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Diese NFL-Spieler sind mit ihrem Vertrag unzufrieden


                <strong>Derek Carr - Quarterback (Oakland Raiders)</strong><br>
                Derek Carr hat es geschafft: Der Quarterback wurde von den Oakland Raiders mit einem neuen Vertrag ausgestattet, der ihn zum bestbezahlten Spieler der NFL macht. Andere Akteure haben dagegen weniger Glück und müssen weiterhin unter ihrem alten Arbeitspapier auflaufen. ran.de präsentiert NFL-Spieler, die mit ihrem Vertrag unzufrieden sind.
Derek Carr - Quarterback (Oakland Raiders)
Derek Carr hat es geschafft: Der Quarterback wurde von den Oakland Raiders mit einem neuen Vertrag ausgestattet, der ihn zum bestbezahlten Spieler der NFL macht. Andere Akteure haben dagegen weniger Glück und müssen weiterhin unter ihrem alten Arbeitspapier auflaufen. ran.de präsentiert NFL-Spieler, die mit ihrem Vertrag unzufrieden sind.
© 2016 Getty Images

                <strong>Le'Veon Bell - Running Back (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                In der Saison 2017 wird Le'Veon Bell unter dem Franchise Tag 12,12 Millionen Dollar verdienen. Nicht schlecht, doch der Running Back soll einen langfristigen Vertrag und ein jährliches Salär von 15 Millionen Dollar fordern. Zu viel für die Steelers, die sich bis zur Deadline am 17. Juni nicht mit dem 25-Jährigen auf einen Vertrag einigen konnten. Folge: Bell erschien bislang nicht beim Training Camp und könnte laut NFL-Insider Ian Rapoport noch bis zur Preseason schwänzen. Bell gegenüber "ESPN": "Es ist frustrierend, aber so ist das Geschäft. Ich habe keine Eile, irgendetwas zu unterschreiben, das meinem Wert nicht entspricht."
Le'Veon Bell - Running Back (Pittsburgh Steelers)
In der Saison 2017 wird Le'Veon Bell unter dem Franchise Tag 12,12 Millionen Dollar verdienen. Nicht schlecht, doch der Running Back soll einen langfristigen Vertrag und ein jährliches Salär von 15 Millionen Dollar fordern. Zu viel für die Steelers, die sich bis zur Deadline am 17. Juni nicht mit dem 25-Jährigen auf einen Vertrag einigen konnten. Folge: Bell erschien bislang nicht beim Training Camp und könnte laut NFL-Insider Ian Rapoport noch bis zur Preseason schwänzen. Bell gegenüber "ESPN": "Es ist frustrierend, aber so ist das Geschäft. Ich habe keine Eile, irgendetwas zu unterschreiben, das meinem Wert nicht entspricht."
© 2017 Getty Images

                <strong>Malcolm Butler - Cornerback (New England Patriots)</strong><br>
                Nachdem die Patriots Malcolm Butler mit einem First-Round-Tender belegt haben, wird der Cornerback in der Saison 2017 nicht garantierte 3,91 Millionen Dollar verdienen. Butler ist laut "CSN" mehr als "unglücklich" mit seiner aktuellen Vertragssituation, wird sich jedoch ab sofort auf die neue Saison konzentrieren. Butler: "Ich habe mir heute morgen gedacht, dass die Zeit auf Niemanden wartet. Es ist bereits mein viertes Jahr, deshalb muss man das, was man im Leben erledigen will, heute erledigen." 
Malcolm Butler - Cornerback (New England Patriots)
Nachdem die Patriots Malcolm Butler mit einem First-Round-Tender belegt haben, wird der Cornerback in der Saison 2017 nicht garantierte 3,91 Millionen Dollar verdienen. Butler ist laut "CSN" mehr als "unglücklich" mit seiner aktuellen Vertragssituation, wird sich jedoch ab sofort auf die neue Saison konzentrieren. Butler: "Ich habe mir heute morgen gedacht, dass die Zeit auf Niemanden wartet. Es ist bereits mein viertes Jahr, deshalb muss man das, was man im Leben erledigen will, heute erledigen." 
© 2017 Getty Images

