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Die Trainer-Kandidaten für die Cleveland Browns


                <strong>Bruce Arians (im Ruhestand, zuletzt bei den Arizona Cardinals)</strong><br>
                Wer wird der neue Head Coach bei den Browns? Diese Frage beschäftigt die NFL, immer mehr Namen werden gehandelt. So auch Bruce Arians, der sich Ende der vergangenen Saison eigentlich in den Ruhestand verabschiedet hat. Sollten die Browns bei ihm anklopfen wäre er aber wohl interessiert. "Cleveland ist der einzige Job, bei dem ich mir überlegen würde zurückzukommen", sagte er gegenüber "CantonRep.com". Arians war von 2013 bis 2017 als Head Coach der Cardinals aktiv und führte das Team 2015 bis ins NFC Championship Game. Doch er ist nicht der einzige Kandidat bei den Browns. ran.de gibt einen Überblick.
Bruce Arians (im Ruhestand, zuletzt bei den Arizona Cardinals)
Wer wird der neue Head Coach bei den Browns? Diese Frage beschäftigt die NFL, immer mehr Namen werden gehandelt. So auch Bruce Arians, der sich Ende der vergangenen Saison eigentlich in den Ruhestand verabschiedet hat. Sollten die Browns bei ihm anklopfen wäre er aber wohl interessiert. "Cleveland ist der einzige Job, bei dem ich mir überlegen würde zurückzukommen", sagte er gegenüber "CantonRep.com". Arians war von 2013 bis 2017 als Head Coach der Cardinals aktiv und führte das Team 2015 bis ins NFC Championship Game. Doch er ist nicht der einzige Kandidat bei den Browns. ran.de gibt einen Überblick.
© 2017 Getty Images

                <strong>Chuck Pagano (vereinslos, zuletzt Indianapolis Colts)</strong><br>
                Als Topkandidaten für den Job sieht Arians seinen früheren Vorgesetzten Chuck Pagano. Arians war 2012 als Paganos Offensive Coordinator bei den Colts angestellt. 2017 wurde Pagano nach einer 4:12-Saison von den Indianapolis Colts gefeuert. Er führte Andrew Luck und Co. aber 2015 auch ins AFC Championship Game und gilt als ein Coach, der eine gute Beziehungen zu seinen Spielern hat.   
Chuck Pagano (vereinslos, zuletzt Indianapolis Colts)
Als Topkandidaten für den Job sieht Arians seinen früheren Vorgesetzten Chuck Pagano. Arians war 2012 als Paganos Offensive Coordinator bei den Colts angestellt. 2017 wurde Pagano nach einer 4:12-Saison von den Indianapolis Colts gefeuert. Er führte Andrew Luck und Co. aber 2015 auch ins AFC Championship Game und gilt als ein Coach, der eine gute Beziehungen zu seinen Spielern hat.   
© 2017 Getty Images

                <strong>Josh McDaniels (New England Patriots)</strong><br>
                Laut Ian Rapoport vom "NFL Network" soll Josh McDaniels einer der Top-Kandidaten von Browns General Manager John Dorsey sein. Ob der Offensive Coordinator von Tom Brady die Patriots verlässt, darf allerdings bezweifelt werden. McDaniels wurde in der vergangenen Offseason bereits als Head Coach der Indianapolis Colts verkündet. Doch im letzten Moment machte er einen Rückzieher und entschied sich für eine Rückkehr nach New England. Dafür soll er eine saftige Gehaltserhöhung bekommen haben, die ihn zum bestbezahltesten Coordinator der NFL macht. Zudem gilt er als Favorit auf die Nachfolge von Bill Belichick bei den Patriots.
Josh McDaniels (New England Patriots)
Laut Ian Rapoport vom "NFL Network" soll Josh McDaniels einer der Top-Kandidaten von Browns General Manager John Dorsey sein. Ob der Offensive Coordinator von Tom Brady die Patriots verlässt, darf allerdings bezweifelt werden. McDaniels wurde in der vergangenen Offseason bereits als Head Coach der Indianapolis Colts verkündet. Doch im letzten Moment machte er einen Rückzieher und entschied sich für eine Rückkehr nach New England. Dafür soll er eine saftige Gehaltserhöhung bekommen haben, die ihn zum bestbezahltesten Coordinator der NFL macht. Zudem gilt er als Favorit auf die Nachfolge von Bill Belichick bei den Patriots.
© 2018 Getty Images

