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Die Verletzungen am 2. Spieltag: Falcons-Star Beasley fällt lange aus


                <strong>Vic Beasley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Schlechte Nachrichten für die Atlanta Falcons: Defensiv-Star Vic Beasley wird den Falcons laut NFL-Insider Ian Rapoport rund einen Monat fehlen. Der Linebacker zog sich gegen die Green Bay Packers im dritten Viertel einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Coach Dan Quinn bestätigte bereits am Montag, dass Beasley in Week 3 definitiv ausfallen wird. Eine empfindliche Schwächung für die Falcons-Defense, war Beasley doch mit 15,5 Sacks in der vergangenen Saison erfolgreichster Quarterback-Jäger der gesamten NFL.
Vic Beasley (Atlanta Falcons)
Schlechte Nachrichten für die Atlanta Falcons: Defensiv-Star Vic Beasley wird den Falcons laut NFL-Insider Ian Rapoport rund einen Monat fehlen. Der Linebacker zog sich gegen die Green Bay Packers im dritten Viertel einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Coach Dan Quinn bestätigte bereits am Montag, dass Beasley in Week 3 definitiv ausfallen wird. Eine empfindliche Schwächung für die Falcons-Defense, war Beasley doch mit 15,5 Sacks in der vergangenen Saison erfolgreichster Quarterback-Jäger der gesamten NFL.
© imago

                <strong>Jordy Nelson (Green Bay Packers)</strong><br>
                Bittere Nachricht für die Green Bay Packers. Star-Receiver Jordy Nelson verließ die Partie gegen die Atlanta Falcons das Feld aufgrund einer Verletzung des Quadrizeps (Oberschenkel) im ersten Viertel. Bei der 23:34-Niederlage kam er auch nicht wieder zurück auf das Feld. Ob und wie lange er ausfällt, ist noch nicht klar. Die Packers schauen von Tag zu Tag, ob er möglicherweise beim nächsten Spiel schon wieder einsatzbereit ist.
Jordy Nelson (Green Bay Packers)
Bittere Nachricht für die Green Bay Packers. Star-Receiver Jordy Nelson verließ die Partie gegen die Atlanta Falcons das Feld aufgrund einer Verletzung des Quadrizeps (Oberschenkel) im ersten Viertel. Bei der 23:34-Niederlage kam er auch nicht wieder zurück auf das Feld. Ob und wie lange er ausfällt, ist noch nicht klar. Die Packers schauen von Tag zu Tag, ob er möglicherweise beim nächsten Spiel schon wieder einsatzbereit ist.
© 2017 Getty Images

                <strong>Mike Daniels (Green Bay Packers)</strong><br>
                Auch bei Defensive Tackle Mike Daniels wird von Tag zu Tag geschaut. Gegen die Falcons verletzte er sich gleich im ersten Drive an der hinteren Oberschenkelmuskulatur und kehrte ab dem zweiten Viertel nicht mehr auf das Feld zurück. Beim Saisonauftakt hatte Daniels zu den besten Defensiv-Spielern der Packers gehört. Immerhin: Daniels muss sich keiner Operation unterziehen, bei ihm handelt es sich "nur" um eine kleinere Muskelverletzung.
Mike Daniels (Green Bay Packers)
Auch bei Defensive Tackle Mike Daniels wird von Tag zu Tag geschaut. Gegen die Falcons verletzte er sich gleich im ersten Drive an der hinteren Oberschenkelmuskulatur und kehrte ab dem zweiten Viertel nicht mehr auf das Feld zurück. Beim Saisonauftakt hatte Daniels zu den besten Defensiv-Spielern der Packers gehört. Immerhin: Daniels muss sich keiner Operation unterziehen, bei ihm handelt es sich "nur" um eine kleinere Muskelverletzung.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jarrad Davis (Detroit Lions)</strong><br>
                Detroits First-Round-Pick Jarrad Davis (im Bild gegen Giants-Quarterback Eli Manning) hat sich beim Sieg im Monday Night Game bei den New York Giants möglicherweise eine Gehirnerschütterung zugezogen. Der Rookie war beim 24:10-Erfolg von Odell Beckham Jr. von hinten getroffen worden und anschließend mit dem Kopf voraus in Running Back Paul Perkins gerauscht.
Jarrad Davis (Detroit Lions)
Detroits First-Round-Pick Jarrad Davis (im Bild gegen Giants-Quarterback Eli Manning) hat sich beim Sieg im Monday Night Game bei den New York Giants möglicherweise eine Gehirnerschütterung zugezogen. Der Rookie war beim 24:10-Erfolg von Odell Beckham Jr. von hinten getroffen worden und anschließend mit dem Kopf voraus in Running Back Paul Perkins gerauscht.
© imago/UPI Photo

