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Diese 20 Stars sind 2018 nicht in der NFL Top 100


                <strong>Manning, Lynch, Foles - alle nicht in den Top 100</strong><br>
                Die aktuell 100 besten Spieler der gesamten NFL wurden von den Spielern selbst gewählt. Nun wurde die komplette Liste veröffentlicht. Natürlich ist sie gespickt mit Superstars, aber eine Menge Top-Spieler haben es nicht in den erlesenen Kreis geschafft. ran.de zeigt euch die besten 20, die nicht vertreten sind.
Manning, Lynch, Foles - alle nicht in den Top 100
Die aktuell 100 besten Spieler der gesamten NFL wurden von den Spielern selbst gewählt. Nun wurde die komplette Liste veröffentlicht. Natürlich ist sie gespickt mit Superstars, aber eine Menge Top-Spieler haben es nicht in den erlesenen Kreis geschafft. ran.de zeigt euch die besten 20, die nicht vertreten sind.
© imago

                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Super-Bowl-MVP und trotzdem nicht unter den 100 besten der NFL? Klingt schon ziemlich absurd. Nick Foles wird die Lombardi Trophy aber sicher über die Enttäuschung hinweggetröstet haben.
Nick Foles (Philadelphia Eagles)
Super-Bowl-MVP und trotzdem nicht unter den 100 besten der NFL? Klingt schon ziemlich absurd. Nick Foles wird die Lombardi Trophy aber sicher über die Enttäuschung hinweggetröstet haben.
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                <strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Über 1000 Receiving-Yards und fünf Touchdowns in der abgelaufenen Saison. Klingt nicht schlecht - reicht aber für den 24-Jährigen nicht für die elitäre Liste.
Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Über 1000 Receiving-Yards und fünf Touchdowns in der abgelaufenen Saison. Klingt nicht schlecht - reicht aber für den 24-Jährigen nicht für die elitäre Liste.
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                <strong>Greg Olsen (Carolina Panthers)</strong><br>
                Extrem wichtig für die Panthers und ihren Quarterback Cam Newton ist Greg Olsen. Der Tight End hatte im vergangenen Jahr aber mit Verletzungen zu kämpfen.
Greg Olsen (Carolina Panthers)
Extrem wichtig für die Panthers und ihren Quarterback Cam Newton ist Greg Olsen. Der Tight End hatte im vergangenen Jahr aber mit Verletzungen zu kämpfen.
© imago

                <strong>Jordy Nelson (Oakland Raiders)</strong><br>
                Jordy Nelson war zusammen mit Aaron Rodgers in Green Bay vielleicht das gefährlichste Offensiv-Duo in den letzten zehn Jahren. In der kommenden Saison aber spielt der 33-Jährige für die Oakland Raiders.
Jordy Nelson (Oakland Raiders)
Jordy Nelson war zusammen mit Aaron Rodgers in Green Bay vielleicht das gefährlichste Offensiv-Duo in den letzten zehn Jahren. In der kommenden Saison aber spielt der 33-Jährige für die Oakland Raiders.
© imago

                <strong>Marshawn Lynch (Oakland Raiders)</strong><br>
                Kein "Beast Mode" in den Top 100. Marshawn Lynch hat nicht mehr die Qualität, mit der er bei den Seattle Seahawks noch durch jede gegnerische Defense pflügte.
Marshawn Lynch (Oakland Raiders)
Kein "Beast Mode" in den Top 100. Marshawn Lynch hat nicht mehr die Qualität, mit der er bei den Seattle Seahawks noch durch jede gegnerische Defense pflügte.
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                <strong>Clay Matthews (Green Bay Packers)</strong><br>
                Clay Matthews hatte ein schwieriges Jahr bei den Packers. Viele Verletzungen und ständige Wechsel zwischen Inside und Outside Linebacker haben seinem Ranking geschadet.
Clay Matthews (Green Bay Packers)
Clay Matthews hatte ein schwieriges Jahr bei den Packers. Viele Verletzungen und ständige Wechsel zwischen Inside und Outside Linebacker haben seinem Ranking geschadet.
© imago