                <strong>John DeFilippo (Minnesota Vikings)</strong><br>
                John DeFilippo ist momentan als Offensive Coordinator in Minnesota aktiv. Unter ihm spielt Kirk Cousins eine gute Saison und Wide Receiver Adam Thielen hat sich als einer der besten Wide Receiver in der NFL etabliert. Zuvor war er Quarterback Coach bei den Eagles und war mitverantwortlich für die rasante Entwicklung von Carson Wentz zum MVP-Kandidaten. Er kennt die Browns-Organisation zudem schon: 2015 war er dort der Offensive Coordinator. Sein Ruf als Quarterback-Guru macht ihn auch für die Browns und Baker Mayfield attraktiv.
John DeFilippo (Minnesota Vikings)
John DeFilippo ist momentan als Offensive Coordinator in Minnesota aktiv. Unter ihm spielt Kirk Cousins eine gute Saison und Wide Receiver Adam Thielen hat sich als einer der besten Wide Receiver in der NFL etabliert. Zuvor war er Quarterback Coach bei den Eagles und war mitverantwortlich für die rasante Entwicklung von Carson Wentz zum MVP-Kandidaten. Er kennt die Browns-Organisation zudem schon: 2015 war er dort der Offensive Coordinator. Sein Ruf als Quarterback-Guru macht ihn auch für die Browns und Baker Mayfield attraktiv.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jim Schwartz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Jim Schwartz war einer der Gründe, warum die Eagles-Defense während ihres Super-Bowl-Runs so dominant war. Bei seiner vergangenen Station als Head Coach war er jedoch weniger erfolgreich. Bei den Lions war er von 2009 bis 2014 tätig und am Ende stand eine Bilanz von 29:59 zu Buche. Immerhin führte er das Team aus Michigan 2011 in die Playoffs. Nach seinem Erfolg mit den Eagles könnte er eine zweite Chance bekommen.
Jim Schwartz (Philadelphia Eagles)
Jim Schwartz war einer der Gründe, warum die Eagles-Defense während ihres Super-Bowl-Runs so dominant war. Bei seiner vergangenen Station als Head Coach war er jedoch weniger erfolgreich. Bei den Lions war er von 2009 bis 2014 tätig und am Ende stand eine Bilanz von 29:59 zu Buche. Immerhin führte er das Team aus Michigan 2011 in die Playoffs. Nach seinem Erfolg mit den Eagles könnte er eine zweite Chance bekommen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Mike McCarthy (Green Bay Packers)</strong><br>
                Mike McCarthy steht bei den Green Bay Packers unter Druck. In der vergangenen Saison verpasste das Team mit einer Bilanz von 7:9 die Playoffs, auch weil Superstar Aaron Rodgers verletzt war. Doch selbst mit dem Top-Quarterback läuft es nicht rund. Nach acht Spielen stehen die Packers nur bei drei Siegen und drohen die Playoffs erneut zu verpassen. Sollte dieser Fall eintreten, wäre McCarthy seinen Job wohl los. Dann wäre er auf dem Markt ein umworbener Kandidat. Immerhin führte er die Packers 2011 zum Super-Bowl-Sieg und kann auf 25 Jahre NFL-Erfahrung zurückblicken.
Mike McCarthy (Green Bay Packers)
Mike McCarthy steht bei den Green Bay Packers unter Druck. In der vergangenen Saison verpasste das Team mit einer Bilanz von 7:9 die Playoffs, auch weil Superstar Aaron Rodgers verletzt war. Doch selbst mit dem Top-Quarterback läuft es nicht rund. Nach acht Spielen stehen die Packers nur bei drei Siegen und drohen die Playoffs erneut zu verpassen. Sollte dieser Fall eintreten, wäre McCarthy seinen Job wohl los. Dann wäre er auf dem Markt ein umworbener Kandidat. Immerhin führte er die Packers 2011 zum Super-Bowl-Sieg und kann auf 25 Jahre NFL-Erfahrung zurückblicken.
© 2018 Getty Images

                <strong>Lincoln Riley (University of Oklahoma)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Lincoln Riley würden die Browns voll auf Baker Mayfield setzen: Riley war sein Coach am College. Er formte Mayfield zum Nummer-1-Pick und unter ihm gewann er die begehrte Heisman Trophy für den besten College-Spieler. Allerdings ist der 35-Jährige noch sehr unerfahren. Oklahoma ist seine erste Station als Head Coach und er besitzt keinerlei NFL-Erfahrung.
Lincoln Riley (University of Oklahoma)
Mit der Verpflichtung von Lincoln Riley würden die Browns voll auf Baker Mayfield setzen: Riley war sein Coach am College. Er formte Mayfield zum Nummer-1-Pick und unter ihm gewann er die begehrte Heisman Trophy für den besten College-Spieler. Allerdings ist der 35-Jährige noch sehr unerfahren. Oklahoma ist seine erste Station als Head Coach und er besitzt keinerlei NFL-Erfahrung.
© 2018 Getty Images