                <strong>Greg Olsen (Carolina Panthers)</strong><br>
                Das ist ein harter Schlag für die Carolina Panthers! Greg Olsen hat sich beim 9:3-Sieg gegen die Buffalo Bills nach eigener Auskunft den rechten Fuß gebrochen. Der Tight End humpelte in der ersten Halbzeit in die Kabine und kehrte auf Krücken und einem Walking Boot zurück. Reportern an der Seitenlinie erzählte er, dass er "etliche Spiele verpassen wird". Derzeit spekulieren Journalisten über sechs bis acht Spiele.
Greg Olsen (Carolina Panthers)
Das ist ein harter Schlag für die Carolina Panthers! Greg Olsen hat sich beim 9:3-Sieg gegen die Buffalo Bills nach eigener Auskunft den rechten Fuß gebrochen. Der Tight End humpelte in der ersten Halbzeit in die Kabine und kehrte auf Krücken und einem Walking Boot zurück. Reportern an der Seitenlinie erzählte er, dass er "etliche Spiele verpassen wird". Derzeit spekulieren Journalisten über sechs bis acht Spiele.
© 2017 Getty Images

                <strong>Rob Kelley (Washington Redskins)</strong><br>
                Die Washington Redskins gewannen zwar mit 27:20 gegen die Rams, müssen aber eventuell im nächsten Spiel auf Running Back Rob Kelley verzichten. Wie sein Coach Jay Gruden berichtete, hat sich Kelley womöglich eine Rippe gebrochen.
Rob Kelley (Washington Redskins)
Die Washington Redskins gewannen zwar mit 27:20 gegen die Rams, müssen aber eventuell im nächsten Spiel auf Running Back Rob Kelley verzichten. Wie sein Coach Jay Gruden berichtete, hat sich Kelley womöglich eine Rippe gebrochen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Corey Coleman (Cleveland Browns)</strong><br>
                Browns-Receiver Coleman erlebte im Spiel gegen die Ravens ein trauriges Deja-vu. Der 23-Jährige kollidierte im letzten Viertel mit Marlon Humphrey. LUnd die Befürchtungen bewahrheiteten sich am Montag: Coleman hat sich einen Knochen in der rechten Hand gebrochen und wurde bereits erfolgreich operiert. Die gleiche Verletzung hatte er sich auch am zweiten Spieltag der Vorsaison zugezogen und war daraufhin lange ausgefallen. Auch diesmal könnte es rund zwei Monate bis zu seinem Comeback dauern, spekulieren diverse Medien.
Corey Coleman (Cleveland Browns)
Browns-Receiver Coleman erlebte im Spiel gegen die Ravens ein trauriges Deja-vu. Der 23-Jährige kollidierte im letzten Viertel mit Marlon Humphrey. LUnd die Befürchtungen bewahrheiteten sich am Montag: Coleman hat sich einen Knochen in der rechten Hand gebrochen und wurde bereits erfolgreich operiert. Die gleiche Verletzung hatte er sich auch am zweiten Spieltag der Vorsaison zugezogen und war daraufhin lange ausgefallen. Auch diesmal könnte es rund zwei Monate bis zu seinem Comeback dauern, spekulieren diverse Medien.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jordan Howard (Chicago Bears)</strong><br>
                Jordan Howard verletzte sich gegen die Buccaneers am rechten Arm. Mit einer Schlinge verließ er das Stadion. Im Injury Report wurde er später mit einer Schulterverletzung aufgeführt.
Jordan Howard (Chicago Bears)
Jordan Howard verletzte sich gegen die Buccaneers am rechten Arm. Mit einer Schlinge verließ er das Stadion. Im Injury Report wurde er später mit einer Schulterverletzung aufgeführt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Nolan Carroll und Chidube Awuzie (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Die Cowboys verloren nicht nur deutlich gegen die Broncos, sondern bekommen langsam auch Probleme auf der Cornerback-Position. Nolan Carroll zog sich eine Gehirnerschütterung zu und Chidube Awuzie verletzte sich am Oberschenkel. Da Orlando Scandrick aufgrund einer gebrochenen Hand ebenfalls vorerst ausfällt, stehen mit Anthony Brown und Jourdan Lewis nur noch zwei Cornerbacks im Cowboys-Roster.
Nolan Carroll und Chidube Awuzie (Dallas Cowboys)
