of All Time" gehandelt wird, hat in dieser Saison seinen Backup verloren. Jimmy Garoppolo (Foto, rechts) wechselte zu den San Francisco 49ers. Der 26-Jährige wurde im Jahre 2014 in der zweiten Runde gedraftet. In den vergangenen drei Spielzeiten kam er bereits auf 17 NFL-Einsätze. Er galt als einer der ambitioniertesten Backups in der Liga. An dem mittlerweile 40-jährigen Brady war allerdings kein Vorbeikommen.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears haben sich bereits nach vier Spielen für einen Wechsel auf der Quarterback-Position entschieden. Der im diesjährigen Draft an zweiter Stelle ausgewählte Mitchell Trubisky (Foto) ersetzte in Woche fünf Mike Glennon. Viele Bears-Fans hatten schon früher mit einem Einsatz Trubiskys gerechnet, doch die Bears wollten dem 23-Jährigen Zeit geben, bis dieser bereit für sein erstes NFL-Spiel war.

                <strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Ein munteres Hin und Her bescherten uns die Jacksonville Jaguars, bei denen es lange nach einem Tausch auf der Quarterback-Position aussah. Head Coach Doug Marrone rückte zunächst von Blake Bortles (Foto) ab, nachdem er ihn in der Offseason noch als Nummer eins bezeichnet hatte. Auch wegen Bortles' Wacklern durfte sich Chad Henne ernsthafte Hoffnungen auf den Starter-Job machen, ehe sich Marrone dann doch auf Bortles als Starter für die Saison festlegte. Bislang spielt Bortles eine gute Saison.

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Joe Flacco (Foto) ist die unumstrittene Nummer eins bei den Baltimore Ravens - und auch bei den Verdienern gehört er zu den Top Ten in der NFL. In der Preseason hat sich Backup Ryan Mallett bereits in Position gebracht, zum Zug kam er aber nur sporadisch bei aussichtslosen Rückstanden in den letzten Angriffsserien.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Alex Smith (Foto, Nummer 11) spielte mit den Kansas City Chiefs eine gute Saison 2016, bei der Playoff-Niederlage gegen Pittsburgh zeigte er aber eine seiner schwächsten Leistungen. Smith war in Kansas City deshalb nicht gänzlich unumstritten. Im Draft holten die Chiefs mit Patrick Mahomes II. einen jungen Konkurrenten für Smith, tradeten sogar für den Rookie hoch. Smith ist bislang zwar der klare Starter und spielt eine solide Saison, er wird sich je nach Leistungen jedoch in der Zukunft mit Mahomes messen müssen. Spätestens zur neuen Saison steht eine Wachablösung an.

                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Vergangenes Jahr tauschten die Los Angeles Rams Haus und Hof ein, um an den ersten Pick im Draft und somit an Jared Goff (Foto) zu kommen. Doch der Quarterback hatte Startschwierigkeiten und auch als er dann regelmäßig spielte, konnte er nicht wirklich überzeugen. In dieser Saison ist Goff der uneingeschränkte Starter, Sean Mannion muss mit der Rolle des Backups vorlieb nehmen. Goff steht dabei durchaus unter Druck und muss zeigen, dass er den Erwartungen gerecht werden kann. Das klappt bislang herausragend, die Kalifornier steuern die Playoffs an. 

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Er ist auch in dieser Saison bei den Chargers eine Konstante: Quarterback Philip Rivers (Foto, Mitte). Der 35-Jährige zeigt Spiel für Spiel, dass er jeden Cent seines 83,25-Millionen-Dollar-Vertrags wert ist. Sein Backup ist Kellen Clemens, eine geübte Nummer zwei mit immerhin 56 Regular-Season-Einsätzen in zehn Jahren, darunter 21 als Starter. 

                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                Der ehemalige MVP Cam Newton hat mit seinen Carolina Panthers 2016 ein regelrechtes Seuchenjahr erwischt und wurde in der Offseason auch noch an der Schulter operiert. Doch an seinem Status änderte das auch 2017 nichts. Er ist der Franchise-Player in Charlotte und weckt einmal mehr Playoff-Träume. 

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Seit Andy Dalton die Nachfolge von Carson Palmer bei den Cincinnati Bengals angetreten hat, stellt sich nicht die Frage nach einer Alternative. "Red Rifle" bleibt das Herzstück der Franchise. 

                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Drew Brees (Foto, rechts) hält etliche NFL-Rekorde. Er warf in der vergangenen Saison zum fünften Mal in seiner Karriere über 5.000 Passing Yards. Obwohl er bereits 38 Jahre alt ist. Mehr muss nicht gesagt werden. In dieser Saison startet die Passmaschine mit den Saints durch und befindet sich auf Playoff-Kurs. 

                <strong>Washington Redskins</strong><br>
                Seit 2015 ist Kirk Cousins (Foto, links) regelmäßiger Starter bei den Redskins. Auch wenn vor der Saison Unruhe herrschte und sogar ein Trade nicht auszuschließen war, bleibt er der Spielmacher in Washington. 

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Marcus Mariota (Foto) war der Nummer-zwei-Pick des Draft 2015. Nachdem der Hawaiianer bereits in seiner zweiten Saison groß aufspielte, peilt er nun erstmals die Playoffs an. Nach überstandener Wadenbeinfraktur kehrte Mariota als sicherer Starter zurück. Ein Spiel verpasste er in dieser Saison bislang verletzungsbedingt: Beim 10:16 bei den Miami Dolphins sprang Routinier Matt Cassel ein. 

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Matt Stafford ist unumstritten bei den Detroit Lions. Er wird nur noch "Mr. Fourth Quarter" genannt, auch wenn die Aufholjagden den Lions nicht zum großen Erfolg in den Playoffs verhalfen. Der Signal-Caller ist seit August dank seiner Vertragsverlängerung auch der bestbezahlte Spieler der Liga. Der 29-Jährige unterschrieb einen mit 135 Millionen Dollar (112 Millionen Euro) dotierten Fünf-Jahres-Vertrag. 

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Russell Wilson (Foto, rechts) ist einer der komplettesten Quarterbacks der Liga. Der Spielmacher hat bei den Seattle Seahawks längst bewiesen, was in ihm steckt. Und er hat durchaus noch Steigerungspotenzial für die nächsten Jahre. 

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                In seiner Rookie-Saison überraschte Dak Prescott (Foto) alle Experten und Scouts und verdrängte den eigentlichen Starter Tony Romo bei den Dallas Cowboys. Auch in seiner zweiten Spielzeit ist er gesetzt, muss die Eindrücke aus dem vergangenen Jahr allerdings noch konstant bestätigen. 

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Ben Roethlisberger (Foto, rechts) kokettierte nach der vergangenen Saison ein wenig mit seinem Rücktritt, machte dann aber doch weiter. Die Pittsburgh Steelers wären ohne "Big Ben" auch nur schwer vorstellbar. Zuletzt sorgte er mit dem dritten 500-Yard-Spiel seiner Karriere für Aufsehen.

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Was Matt Ryan (Foto) zu leisten im Stande ist, zeigte er in der Falcons-Fabelsaison 2016, die erst in der Overtime im Super Bowl ein jähes Ende fand. Sein allererster Pass in der NFL war ein 62-Yard-Touchdown-Anspiel - "Matty Ice" at his best. In dieser Saison nimmt er mit den Atlanta Falcons einen neuen Anlauf - durchaus mit Erfolg.

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