                <strong>Dave Toub (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Der Name Dave Toub dürfte den meisten NFL-Fans kein Begriff sein, schließlich stehen Special Teams Coordinator nur selten im Mittelpunkt. Innerhalb der NFL genießt der 56-Jährige allerdings großen Respekt. Die Special Teams, für die er verantwortlich war, zählten fast immer zu den besten der Liga, egal ob in Kansas City oder bei den Chicago Bears. Zudem kennt ihn Browns GM John Dorsey - die beiden arbeiteten in Kansas City zusammen.
Dave Toub (Kansas City Chiefs)
Der Name Dave Toub dürfte den meisten NFL-Fans kein Begriff sein, schließlich stehen Special Teams Coordinator nur selten im Mittelpunkt. Innerhalb der NFL genießt der 56-Jährige allerdings großen Respekt. Die Special Teams, für die er verantwortlich war, zählten fast immer zu den besten der Liga, egal ob in Kansas City oder bei den Chicago Bears. Zudem kennt ihn Browns GM John Dorsey - die beiden arbeiteten in Kansas City zusammen.
© 2014 Getty Images

                <strong>Greg Williams (aktueller Interimscoach)</strong><br>
                Greg Williams wurde nach der Entlassung von Hue Jackson zum Interimscoach der Browns ernannt. Da es schwierig sein dürfte einen der Top-Kandidaten mitten in der Saison loszueisen, könnte er den Job auch noch bis zum Ende der Saison behalten. Falls er die Browns in dieser Saison zu mehreren Siegen führt, ist auch eine Verlängerung nicht ausgeschlossen. Bei seiner einzigen Head-Coaching-Station in Buffalo scheiterte er jedoch kläglich. Dazu hängt ihm immer noch der Makel des "Bounty Gates" nach. Als Defensive Coordinator der Saints soll er Spielern Zusatzzahlungen angeboten haben, sollten diese es schaffen einen Gegenspieler zu verletzen. Dafür wurde er damals von der NFL für ein Jahr gesperrt.  
Greg Williams (aktueller Interimscoach)
Greg Williams wurde nach der Entlassung von Hue Jackson zum Interimscoach der Browns ernannt. Da es schwierig sein dürfte einen der Top-Kandidaten mitten in der Saison loszueisen, könnte er den Job auch noch bis zum Ende der Saison behalten. Falls er die Browns in dieser Saison zu mehreren Siegen führt, ist auch eine Verlängerung nicht ausgeschlossen. Bei seiner einzigen Head-Coaching-Station in Buffalo scheiterte er jedoch kläglich. Dazu hängt ihm immer noch der Makel des "Bounty Gates" nach. Als Defensive Coordinator der Saints soll er Spielern Zusatzzahlungen angeboten haben, sollten diese es schaffen einen Gegenspieler zu verletzen. Dafür wurde er damals von der NFL für ein Jahr gesperrt.  
© 2018 Getty Images

                <strong>Bruce Arians (im Ruhestand, zuletzt bei den Arizona Cardinals)</strong><br>
                Wer wird der neue Head Coach bei den Browns? Diese Frage beschäftigt die NFL, immer mehr Namen werden gehandelt. So auch Bruce Arians, der sich Ende der vergangenen Saison eigentlich in den Ruhestand verabschiedet hat. Sollten die Browns bei ihm anklopfen wäre er aber wohl interessiert. "Cleveland ist der einzige Job, bei dem ich mir überlegen würde zurückzukommen", sagte er gegenüber "CantonRep.com". Arians war von 2013 bis 2017 als Head Coach der Cardinals aktiv und führte das Team 2015 bis ins NFC Championship Game. Doch er ist nicht der einzige Kandidat bei den Browns. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>Chuck Pagano (vereinslos, zuletzt Indianapolis Colts)</strong><br>
                Als Topkandidaten für den Job sieht Arians seinen früheren Vorgesetzten Chuck Pagano. Arians war 2012 als Paganos Offensive Coordinator bei den Colts angestellt. 2017 wurde Pagano nach einer 4:12-Saison von den Indianapolis Colts gefeuert. Er führte Andrew Luck und Co. aber 2015 auch ins AFC Championship Game und gilt als ein Coach, der eine gute Beziehungen zu seinen Spielern hat.   