Die Cowboys verloren nicht nur deutlich gegen die Broncos, sondern bekommen langsam auch Probleme auf der Cornerback-Position. Nolan Carroll zog sich eine Gehirnerschütterung zu und Chidube Awuzie verletzte sich am Oberschenkel. Da Orlando Scandrick aufgrund einer gebrochenen Hand ebenfalls vorerst ausfällt, stehen mit Anthony Brown und Jourdan Lewis nur noch zwei Cornerbacks im Cowboys-Roster.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Rob Gronkowski (New England Patriots)</strong><br>
                Und es hat noch einen Star-Tight-End erwischt. Rob Gronkowski zog sich bei einem Catch im dritten Viertel des Patriots-Sieges gegen die New Orleans Saints eine Leistenverletzung zu. Gronkowski wurde an der Seitenlinie lange behandelt und saß anschließend auf einem Fahrradergometer. Zurück auf das Spielfeld kehrte er aber nicht mehr. Am Montag berichtete er, dass es sich um "nichts Ernstes" handele, bei ihm wird nun von Tag zu Tag geschaut, wie schnell er wieder fit wird.
Rob Gronkowski (New England Patriots)
Und es hat noch einen Star-Tight-End erwischt. Rob Gronkowski zog sich bei einem Catch im dritten Viertel des Patriots-Sieges gegen die New Orleans Saints eine Leistenverletzung zu. Gronkowski wurde an der Seitenlinie lange behandelt und saß anschließend auf einem Fahrradergometer. Zurück auf das Spielfeld kehrte er aber nicht mehr. Am Montag berichtete er, dass es sich um "nichts Ernstes" handele, bei ihm wird nun von Tag zu Tag geschaut, wie schnell er wieder fit wird.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Marshal Yanda (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Auch die O-Line der Ravens wurde empfindlich getroffen. Guard Marshal Yanda verletzte sich am linken Knöchel und musste das Spiel verlassen. Coach John Harbaugh berichtete nach dem Spiel, dass Yanda für den Rest des Jahres ausfallen wird.
Marshal Yanda (Baltimore Ravens)
Auch die O-Line der Ravens wurde empfindlich getroffen. Guard Marshal Yanda verletzte sich am linken Knöchel und musste das Spiel verlassen. Coach John Harbaugh berichtete nach dem Spiel, dass Yanda für den Rest des Jahres ausfallen wird.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kwon Alexander (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Linebacker Kwon Alexander hat sich eine noch nicht näher benannte Verletzung am Oberschenkel zugezogen. Das 29:7 der Bucs gegen die Chicago Bears konnte er nur noch von der Seitenlinie verfolgen. Bucs-Insider Roy Cummings gab später Entwarnung. Demnach ist Alexanders Verletzung "nicht zu ernst", er soll am Mittwoch wieder ins Training zurückkehren.
Kwon Alexander (Tampa Bay Buccaneers)
Linebacker Kwon Alexander hat sich eine noch nicht näher benannte Verletzung am Oberschenkel zugezogen. Das 29:7 der Bucs gegen die Chicago Bears konnte er nur noch von der Seitenlinie verfolgen. Bucs-Insider Roy Cummings gab später Entwarnung. Demnach ist Alexanders Verletzung "nicht zu ernst", er soll am Mittwoch wieder ins Training zurückkehren.
© 2016 Getty Images

                <strong>T. J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                T.J. Watt war so etwas wie der defensive Shootingstar in Week 1. Der kleine Bruder von J.J. zeigte auch beim 26:9-Sieg der Steelers gegen die Minnesota Vikings zunächst ein starkes Spiel, musste dann aber mit einer Leistenverletzung vom Feld und kehrte auch nicht mehr zurück. Watt selbst sagte nach dem Spiel im Interview mit "ESPN", er sei nicht besorgt, dass die Verletzung ernst wäre.
T. J. Watt (Pittsburgh Steelers)
T.J. Watt war so etwas wie der defensive Shootingstar in Week 1. Der kleine Bruder von J.J. zeigte auch beim 26:9-Sieg der Steelers gegen die Minnesota Vikings zunächst ein starkes Spiel, musste dann aber mit einer Leistenverletzung vom Feld und kehrte auch nicht mehr zurück. Watt selbst sagte nach dem Spiel im Interview mit "ESPN", er sei nicht besorgt, dass die Verletzung ernst wäre.
© 2017 Getty Images

