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Die schillernden Stars der NFL-Wild-Card-Games


                <strong>Die schillernden Stars der Playoffs</strong><br>
                Die Wild-Card-Games stehen an, es ist Playoff-Zeit. Die Zeit, wenn es besonders auf die Spieler ankommt, die ein Spiel auch mal im Alleingang entscheiden können. ran.de stellt Euch eine Auswahl an Akteuren vor, die nicht nur auf dem Spielfeld glänzen.
Die schillernden Stars der Playoffs
Die Wild-Card-Games stehen an, es ist Playoff-Zeit. Die Zeit, wenn es besonders auf die Spieler ankommt, die ein Spiel auch mal im Alleingang entscheiden können. ran.de stellt Euch eine Auswahl an Akteuren vor, die nicht nur auf dem Spielfeld glänzen.
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                <strong>Larry Fitzgerald, Arizona Cardinals</strong><br>
                Fällt der Name Arizona Cardinals, denkt man sofort an Larry Fitzgerald. Der Wide Receiver ist das Gesicht des Klubs und hält mit 909 Catches, 12.151 Yards und 89 Touchdowns alle Klubrekorde. Allerdings ist Fitzgerald angeschlagen, für die Playoffs wird er sich aber durchbeißen.
Larry Fitzgerald, Arizona Cardinals
Fällt der Name Arizona Cardinals, denkt man sofort an Larry Fitzgerald. Der Wide Receiver ist das Gesicht des Klubs und hält mit 909 Catches, 12.151 Yards und 89 Touchdowns alle Klubrekorde. Allerdings ist Fitzgerald angeschlagen, für die Playoffs wird er sich aber durchbeißen.
© 2014 Getty Images

                <strong>Patrick Peterson, Arizona Cardinals</strong><br>
                Peterson gehört zu den besten Cornerbacks, die die Liga zu bieten hat. Dies bestätigt seine vierte Pro-Bowl-Nominierung in seiner vierten Saison. Zudem ist der 24 Jahre alte Verteidiger einer, der immer wieder mit großen Worten auffällt.
Patrick Peterson, Arizona Cardinals
Peterson gehört zu den besten Cornerbacks, die die Liga zu bieten hat. Dies bestätigt seine vierte Pro-Bowl-Nominierung in seiner vierten Saison. Zudem ist der 24 Jahre alte Verteidiger einer, der immer wieder mit großen Worten auffällt.
© 2014 Getty Images

                <strong>Cam Newton, Carolina Panthers</strong><br>
                Yes, we Cam! Wer mit den Worten von Barrack Obama in die NFL geschickt wird, muss viel - sogar sehr viel - an Druck aushalten können. Der Quarterback kann es, das bewies er bereits am College. Und diese Saison hielten ihn selbst ein Auto-Unfall, gebrochene Wirbel und Rippen nicht auf.
Cam Newton, Carolina Panthers
Yes, we Cam! Wer mit den Worten von Barrack Obama in die NFL geschickt wird, muss viel - sogar sehr viel - an Druck aushalten können. Der Quarterback kann es, das bewies er bereits am College. Und diese Saison hielten ihn selbst ein Auto-Unfall, gebrochene Wirbel und Rippen nicht auf.
© 2014 Getty Images

                <strong>DeMarco Murray, Dallas Cowboys</strong><br>
                Der Running Back spielt eine überragende Saison, kam in 13 der 16 Spiele auf 100 Yards Raumgewinn und mehr und erzielte dabei 13 Touchdowns. Murray ist der Grund, warum die Cowboys so weit gekommen sind.
DeMarco Murray, Dallas Cowboys
Der Running Back spielt eine überragende Saison, kam in 13 der 16 Spiele auf 100 Yards Raumgewinn und mehr und erzielte dabei 13 Touchdowns. Murray ist der Grund, warum die Cowboys so weit gekommen sind.
© 2014 Getty Images