                <strong>Odell Beckham jr. - Wide Receiver (New York Giants)</strong><br>
                Odell Beckham jr. ist einer der besten Wide Receiver der NFL, spielt jedoch immer noch unter seinem Rookie-Vertrag. Sprich: Beckham wird 2017 knapp 1,84 Millionen Dollar Grundgehalt und einen Signing Bonus von 1,47 Millionen Dollar verdienen. Zu wenig für den Superstar der Giants, der bereits bei "Uninterrupted" klarstellte: "Ich glaube daran, dass ich nicht nur der bestbezahlte Receiver, sondern der bestbezahlte Spieler der NFL werde." Sein Wunsch könnte wohl nach der Spielzeit in Erfüllung gehen. Giants-Besitzer John Mara gegenüber "ESPN": "Er verdient es bezahlt zu werden und wir werden ihn bezahlen."
Odell Beckham jr. - Wide Receiver (New York Giants)
Odell Beckham jr. ist einer der besten Wide Receiver der NFL, spielt jedoch immer noch unter seinem Rookie-Vertrag. Sprich: Beckham wird 2017 knapp 1,84 Millionen Dollar Grundgehalt und einen Signing Bonus von 1,47 Millionen Dollar verdienen. Zu wenig für den Superstar der Giants, der bereits bei "Uninterrupted" klarstellte: "Ich glaube daran, dass ich nicht nur der bestbezahlte Receiver, sondern der bestbezahlte Spieler der NFL werde." Sein Wunsch könnte wohl nach der Spielzeit in Erfüllung gehen. Giants-Besitzer John Mara gegenüber "ESPN": "Er verdient es bezahlt zu werden und wir werden ihn bezahlen."
© 2016 Getty Images

                <strong>Duane Brown - Offensive Tackle (Houston Texans)</strong><br>
                Duane Brown ist mit seinem Vertrag unzufrieden und erscheint deshalb nicht zum Training Camp der Houston Texans. 9,4 Millionen Dollar soll der Tackle 2017 verdienen, obwohl er zu den erfahrensten Spielern der Liga auf seiner Position zählt. Browns Kritikpunkt: Er erhält kein garantiertes Geld. Bislang äußerte er sich nicht zu seinem Holdout.
Duane Brown - Offensive Tackle (Houston Texans)
Duane Brown ist mit seinem Vertrag unzufrieden und erscheint deshalb nicht zum Training Camp der Houston Texans. 9,4 Millionen Dollar soll der Tackle 2017 verdienen, obwohl er zu den erfahrensten Spielern der Liga auf seiner Position zählt. Browns Kritikpunkt: Er erhält kein garantiertes Geld. Bislang äußerte er sich nicht zu seinem Holdout.
© 2016 Getty Images

                <strong>Greg Olsen - Tight End (Carolina Panthers)</strong><br>
                Auch Greg Olsen möchte endlich adäquat bezahlt werden. Seit Jahren zählt der Tight End zu den besten Spielern auf seiner Position, wird im kommenden Jahr jedoch lediglich 6,5 Millionen Dollar Grundgehalt und drei Millionen Dollar als Signing Bonus verdienen. Olsen gegenüber "nfl.com": "In einer perfekten Welt wäre ein neuer umstrukturierter Vertrag toll. Ich bin sehr zuversichtlich, wo ich in der Liga stehe und wo ich hingehöre. Wenn man Produktivität und alles andere betrachtet, gibt es niemanden, der produktiver und konstanter war als ich."
Greg Olsen - Tight End (Carolina Panthers)
Auch Greg Olsen möchte endlich adäquat bezahlt werden. Seit Jahren zählt der Tight End zu den besten Spielern auf seiner Position, wird im kommenden Jahr jedoch lediglich 6,5 Millionen Dollar Grundgehalt und drei Millionen Dollar als Signing Bonus verdienen. Olsen gegenüber "nfl.com": "In einer perfekten Welt wäre ein neuer umstrukturierter Vertrag toll. Ich bin sehr zuversichtlich, wo ich in der Liga stehe und wo ich hingehöre. Wenn man Produktivität und alles andere betrachtet, gibt es niemanden, der produktiver und konstanter war als ich."
© 2016 Getty Images

                <strong>Donald Penn - Offensive Tackle (Oakland Raiders)</strong><br>
                Auch Donald Penn erschien nicht zum Training Camp seiner Franchise. Der Tackle zählt zu den Top-10-Tackles der Liga, ist vor allem gegen den Pass Rush effektiv. Dennoch erhält Penn lediglich sieben Millionen Dollar nächste Saison. Der ehemalige Patriots-Spieler Willie McGinest berichtet nach einem Telefonat mit Penn bei "NFL Network": "Er möchte wie einer der Top-10-Spieler bezahlt werden. Er möchte nicht in den Top 5 oder der Bestbezahlte sein. Er möchte lediglich Respekt für seine Leistung auf dem Feld erhalten." 
Donald Penn - Offensive Tackle (Oakland Raiders)
Auch Donald Penn erschien nicht zum Training Camp seiner Franchise. Der Tackle zählt zu den Top-10-Tackles der Liga, ist vor allem gegen den Pass Rush effektiv. Dennoch erhält Penn lediglich sieben Millionen Dollar nächste Saison. Der ehemalige Patriots-Spieler Willie McGinest berichtet nach einem Telefonat mit Penn bei "NFL Network": "Er möchte wie einer der Top-10-Spieler bezahlt werden. Er möchte nicht in den Top 5 oder der Bestbezahlte sein. Er möchte lediglich Respekt für seine Leistung auf dem Feld erhalten." 
© 2016 Getty Images