                <strong>Garett Bolles und Bennie Fowler (Denver Broncos)</strong><br>
                Hier jubeln Garett Bolles (Nr. 72) und Bennie Fowler (Nr. 16) noch, später mussten die beiden Spieler der Denver Broncos verletzt vom Platz. Fowler schlug bei einem Catch in der Endzone hart mit dem Kopf auch und musste das Feld mit Verdacht auf Gehirnerschütterung verlassen. Bei Left Tackle Bolles, den die Broncos in der ersten Runde des Drafts gepicked hatten, gab es am Montag zumindest teilweise Entwarnung. Bolles zog sich beim Sieg der Cowboys eine Prellung des unteren linken Beines zu, bei ihm wird nun von Woche zu Woche entschieden. "Wir hatten sehr viel Glück, dass es nichts Ernstes ist", sagte Coach Vance Joseph.
Garett Bolles und Bennie Fowler (Denver Broncos)
Hier jubeln Garett Bolles (Nr. 72) und Bennie Fowler (Nr. 16) noch, später mussten die beiden Spieler der Denver Broncos verletzt vom Platz. Fowler schlug bei einem Catch in der Endzone hart mit dem Kopf auch und musste das Feld mit Verdacht auf Gehirnerschütterung verlassen. Bei Left Tackle Bolles, den die Broncos in der ersten Runde des Drafts gepicked hatten, gab es am Montag zumindest teilweise Entwarnung. Bolles zog sich beim Sieg der Cowboys eine Prellung des unteren linken Beines zu, bei ihm wird nun von Woche zu Woche entschieden. "Wir hatten sehr viel Glück, dass es nichts Ernstes ist", sagte Coach Vance Joseph.
© 2017 Getty Images

                <strong>Vic Beasley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Schlechte Nachrichten für die Atlanta Falcons: Defensiv-Star Vic Beasley wird den Falcons laut NFL-Insider Ian Rapoport rund einen Monat fehlen. Der Linebacker zog sich gegen die Green Bay Packers im dritten Viertel einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Coach Dan Quinn bestätigte bereits am Montag, dass Beasley in Week 3 definitiv ausfallen wird. Eine empfindliche Schwächung für die Falcons-Defense, war Beasley doch mit 15,5 Sacks in der vergangenen Saison erfolgreichster Quarterback-Jäger der gesamten NFL.

                <strong>Jordy Nelson (Green Bay Packers)</strong><br>
                Bittere Nachricht für die Green Bay Packers. Star-Receiver Jordy Nelson verließ die Partie gegen die Atlanta Falcons das Feld aufgrund einer Verletzung des Quadrizeps (Oberschenkel) im ersten Viertel. Bei der 23:34-Niederlage kam er auch nicht wieder zurück auf das Feld. Ob und wie lange er ausfällt, ist noch nicht klar. Die Packers schauen von Tag zu Tag, ob er möglicherweise beim nächsten Spiel schon wieder einsatzbereit ist.

                <strong>Mike Daniels (Green Bay Packers)</strong><br>
                Auch bei Defensive Tackle Mike Daniels wird von Tag zu Tag geschaut. Gegen die Falcons verletzte er sich gleich im ersten Drive an der hinteren Oberschenkelmuskulatur und kehrte ab dem zweiten Viertel nicht mehr auf das Feld zurück. Beim Saisonauftakt hatte Daniels zu den besten Defensiv-Spielern der Packers gehört. Immerhin: Daniels muss sich keiner Operation unterziehen, bei ihm handelt es sich "nur" um eine kleinere Muskelverletzung.

                <strong>Jarrad Davis (Detroit Lions)</strong><br>
                Detroits First-Round-Pick Jarrad Davis (im Bild gegen Giants-Quarterback Eli Manning) hat sich beim Sieg im Monday Night Game bei den New York Giants möglicherweise eine Gehirnerschütterung zugezogen. Der Rookie war beim 24:10-Erfolg von Odell Beckham Jr. von hinten getroffen worden und anschließend mit dem Kopf voraus in Running Back Paul Perkins gerauscht.

                <strong>Greg Olsen (Carolina Panthers)</strong><br>
                Das ist ein harter Schlag für die Carolina Panthers! Greg Olsen hat sich beim 9:3-Sieg gegen die Buffalo Bills nach eigener Auskunft den rechten Fuß gebrochen. Der Tight End humpelte in der ersten Halbzeit in die Kabine und kehrte auf Krücken und einem Walking Boot zurück. Reportern an der Seitenlinie erzählte er, dass er "etliche Spiele verpassen wird". Derzeit spekulieren Journalisten über sechs bis acht Spiele.