                <strong>Tony Romo, Dallas Cowboys</strong><br>
                Kommt der Dezember, geht Tony Romo. So in etwa waren die vergangenen Jahre zu beschreiben. Romo versagte geradezu, wenn es darauf ankam. Mittlerweile hat er sich gefangen, auch weil er im Privatleben nicht mehr so im Scheinwerferlicht steht wie zu Zeiten mit Ex-Freundin Jessica Simpson.
Tony Romo, Dallas Cowboys
Kommt der Dezember, geht Tony Romo. So in etwa waren die vergangenen Jahre zu beschreiben. Romo versagte geradezu, wenn es darauf ankam. Mittlerweile hat er sich gefangen, auch weil er im Privatleben nicht mehr so im Scheinwerferlicht steht wie zu Zeiten mit Ex-Freundin Jessica Simpson.
© 2014 Getty Images

                <strong>Calvin Johnson, Detroit Lions</strong><br>
                Er war der erste Spieler, mit dem die Aufbauarbeit in Detroit eingeleitet wurde: Der Nummer-2-Pick von 2007 ist die erwartete Verstärkung, hat dies über Jahre mit zahlreichen Rekorden bewiesen und sich zu einem der besten Passempfänger der Liga entwickelt.
Calvin Johnson, Detroit Lions
Er war der erste Spieler, mit dem die Aufbauarbeit in Detroit eingeleitet wurde: Der Nummer-2-Pick von 2007 ist die erwartete Verstärkung, hat dies über Jahre mit zahlreichen Rekorden bewiesen und sich zu einem der besten Passempfänger der Liga entwickelt.
© 2014 Getty Images

                <strong>Matt Stafford, Detroit Lions</strong><br>
                Der zweite Teil der Detroiter Hoffnungen. Der Nummer-1-Pick von 2009 ist erwachsen geworden, denkt mehr an das Ganze als den einzelnen Spielzug. Er ist der erhoffte Leader in der Lions-Offense und dank seines skandalfreien Privatlebens auch Schwiegermutters Liebling.
Matt Stafford, Detroit Lions
Der zweite Teil der Detroiter Hoffnungen. Der Nummer-1-Pick von 2009 ist erwachsen geworden, denkt mehr an das Ganze als den einzelnen Spielzug. Er ist der erhoffte Leader in der Lions-Offense und dank seines skandalfreien Privatlebens auch Schwiegermutters Liebling.
© 2014 Getty Images

                <strong>Ndamukong Suh, Detroit Lions</strong><br>
                Entweder hasst man Suh oder liebt ihn. Der Defense-Koloss ist eine Ausnahmeerscheinung, aber auch einer, der durch Eskapaden auffällt. Ein Tritt, ein später Tackle - kaum ein Spieltag vergeht, an dem nicht über Suhs Aktionen diskutiert wird. Zu Unrecht findet selbst Seattles Bennett.
Ndamukong Suh, Detroit Lions
Entweder hasst man Suh oder liebt ihn. Der Defense-Koloss ist eine Ausnahmeerscheinung, aber auch einer, der durch Eskapaden auffällt. Ein Tritt, ein später Tackle - kaum ein Spieltag vergeht, an dem nicht über Suhs Aktionen diskutiert wird. Zu Unrecht findet selbst Seattles Bennett.
© 2013 Getty Images

                <strong>Joe Flacco, Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Playoffs der Saison 2012 waren DIE Zeit des Joe Flacco. Mit Luck, Brady, Manning und im Super Bowl Kaepernick stach er reihenweise die Stars des Gegners aus. Zugetraut hatte es ihm kaum einer. Bereits beim Draft 2009 überraschten die Ravens, als sie sich in Runde 1 für ihn entschieden.
Joe Flacco, Baltimore Ravens
Die Playoffs der Saison 2012 waren DIE Zeit des Joe Flacco. Mit Luck, Brady, Manning und im Super Bowl Kaepernick stach er reihenweise die Stars des Gegners aus. Zugetraut hatte es ihm kaum einer. Bereits beim Draft 2009 überraschten die Ravens, als sie sich in Runde 1 für ihn entschieden.
© 2014 Getty Images