                <strong>Aaron Donald - Defensive Tackle (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Aaron Donald geht in sein viertes Jahr als NFL-Spieler und ist der Star-Spieler seines Teams. Kein Wunder also, dass der Tackle für seine Leistungen bezahlt werden möchte. Aktuell fühlt sich Donald mit einem Grundgehalt von 1,8 Millionen Dollar unterbezahlt. Donald erschien deshalb vorerst nicht zum Training Camp der Los Angeles Rams. General Manager Les Snead betonte auf einer Pressekonferenz jedoch bereits, dass "das Ziel immer noch das Gleiche ist: Aaron über lange Zeit als Rams-Spieler zu halten".
Aaron Donald - Defensive Tackle (Los Angeles Rams)
Aaron Donald geht in sein viertes Jahr als NFL-Spieler und ist der Star-Spieler seines Teams. Kein Wunder also, dass der Tackle für seine Leistungen bezahlt werden möchte. Aktuell fühlt sich Donald mit einem Grundgehalt von 1,8 Millionen Dollar unterbezahlt. Donald erschien deshalb vorerst nicht zum Training Camp der Los Angeles Rams. General Manager Les Snead betonte auf einer Pressekonferenz jedoch bereits, dass "das Ziel immer noch das Gleiche ist: Aaron über lange Zeit als Rams-Spieler zu halten".
© 2015 Getty Images

                <strong>Isaiah Crowell - Running Back (Cleveland Browns)</strong><br>
                Ebenso wie Malcolm Butler wurde auch Isaiah Crowell von seinem Team mit einem Tender belegt. Da jedoch kein Team bereit war, einen Pick für den Running Back abzugeben, wird Crowell in der kommenden Saison für 2,75 Millionen Dollar spielen. Bislang konnte er sich mit den Cleveland Browns nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Laut "NFLspinzone" ist er demnach unzufrieden. Immerhin ist Crowells Agent mittlerweile wieder in Vertragsverhandlungen mit der Franchise. Der Running Back gegenüber dem "Akron Beacon Journal": "Ich weiß nicht, wo sie momentan stehen oder was für einen Deal es gibt, aber ja, er ist in weitreichenden Gesprächen mit ihnen."
Isaiah Crowell - Running Back (Cleveland Browns)
Ebenso wie Malcolm Butler wurde auch Isaiah Crowell von seinem Team mit einem Tender belegt. Da jedoch kein Team bereit war, einen Pick für den Running Back abzugeben, wird Crowell in der kommenden Saison für 2,75 Millionen Dollar spielen. Bislang konnte er sich mit den Cleveland Browns nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Laut "NFLspinzone" ist er demnach unzufrieden. Immerhin ist Crowells Agent mittlerweile wieder in Vertragsverhandlungen mit der Franchise. Der Running Back gegenüber dem "Akron Beacon Journal": "Ich weiß nicht, wo sie momentan stehen oder was für einen Deal es gibt, aber ja, er ist in weitreichenden Gesprächen mit ihnen."
© 2017 Getty Images

                <strong>Derek Carr - Quarterback (Oakland Raiders)</strong><br>
                Derek Carr hat es geschafft: Der Quarterback wurde von den Oakland Raiders mit einem neuen Vertrag ausgestattet, der ihn zum bestbezahlten Spieler der NFL macht. Andere Akteure haben dagegen weniger Glück und müssen weiterhin unter ihrem alten Arbeitspapier auflaufen. ran.de präsentiert NFL-Spieler, die mit ihrem Vertrag unzufrieden sind.

                <strong>Le'Veon Bell - Running Back (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                In der Saison 2017 wird Le'Veon Bell unter dem Franchise Tag 12,12 Millionen Dollar verdienen. Nicht schlecht, doch der Running Back soll einen langfristigen Vertrag und ein jährliches Salär von 15 Millionen Dollar fordern. Zu viel für die Steelers, die sich bis zur Deadline am 17. Juni nicht mit dem 25-Jährigen auf einen Vertrag einigen konnten. Folge: Bell erschien bislang nicht beim Training Camp und könnte laut NFL-Insider Ian Rapoport noch bis zur Preseason schwänzen. Bell gegenüber "ESPN": "Es ist frustrierend, aber so ist das Geschäft. Ich habe keine Eile, irgendetwas zu unterschreiben, das meinem Wert nicht entspricht."