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Überraschung! Dak Prescott, vor zwei Jahren noch der Überflieger und sogar MVP-Kandidat, schafft es 2018 nicht mal mehr in die Top 100.
Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Überraschung! Dak Prescott, vor zwei Jahren noch der Überflieger und sogar MVP-Kandidat, schafft es 2018 nicht mal mehr in die Top 100.
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                <strong>Vic Beasley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Wie schnell es doch gehen kann. Auch Vic Beasley war vor zwei Jahren noch obenauf, führte die NFL mit 15,5 Sacks an. Auch er fliegt aus den Top 100.
Vic Beasley (Atlanta Falcons)
Wie schnell es doch gehen kann. Auch Vic Beasley war vor zwei Jahren noch obenauf, führte die NFL mit 15,5 Sacks an. Auch er fliegt aus den Top 100.
© imago

                <strong>Eric Berry (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ein Jahr zum Vergessen war 2017 für Eric Berry. Achillessehnenriss im ersten Spiel, Saison gelaufen. Aber Berry hat 2015 schon den Krebs besiegt - niemand zweifelt deshalb an einem starken Comeback.
Eric Berry (Kansas City Chiefs)
Ein Jahr zum Vergessen war 2017 für Eric Berry. Achillessehnenriss im ersten Spiel, Saison gelaufen. Aber Berry hat 2015 schon den Krebs besiegt - niemand zweifelt deshalb an einem starken Comeback.
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                <strong>Dont'a Hightower (New England Patriots)</strong><br>
                Er hält die Defense der New England Patriots zusammen. Das gelang 2017 allerdings meistens nicht so gut. Entsprechend gab's die Quittung von den Kollegen.
Dont'a Hightower (New England Patriots)
Er hält die Defense der New England Patriots zusammen. Das gelang 2017 allerdings meistens nicht so gut. Entsprechend gab's die Quittung von den Kollegen.
© imago

                <strong>Alex Smith (Washington Redskins)</strong><br>
                Alex Smith hat's echt nicht leicht. Fast über seine gesamte Karriere zeigt er starke Leistungen - in den seltensten Fällen bekommt er dafür aber die Anerkennung. Womöglich ist seine Spielweise einfach zu unspektakulär für die Glamour-Liga NFL.
Alex Smith (Washington Redskins)
Alex Smith hat's echt nicht leicht. Fast über seine gesamte Karriere zeigt er starke Leistungen - in den seltensten Fällen bekommt er dafür aber die Anerkennung. Womöglich ist seine Spielweise einfach zu unspektakulär für die Glamour-Liga NFL.
© imago

                <strong>Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Ein unfassbarer Super-Bowl-Run 2013. Viel mehr kam von Joe Flacco bisher nicht. Klar er ist ein guter Quarterback, aber weit entfernt von einem Superstar. Sehen die Kollegen offenbar genauso.
Joe Flacco (Baltimore Ravens)
Ein unfassbarer Super-Bowl-Run 2013. Viel mehr kam von Joe Flacco bisher nicht. Klar er ist ein guter Quarterback, aber weit entfernt von einem Superstar. Sehen die Kollegen offenbar genauso.
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                <strong>Danny Amendola (Miami Dolphins)</strong><br>
                Der Held des Super Bowl 2017 spielt in der kommenden Saison für die Miami Dolphins. Viele Verletzungen warfen den Wide Receiver in den letzten Jahren immer wieder zurück.
Danny Amendola (Miami Dolphins)
Der Held des Super Bowl 2017 spielt in der kommenden Saison für die Miami Dolphins. Viele Verletzungen warfen den Wide Receiver in den letzten Jahren immer wieder zurück.
© imago

                <strong>Malcolm Butler (Tennessee Titans)</strong><br>
                Der nächste Held von New England, der es nicht auf die Liste geschafft hat. Nach Differenzen mit Coach Bill Belichick durfte er im Super Bowl gar nicht spielen. Nun versucht er seine Glück bei den Titans.
Malcolm Butler (Tennessee Titans)
Der nächste Held von New England, der es nicht auf die Liste geschafft hat. Nach Differenzen mit Coach Bill Belichick durfte er im Super Bowl gar nicht spielen. Nun versucht er seine Glück bei den Titans.
© imago