                <strong>Haloti Ngata, Baltimore Ravens</strong><br>
                Mit ihm kehrt die Hoffnung zurück: Wegen Amphetamin-Missbrauchs war der Defensive-Tackle gesperrt worden. Nun soll er die Löcher der Ravens-Defense stopfen. Ngata galt mit Ray Lewis und Terrell Suggs als das Top-Trio der Ravens-Defense und hatte großen Anteil am Super Bowl 2013.
Haloti Ngata, Baltimore Ravens
Mit ihm kehrt die Hoffnung zurück: Wegen Amphetamin-Missbrauchs war der Defensive-Tackle gesperrt worden. Nun soll er die Löcher der Ravens-Defense stopfen. Ngata galt mit Ray Lewis und Terrell Suggs als das Top-Trio der Ravens-Defense und hatte großen Anteil am Super Bowl 2013.
© 2014 Getty Images

                <strong>Top 10 Quarterbacks: Passing Yards</strong><br>
                Nun zählt Philip Rivers endgültig zu den besten Quarterbacks in der NFL-Geschichte. Der Spielmacher der Los Angeles Chargers ist in die Top 10 der Passing Yards vorgedrungen. Trotzdem besteht noch viel Luft nach oben. ran.de zeigt die Top 10 der Spieler mit den meisten Passing Yards der NFL-Geschichte.
Top 10 Quarterbacks: Passing Yards
Nun zählt Philip Rivers endgültig zu den besten Quarterbacks in der NFL-Geschichte. Der Spielmacher der Los Angeles Chargers ist in die Top 10 der Passing Yards vorgedrungen. Trotzdem besteht noch viel Luft nach oben. ran.de zeigt die Top 10 der Spieler mit den meisten Passing Yards der NFL-Geschichte.
© Getty Images

                <strong>A.J. Green, Cincinnati Bengals</strong><br>
                Green ist Cincinnatis Hoffnungsträger. Aber der Wide Receiver ist angeschlagen. Zuletzt blieb er nach einer Gehirnerschütterung erstmals in einem NFL-Spiel ohne Catch. Zudem hindert ihn eine Zehenverletzung. Mit Greens Gesundheitszustand steigen und fallen Cincinnatis Playoffchancen.
A.J. Green, Cincinnati Bengals
Green ist Cincinnatis Hoffnungsträger. Aber der Wide Receiver ist angeschlagen. Zuletzt blieb er nach einer Gehirnerschütterung erstmals in einem NFL-Spiel ohne Catch. Zudem hindert ihn eine Zehenverletzung. Mit Greens Gesundheitszustand steigen und fallen Cincinnatis Playoffchancen.
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                <strong>Adam Jones, Cincinnati Bengals</strong><br>
                Als Pacman Jones machte der Cornerback Las Vegas' Stripklubs unsicher. Als er nach einem Vorfall für ein Jahr gesperrt wurde, übte er sich im Wrestling. Er versuchte sich sogar in der unterklassigen kanadischen Liga CFL. Erst mit der Abkehr vom wilden Lebensstil blühte er wieder auf.
Adam Jones, Cincinnati Bengals
Als Pacman Jones machte der Cornerback Las Vegas' Stripklubs unsicher. Als er nach einem Vorfall für ein Jahr gesperrt wurde, übte er sich im Wrestling. Er versuchte sich sogar in der unterklassigen kanadischen Liga CFL. Erst mit der Abkehr vom wilden Lebensstil blühte er wieder auf.
© 2014 Getty Images