                <strong>Rob Kelley (Washington Redskins)</strong><br>
                Die Washington Redskins gewannen zwar mit 27:20 gegen die Rams, müssen aber eventuell im nächsten Spiel auf Running Back Rob Kelley verzichten. Wie sein Coach Jay Gruden berichtete, hat sich Kelley womöglich eine Rippe gebrochen.

                <strong>Corey Coleman (Cleveland Browns)</strong><br>
                Browns-Receiver Coleman erlebte im Spiel gegen die Ravens ein trauriges Deja-vu. Der 23-Jährige kollidierte im letzten Viertel mit Marlon Humphrey. LUnd die Befürchtungen bewahrheiteten sich am Montag: Coleman hat sich einen Knochen in der rechten Hand gebrochen und wurde bereits erfolgreich operiert. Die gleiche Verletzung hatte er sich auch am zweiten Spieltag der Vorsaison zugezogen und war daraufhin lange ausgefallen. Auch diesmal könnte es rund zwei Monate bis zu seinem Comeback dauern, spekulieren diverse Medien.

                <strong>Jordan Howard (Chicago Bears)</strong><br>
                Jordan Howard verletzte sich gegen die Buccaneers am rechten Arm. Mit einer Schlinge verließ er das Stadion. Im Injury Report wurde er später mit einer Schulterverletzung aufgeführt.

                <strong>Nolan Carroll und Chidube Awuzie (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Die Cowboys verloren nicht nur deutlich gegen die Broncos, sondern bekommen langsam auch Probleme auf der Cornerback-Position. Nolan Carroll zog sich eine Gehirnerschütterung zu und Chidube Awuzie verletzte sich am Oberschenkel. Da Orlando Scandrick aufgrund einer gebrochenen Hand ebenfalls vorerst ausfällt, stehen mit Anthony Brown und Jourdan Lewis nur noch zwei Cornerbacks im Cowboys-Roster.

                <strong>Rob Gronkowski (New England Patriots)</strong><br>
                Und es hat noch einen Star-Tight-End erwischt. Rob Gronkowski zog sich bei einem Catch im dritten Viertel des Patriots-Sieges gegen die New Orleans Saints eine Leistenverletzung zu. Gronkowski wurde an der Seitenlinie lange behandelt und saß anschließend auf einem Fahrradergometer. Zurück auf das Spielfeld kehrte er aber nicht mehr. Am Montag berichtete er, dass es sich um "nichts Ernstes" handele, bei ihm wird nun von Tag zu Tag geschaut, wie schnell er wieder fit wird.

                <strong>Marshal Yanda (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Auch die O-Line der Ravens wurde empfindlich getroffen. Guard Marshal Yanda verletzte sich am linken Knöchel und musste das Spiel verlassen. Coach John Harbaugh berichtete nach dem Spiel, dass Yanda für den Rest des Jahres ausfallen wird.

                <strong>Kwon Alexander (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Linebacker Kwon Alexander hat sich eine noch nicht näher benannte Verletzung am Oberschenkel zugezogen. Das 29:7 der Bucs gegen die Chicago Bears konnte er nur noch von der Seitenlinie verfolgen. Bucs-Insider Roy Cummings gab später Entwarnung. Demnach ist Alexanders Verletzung "nicht zu ernst", er soll am Mittwoch wieder ins Training zurückkehren.

                <strong>T. J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                T.J. Watt war so etwas wie der defensive Shootingstar in Week 1. Der kleine Bruder von J.J. zeigte auch beim 26:9-Sieg der Steelers gegen die Minnesota Vikings zunächst ein starkes Spiel, musste dann aber mit einer Leistenverletzung vom Feld und kehrte auch nicht mehr zurück. Watt selbst sagte nach dem Spiel im Interview mit "ESPN", er sei nicht besorgt, dass die Verletzung ernst wäre.

                <strong>Garett Bolles und Bennie Fowler (Denver Broncos)</strong><br>
                Hier jubeln Garett Bolles (Nr. 72) und Bennie Fowler (Nr. 16) noch, später mussten die beiden Spieler der Denver Broncos verletzt vom Platz. Fowler schlug bei einem Catch in der Endzone hart mit dem Kopf auch und musste das Feld mit Verdacht auf Gehirnerschütterung verlassen. Bei Left Tackle Bolles, den die Broncos in der ersten Runde des Drafts gepicked hatten, gab es am Montag zumindest teilweise Entwarnung. Bolles zog sich beim Sieg der Cowboys eine Prellung des unteren linken Beines zu, bei ihm wird nun von Woche zu Woche entschieden. "Wir hatten sehr viel Glück, dass es nichts Ernstes ist", sagte Coach Vance Joseph.

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