                <strong>Malcolm Butler - Cornerback (New England Patriots)</strong><br>
                Nachdem die Patriots Malcolm Butler mit einem First-Round-Tender belegt haben, wird der Cornerback in der Saison 2017 nicht garantierte 3,91 Millionen Dollar verdienen. Butler ist laut "CSN" mehr als "unglücklich" mit seiner aktuellen Vertragssituation, wird sich jedoch ab sofort auf die neue Saison konzentrieren. Butler: "Ich habe mir heute morgen gedacht, dass die Zeit auf Niemanden wartet. Es ist bereits mein viertes Jahr, deshalb muss man das, was man im Leben erledigen will, heute erledigen." 

                <strong>Odell Beckham jr. - Wide Receiver (New York Giants)</strong><br>
                Odell Beckham jr. ist einer der besten Wide Receiver der NFL, spielt jedoch immer noch unter seinem Rookie-Vertrag. Sprich: Beckham wird 2017 knapp 1,84 Millionen Dollar Grundgehalt und einen Signing Bonus von 1,47 Millionen Dollar verdienen. Zu wenig für den Superstar der Giants, der bereits bei "Uninterrupted" klarstellte: "Ich glaube daran, dass ich nicht nur der bestbezahlte Receiver, sondern der bestbezahlte Spieler der NFL werde." Sein Wunsch könnte wohl nach der Spielzeit in Erfüllung gehen. Giants-Besitzer John Mara gegenüber "ESPN": "Er verdient es bezahlt zu werden und wir werden ihn bezahlen."

                <strong>Duane Brown - Offensive Tackle (Houston Texans)</strong><br>
                Duane Brown ist mit seinem Vertrag unzufrieden und erscheint deshalb nicht zum Training Camp der Houston Texans. 9,4 Millionen Dollar soll der Tackle 2017 verdienen, obwohl er zu den erfahrensten Spielern der Liga auf seiner Position zählt. Browns Kritikpunkt: Er erhält kein garantiertes Geld. Bislang äußerte er sich nicht zu seinem Holdout.

                <strong>Greg Olsen - Tight End (Carolina Panthers)</strong><br>
                Auch Greg Olsen möchte endlich adäquat bezahlt werden. Seit Jahren zählt der Tight End zu den besten Spielern auf seiner Position, wird im kommenden Jahr jedoch lediglich 6,5 Millionen Dollar Grundgehalt und drei Millionen Dollar als Signing Bonus verdienen. Olsen gegenüber "nfl.com": "In einer perfekten Welt wäre ein neuer umstrukturierter Vertrag toll. Ich bin sehr zuversichtlich, wo ich in der Liga stehe und wo ich hingehöre. Wenn man Produktivität und alles andere betrachtet, gibt es niemanden, der produktiver und konstanter war als ich."

                <strong>Donald Penn - Offensive Tackle (Oakland Raiders)</strong><br>
                Auch Donald Penn erschien nicht zum Training Camp seiner Franchise. Der Tackle zählt zu den Top-10-Tackles der Liga, ist vor allem gegen den Pass Rush effektiv. Dennoch erhält Penn lediglich sieben Millionen Dollar nächste Saison. Der ehemalige Patriots-Spieler Willie McGinest berichtet nach einem Telefonat mit Penn bei "NFL Network": "Er möchte wie einer der Top-10-Spieler bezahlt werden. Er möchte nicht in den Top 5 oder der Bestbezahlte sein. Er möchte lediglich Respekt für seine Leistung auf dem Feld erhalten." 

                <strong>Aaron Donald - Defensive Tackle (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Aaron Donald geht in sein viertes Jahr als NFL-Spieler und ist der Star-Spieler seines Teams. Kein Wunder also, dass der Tackle für seine Leistungen bezahlt werden möchte. Aktuell fühlt sich Donald mit einem Grundgehalt von 1,8 Millionen Dollar unterbezahlt. Donald erschien deshalb vorerst nicht zum Training Camp der Los Angeles Rams. General Manager Les Snead betonte auf einer Pressekonferenz jedoch bereits, dass "das Ziel immer noch das Gleiche ist: Aaron über lange Zeit als Rams-Spieler zu halten".

                <strong>Isaiah Crowell - Running Back (Cleveland Browns)</strong><br>
                Ebenso wie Malcolm Butler wurde auch Isaiah Crowell von seinem Team mit einem Tender belegt. Da jedoch kein Team bereit war, einen Pick für den Running Back abzugeben, wird Crowell in der kommenden Saison für 2,75 Millionen Dollar spielen. Bislang konnte er sich mit den Cleveland Browns nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Laut "NFLspinzone" ist er demnach unzufrieden. Immerhin ist Crowells Agent mittlerweile wieder in Vertragsverhandlungen mit der Franchise. Der Running Back gegenüber dem "Akron Beacon Journal": "Ich weiß nicht, wo sie momentan stehen oder was für einen Deal es gibt, aber ja, er ist in weitreichenden Gesprächen mit ihnen."

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