                <strong>Andrew Luck, Indianapolis Colts</strong><br>
                Es lag ein Wahnsinns-Druck auf seinen Schultern. Er galt bei den Colts als der Erbe Peyton Mannings. Aber der Absolvent der Elite-Uni Stanford ist aus dem Schatten Mannings getreten und hat sich als einer der Top-5-Quarterbacks in der Liga etabliert.
Andrew Luck, Indianapolis Colts
Es lag ein Wahnsinns-Druck auf seinen Schultern. Er galt bei den Colts als der Erbe Peyton Mannings. Aber der Absolvent der Elite-Uni Stanford ist aus dem Schatten Mannings getreten und hat sich als einer der Top-5-Quarterbacks in der Liga etabliert.
© 2014 Getty Images

                <strong>Reggie Wayne, Indianapolis Colts</strong><br>
                Der Wide Receiver wird gemeinsam mit Marvin Harrison immer als das Anspiel-Duo von Peytion Manning gelten. Der mehrmalige Pro Bowler hält alle wichtigen Colts-Rekorde, die ein Wide Receiver nur halten kann. Allerdings bereiten dem Oldie zahlreiche Verletzungen Probleme.
Reggie Wayne, Indianapolis Colts
Der Wide Receiver wird gemeinsam mit Marvin Harrison immer als das Anspiel-Duo von Peytion Manning gelten. Der mehrmalige Pro Bowler hält alle wichtigen Colts-Rekorde, die ein Wide Receiver nur halten kann. Allerdings bereiten dem Oldie zahlreiche Verletzungen Probleme.
© 2012 Getty Images

                <strong>Die schillernden Stars der Playoffs</strong><br>
                Die Wild-Card-Games stehen an, es ist Playoff-Zeit. Die Zeit, wenn es besonders auf die Spieler ankommt, die ein Spiel auch mal im Alleingang entscheiden können. ran.de stellt Euch eine Auswahl an Akteuren vor, die nicht nur auf dem Spielfeld glänzen.

                <strong>Larry Fitzgerald, Arizona Cardinals</strong><br>
                Fällt der Name Arizona Cardinals, denkt man sofort an Larry Fitzgerald. Der Wide Receiver ist das Gesicht des Klubs und hält mit 909 Catches, 12.151 Yards und 89 Touchdowns alle Klubrekorde. Allerdings ist Fitzgerald angeschlagen, für die Playoffs wird er sich aber durchbeißen.

                <strong>Patrick Peterson, Arizona Cardinals</strong><br>
                Peterson gehört zu den besten Cornerbacks, die die Liga zu bieten hat. Dies bestätigt seine vierte Pro-Bowl-Nominierung in seiner vierten Saison. Zudem ist der 24 Jahre alte Verteidiger einer, der immer wieder mit großen Worten auffällt.

                <strong>Cam Newton, Carolina Panthers</strong><br>
                Yes, we Cam! Wer mit den Worten von Barrack Obama in die NFL geschickt wird, muss viel - sogar sehr viel - an Druck aushalten können. Der Quarterback kann es, das bewies er bereits am College. Und diese Saison hielten ihn selbst ein Auto-Unfall, gebrochene Wirbel und Rippen nicht auf.

                <strong>DeMarco Murray, Dallas Cowboys</strong><br>
                Der Running Back spielt eine überragende Saison, kam in 13 der 16 Spiele auf 100 Yards Raumgewinn und mehr und erzielte dabei 13 Touchdowns. Murray ist der Grund, warum die Cowboys so weit gekommen sind.

                <strong>Tony Romo, Dallas Cowboys</strong><br>
                Kommt der Dezember, geht Tony Romo. So in etwa waren die vergangenen Jahre zu beschreiben. Romo versagte geradezu, wenn es darauf ankam. Mittlerweile hat er sich gefangen, auch weil er im Privatleben nicht mehr so im Scheinwerferlicht steht wie zu Zeiten mit Ex-Freundin Jessica Simpson.

                <strong>Calvin Johnson, Detroit Lions</strong><br>
                Er war der erste Spieler, mit dem die Aufbauarbeit in Detroit eingeleitet wurde: Der Nummer-2-Pick von 2007 ist die erwartete Verstärkung, hat dies über Jahre mit zahlreichen Rekorden bewiesen und sich zu einem der besten Passempfänger der Liga entwickelt.