                <strong>Josh Norman (Washington Redskins)</strong><br>
                Josh Norman war noch vor einigen Jahren einer der besten Cornerbacks der NFL. Doch Scharmützel auf und neben dem Platz haben auch seine Leistung beeinträchtigt.
Josh Norman (Washington Redskins)
Josh Norman war noch vor einigen Jahren einer der besten Cornerbacks der NFL. Doch Scharmützel auf und neben dem Platz haben auch seine Leistung beeinträchtigt.
© imago

                <strong>Andy Dalton (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Das ewige Talent Andy Dalton hat bisher den ganz großen Schritt nach vorn nicht machen können. Die Saison der Bengals war auch deswegen alle andere als gut.
Andy Dalton (Cincinnati Bengals)
Das ewige Talent Andy Dalton hat bisher den ganz großen Schritt nach vorn nicht machen können. Die Saison der Bengals war auch deswegen alle andere als gut.
© imago

                <strong>Marcus Mariota (Tennessee Titans)</strong><br>
                Der nächste Quarterback, der es nicht geschafft hat. Aber der 24-jährige Mann aus Honolulu hat noch einige Jahre Zeit, sein Potenzial auszuschöpfen.
Marcus Mariota (Tennessee Titans)
Der nächste Quarterback, der es nicht geschafft hat. Aber der 24-jährige Mann aus Honolulu hat noch einige Jahre Zeit, sein Potenzial auszuschöpfen.
© imago

                <strong>Amari Cooper (Oakland Raiders)</strong><br>
                Wieder ein Raider, der es nicht auf die Liste geschafft hat. Nach der miserablen Saison kein Wunder.
Amari Cooper (Oakland Raiders)
Wieder ein Raider, der es nicht auf die Liste geschafft hat. Nach der miserablen Saison kein Wunder.
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                <strong>Jay Ajayi (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Ein Super-Bowl-Champion, aber keiner der besten 100 der NFL. Der Running Back kam aber auch erst Mitte der Saison aus Miami, konnte also nicht das ganze Jahr bei den highflying Eagles verbringen.
Jay Ajayi (Philadelphia Eagles)
Ein Super-Bowl-Champion, aber keiner der besten 100 der NFL. Der Running Back kam aber auch erst Mitte der Saison aus Miami, konnte also nicht das ganze Jahr bei den highflying Eagles verbringen.
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                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Ein zweifacher Super-Bowl-Champion verpasst die Liste. Aber nach der katastrophalen Saison der Giants ist das keine Überraschung.
Eli Manning (New York Giants)
Ein zweifacher Super-Bowl-Champion verpasst die Liste. Aber nach der katastrophalen Saison der Giants ist das keine Überraschung.
© imago

                <strong>Manning, Lynch, Foles - alle nicht in den Top 100</strong><br>
                Die aktuell 100 besten Spieler der gesamten NFL wurden von den Spielern selbst gewählt. Nun wurde die komplette Liste veröffentlicht. Natürlich ist sie gespickt mit Superstars, aber eine Menge Top-Spieler haben es nicht in den erlesenen Kreis geschafft. ran.de zeigt euch die besten 20, die nicht vertreten sind.

                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Super-Bowl-MVP und trotzdem nicht unter den 100 besten der NFL? Klingt schon ziemlich absurd. Nick Foles wird die Lombardi Trophy aber sicher über die Enttäuschung hinweggetröstet haben.

                <strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Über 1000 Receiving-Yards und fünf Touchdowns in der abgelaufenen Saison. Klingt nicht schlecht - reicht aber für den 24-Jährigen nicht für die elitäre Liste.

                <strong>Greg Olsen (Carolina Panthers)</strong><br>
                Extrem wichtig für die Panthers und ihren Quarterback Cam Newton ist Greg Olsen. Der Tight End hatte im vergangenen Jahr aber mit Verletzungen zu kämpfen.

                <strong>Jordy Nelson (Oakland Raiders)</strong><br>
                Jordy Nelson war zusammen mit Aaron Rodgers in Green Bay vielleicht das gefährlichste Offensiv-Duo in den letzten zehn Jahren. In der kommenden Saison aber spielt der 33-Jährige für die Oakland Raiders.