                <strong>Josh McDaniels (New England Patriots)</strong><br>
                Laut Ian Rapoport vom "NFL Network" soll Josh McDaniels einer der Top-Kandidaten von Browns General Manager John Dorsey sein. Ob der Offensive Coordinator von Tom Brady die Patriots verlässt, darf allerdings bezweifelt werden. McDaniels wurde in der vergangenen Offseason bereits als Head Coach der Indianapolis Colts verkündet. Doch im letzten Moment machte er einen Rückzieher und entschied sich für eine Rückkehr nach New England. Dafür soll er eine saftige Gehaltserhöhung bekommen haben, die ihn zum bestbezahltesten Coordinator der NFL macht. Zudem gilt er als Favorit auf die Nachfolge von Bill Belichick bei den Patriots.

                <strong>John DeFilippo (Minnesota Vikings)</strong><br>
                John DeFilippo ist momentan als Offensive Coordinator in Minnesota aktiv. Unter ihm spielt Kirk Cousins eine gute Saison und Wide Receiver Adam Thielen hat sich als einer der besten Wide Receiver in der NFL etabliert. Zuvor war er Quarterback Coach bei den Eagles und war mitverantwortlich für die rasante Entwicklung von Carson Wentz zum MVP-Kandidaten. Er kennt die Browns-Organisation zudem schon: 2015 war er dort der Offensive Coordinator. Sein Ruf als Quarterback-Guru macht ihn auch für die Browns und Baker Mayfield attraktiv.

                <strong>Jim Schwartz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Jim Schwartz war einer der Gründe, warum die Eagles-Defense während ihres Super-Bowl-Runs so dominant war. Bei seiner vergangenen Station als Head Coach war er jedoch weniger erfolgreich. Bei den Lions war er von 2009 bis 2014 tätig und am Ende stand eine Bilanz von 29:59 zu Buche. Immerhin führte er das Team aus Michigan 2011 in die Playoffs. Nach seinem Erfolg mit den Eagles könnte er eine zweite Chance bekommen.

                <strong>Mike McCarthy (Green Bay Packers)</strong><br>
                Mike McCarthy steht bei den Green Bay Packers unter Druck. In der vergangenen Saison verpasste das Team mit einer Bilanz von 7:9 die Playoffs, auch weil Superstar Aaron Rodgers verletzt war. Doch selbst mit dem Top-Quarterback läuft es nicht rund. Nach acht Spielen stehen die Packers nur bei drei Siegen und drohen die Playoffs erneut zu verpassen. Sollte dieser Fall eintreten, wäre McCarthy seinen Job wohl los. Dann wäre er auf dem Markt ein umworbener Kandidat. Immerhin führte er die Packers 2011 zum Super-Bowl-Sieg und kann auf 25 Jahre NFL-Erfahrung zurückblicken.

                <strong>Lincoln Riley (University of Oklahoma)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Lincoln Riley würden die Browns voll auf Baker Mayfield setzen: Riley war sein Coach am College. Er formte Mayfield zum Nummer-1-Pick und unter ihm gewann er die begehrte Heisman Trophy für den besten College-Spieler. Allerdings ist der 35-Jährige noch sehr unerfahren. Oklahoma ist seine erste Station als Head Coach und er besitzt keinerlei NFL-Erfahrung.

                <strong>Dave Toub (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Der Name Dave Toub dürfte den meisten NFL-Fans kein Begriff sein, schließlich stehen Special Teams Coordinator nur selten im Mittelpunkt. Innerhalb der NFL genießt der 56-Jährige allerdings großen Respekt. Die Special Teams, für die er verantwortlich war, zählten fast immer zu den besten der Liga, egal ob in Kansas City oder bei den Chicago Bears. Zudem kennt ihn Browns GM John Dorsey - die beiden arbeiteten in Kansas City zusammen.

                <strong>Greg Williams (aktueller Interimscoach)</strong><br>
                Greg Williams wurde nach der Entlassung von Hue Jackson zum Interimscoach der Browns ernannt. Da es schwierig sein dürfte einen der Top-Kandidaten mitten in der Saison loszueisen, könnte er den Job auch noch bis zum Ende der Saison behalten. Falls er die Browns in dieser Saison zu mehreren Siegen führt, ist auch eine Verlängerung nicht ausgeschlossen. Bei seiner einzigen Head-Coaching-Station in Buffalo scheiterte er jedoch kläglich. Dazu hängt ihm immer noch der Makel des "Bounty Gates" nach. Als Defensive Coordinator der Saints soll er Spielern Zusatzzahlungen angeboten haben, sollten diese es schaffen einen Gegenspieler zu verletzen. Dafür wurde er damals von der NFL für ein Jahr gesperrt.  

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