                <strong>Matt Stafford, Detroit Lions</strong><br>
                Der zweite Teil der Detroiter Hoffnungen. Der Nummer-1-Pick von 2009 ist erwachsen geworden, denkt mehr an das Ganze als den einzelnen Spielzug. Er ist der erhoffte Leader in der Lions-Offense und dank seines skandalfreien Privatlebens auch Schwiegermutters Liebling.

                <strong>Ndamukong Suh, Detroit Lions</strong><br>
                Entweder hasst man Suh oder liebt ihn. Der Defense-Koloss ist eine Ausnahmeerscheinung, aber auch einer, der durch Eskapaden auffällt. Ein Tritt, ein später Tackle - kaum ein Spieltag vergeht, an dem nicht über Suhs Aktionen diskutiert wird. Zu Unrecht findet selbst Seattles Bennett.

                <strong>Joe Flacco, Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Playoffs der Saison 2012 waren DIE Zeit des Joe Flacco. Mit Luck, Brady, Manning und im Super Bowl Kaepernick stach er reihenweise die Stars des Gegners aus. Zugetraut hatte es ihm kaum einer. Bereits beim Draft 2009 überraschten die Ravens, als sie sich in Runde 1 für ihn entschieden.

                <strong>Haloti Ngata, Baltimore Ravens</strong><br>
                Mit ihm kehrt die Hoffnung zurück: Wegen Amphetamin-Missbrauchs war der Defensive-Tackle gesperrt worden. Nun soll er die Löcher der Ravens-Defense stopfen. Ngata galt mit Ray Lewis und Terrell Suggs als das Top-Trio der Ravens-Defense und hatte großen Anteil am Super Bowl 2013.

                <strong>Top 10 Quarterbacks: Passing Yards</strong><br>
                Nun zählt Philip Rivers endgültig zu den besten Quarterbacks in der NFL-Geschichte. Der Spielmacher der Los Angeles Chargers ist in die Top 10 der Passing Yards vorgedrungen. Trotzdem besteht noch viel Luft nach oben. ran.de zeigt die Top 10 der Spieler mit den meisten Passing Yards der NFL-Geschichte.

                <strong>A.J. Green, Cincinnati Bengals</strong><br>
                Green ist Cincinnatis Hoffnungsträger. Aber der Wide Receiver ist angeschlagen. Zuletzt blieb er nach einer Gehirnerschütterung erstmals in einem NFL-Spiel ohne Catch. Zudem hindert ihn eine Zehenverletzung. Mit Greens Gesundheitszustand steigen und fallen Cincinnatis Playoffchancen.

                <strong>Adam Jones, Cincinnati Bengals</strong><br>
                Als Pacman Jones machte der Cornerback Las Vegas' Stripklubs unsicher. Als er nach einem Vorfall für ein Jahr gesperrt wurde, übte er sich im Wrestling. Er versuchte sich sogar in der unterklassigen kanadischen Liga CFL. Erst mit der Abkehr vom wilden Lebensstil blühte er wieder auf.

                <strong>Andrew Luck, Indianapolis Colts</strong><br>
                Es lag ein Wahnsinns-Druck auf seinen Schultern. Er galt bei den Colts als der Erbe Peyton Mannings. Aber der Absolvent der Elite-Uni Stanford ist aus dem Schatten Mannings getreten und hat sich als einer der Top-5-Quarterbacks in der Liga etabliert.

                <strong>Reggie Wayne, Indianapolis Colts</strong><br>
                Der Wide Receiver wird gemeinsam mit Marvin Harrison immer als das Anspiel-Duo von Peytion Manning gelten. Der mehrmalige Pro Bowler hält alle wichtigen Colts-Rekorde, die ein Wide Receiver nur halten kann. Allerdings bereiten dem Oldie zahlreiche Verletzungen Probleme.

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