                <strong>Marshawn Lynch (Oakland Raiders)</strong><br>
                Kein "Beast Mode" in den Top 100. Marshawn Lynch hat nicht mehr die Qualität, mit der er bei den Seattle Seahawks noch durch jede gegnerische Defense pflügte.

                <strong>Clay Matthews (Green Bay Packers)</strong><br>
                Clay Matthews hatte ein schwieriges Jahr bei den Packers. Viele Verletzungen und ständige Wechsel zwischen Inside und Outside Linebacker haben seinem Ranking geschadet.

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Überraschung! Dak Prescott, vor zwei Jahren noch der Überflieger und sogar MVP-Kandidat, schafft es 2018 nicht mal mehr in die Top 100.

                <strong>Vic Beasley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Wie schnell es doch gehen kann. Auch Vic Beasley war vor zwei Jahren noch obenauf, führte die NFL mit 15,5 Sacks an. Auch er fliegt aus den Top 100.

                <strong>Eric Berry (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ein Jahr zum Vergessen war 2017 für Eric Berry. Achillessehnenriss im ersten Spiel, Saison gelaufen. Aber Berry hat 2015 schon den Krebs besiegt - niemand zweifelt deshalb an einem starken Comeback.

                <strong>Dont'a Hightower (New England Patriots)</strong><br>
                Er hält die Defense der New England Patriots zusammen. Das gelang 2017 allerdings meistens nicht so gut. Entsprechend gab's die Quittung von den Kollegen.

                <strong>Alex Smith (Washington Redskins)</strong><br>
                Alex Smith hat's echt nicht leicht. Fast über seine gesamte Karriere zeigt er starke Leistungen - in den seltensten Fällen bekommt er dafür aber die Anerkennung. Womöglich ist seine Spielweise einfach zu unspektakulär für die Glamour-Liga NFL.

                <strong>Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Ein unfassbarer Super-Bowl-Run 2013. Viel mehr kam von Joe Flacco bisher nicht. Klar er ist ein guter Quarterback, aber weit entfernt von einem Superstar. Sehen die Kollegen offenbar genauso.

                <strong>Danny Amendola (Miami Dolphins)</strong><br>
                Der Held des Super Bowl 2017 spielt in der kommenden Saison für die Miami Dolphins. Viele Verletzungen warfen den Wide Receiver in den letzten Jahren immer wieder zurück.

                <strong>Malcolm Butler (Tennessee Titans)</strong><br>
                Der nächste Held von New England, der es nicht auf die Liste geschafft hat. Nach Differenzen mit Coach Bill Belichick durfte er im Super Bowl gar nicht spielen. Nun versucht er seine Glück bei den Titans.

                <strong>Josh Norman (Washington Redskins)</strong><br>
                Josh Norman war noch vor einigen Jahren einer der besten Cornerbacks der NFL. Doch Scharmützel auf und neben dem Platz haben auch seine Leistung beeinträchtigt.

                <strong>Andy Dalton (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Das ewige Talent Andy Dalton hat bisher den ganz großen Schritt nach vorn nicht machen können. Die Saison der Bengals war auch deswegen alle andere als gut.

                <strong>Marcus Mariota (Tennessee Titans)</strong><br>
                Der nächste Quarterback, der es nicht geschafft hat. Aber der 24-jährige Mann aus Honolulu hat noch einige Jahre Zeit, sein Potenzial auszuschöpfen.

                <strong>Amari Cooper (Oakland Raiders)</strong><br>
                Wieder ein Raider, der es nicht auf die Liste geschafft hat. Nach der miserablen Saison kein Wunder.

                <strong>Jay Ajayi (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Ein Super-Bowl-Champion, aber keiner der besten 100 der NFL. Der Running Back kam aber auch erst Mitte der Saison aus Miami, konnte also nicht das ganze Jahr bei den highflying Eagles verbringen.

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Ein zweifacher Super-Bowl-Champion verpasst die Liste. Aber nach der katastrophalen Saison der Giants ist das keine Überraschung.

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