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Für jede Position: Die Breakout-Kandidaten der Saison 2020


                <strong>Für jede Position: Die Breakout-Kandidaten der kommenden Saison</strong><br>
                Jahr für Jahr überraschen zahlreiche NFL-Spieler durch herausragende Leistungen, die kaum einer vorausahnen konnte. ran.de wirft einen Blick auf jede Position und stellt je einen Kandidaten vor, der kommende Saison zum NFL-Star heranwachsen könnte.
Für jede Position: Die Breakout-Kandidaten der kommenden Saison
Jahr für Jahr überraschen zahlreiche NFL-Spieler durch herausragende Leistungen, die kaum einer vorausahnen konnte. ran.de wirft einen Blick auf jede Position und stellt je einen Kandidaten vor, der kommende Saison zum NFL-Star heranwachsen könnte.
© Getty Images

                <strong>Quarterback: Drew Lock (Denver Broncos)</strong><br>
                "Um erfolgreich zu sein und Drew eine Chance zu geben, mussten wir Geschwindigkeit und Talent für unsere Offense holen", erklärte John Elway, General Manager der Denver Broncos, die Auswahl der Draft-Picks. Der Super-Bowl-Sieger 2015 baut auf Quarterback Drew Lock, der bereits vergangene Saison in fünf Einsätzen gute Ansätze zeigte. Besonders seine Wurfkraft und sein Improvisationsgeschick überzeugten. Eigenschaften, die nur schwer erlernbar sind. Mit einer vollen Offseason als Starter und weiteren dynamischen Spielern (Jerry Jeudy, K.J. Hamler oder Melvin Gordon) um ihn herum, könnte der Youngster einen gewaltigen Sprung nach vorne machen. 
Quarterback: Drew Lock (Denver Broncos)
"Um erfolgreich zu sein und Drew eine Chance zu geben, mussten wir Geschwindigkeit und Talent für unsere Offense holen", erklärte John Elway, General Manager der Denver Broncos, die Auswahl der Draft-Picks. Der Super-Bowl-Sieger 2015 baut auf Quarterback Drew Lock, der bereits vergangene Saison in fünf Einsätzen gute Ansätze zeigte. Besonders seine Wurfkraft und sein Improvisationsgeschick überzeugten. Eigenschaften, die nur schwer erlernbar sind. Mit einer vollen Offseason als Starter und weiteren dynamischen Spielern (Jerry Jeudy, K.J. Hamler oder Melvin Gordon) um ihn herum, könnte der Youngster einen gewaltigen Sprung nach vorne machen. 
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                <strong>Running Back: Miles Sanders (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Es folgen ein paar Statistiken zur vergangenen Spielzeit von Miles Sanders im Vergleich zu anderen Running Backs: 4,6 Yards pro Lauf (siebtbester Wert der Liga), 3,3 Yards nach Kontakt pro Lauf (siebtbester Wert) und 9,8 Yards pro Passfang (fünftbester Wert). Kurz gesagt: Wenn Sanders auf dem Feld stand, hat er geliefert. Die Eagles ließen Jordan Howard in der Free Agency ziehen und alles deutet darauf hin, dass Sanders am ersten Spieltag als Starter auf dem Feld stehen wird. Der letztjährige Zweitrunden-Pick setzt sich bereits hohe Ziele, in einem Workout-Video sprach er mehrfach von einem "MVP-Jahr". 
Running Back: Miles Sanders (Philadelphia Eagles)
Es folgen ein paar Statistiken zur vergangenen Spielzeit von Miles Sanders im Vergleich zu anderen Running Backs: 4,6 Yards pro Lauf (siebtbester Wert der Liga), 3,3 Yards nach Kontakt pro Lauf (siebtbester Wert) und 9,8 Yards pro Passfang (fünftbester Wert). Kurz gesagt: Wenn Sanders auf dem Feld stand, hat er geliefert. Die Eagles ließen Jordan Howard in der Free Agency ziehen und alles deutet darauf hin, dass Sanders am ersten Spieltag als Starter auf dem Feld stehen wird. Der letztjährige Zweitrunden-Pick setzt sich bereits hohe Ziele, in einem Workout-Video sprach er mehrfach von einem "MVP-Jahr". 
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                <strong>Wide Receiver: D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Das Muskelpaket der Seahawks bewies bereits in seinem Rookie-Jahr, dass er das Zeug zum NFL-Star hat. Oder, um es mit den Worten von Marshawn Lynch zu sagen: "Er ist ein verdammt großer Typ, der mega schnell ist." Quarterback Russell Wilson scheint ebenfalls große Stücke auf den 22-Jährigen zu halten. In den Playoffs avancierte Metcalf zu einer enorm wichtigen Anspielstation. In den beiden Matches fing er elf Pässe für 219 Yards.
Wide Receiver: D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Das Muskelpaket der Seahawks bewies bereits in seinem Rookie-Jahr, dass er das Zeug zum NFL-Star hat. Oder, um es mit den Worten von Marshawn Lynch zu sagen: "Er ist ein verdammt großer Typ, der mega schnell ist." Quarterback Russell Wilson scheint ebenfalls große Stücke auf den 22-Jährigen zu halten. In den Playoffs avancierte Metcalf zu einer enorm wichtigen Anspielstation. In den beiden Matches fing er elf Pässe für 219 Yards.
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                <strong>Tight End: Jonnu Smith (Tennessee Titans)</strong><br>
                Berichten zufolge treffen sich Quarterback Ryan Tannehill und Tight End Jonnu Smith mehrfach pro Woche, um gemeinsam zu trainieren. Der Grund dafür? Routinier Delanie Walker und die Titans gehen getrennte Wege, Smith wird kommende Saison der Starter sein. Der Drittrunden-Pick von 2017 deutete bereits vergangene Spielzeit in Walkers Abstinenz sein Können und seine Athletik an. Er dürfte besonders motiviert sein, da er potenziell um einen neuen Vertrag spielt; der aktuelle läuft nach der nächsten Saison aus. Die Chemie zwischen ihm und seinem Quarterback durch das Offseason-Training sollte dafür sorgen, dass Smith eine entscheidende Rolle in der Titans-Offense einnehmen wird.
Tight End: Jonnu Smith (Tennessee Titans)
Berichten zufolge treffen sich Quarterback Ryan Tannehill und Tight End Jonnu Smith mehrfach pro Woche, um gemeinsam zu trainieren. Der Grund dafür? Routinier Delanie Walker und die Titans gehen getrennte Wege, Smith wird kommende Saison der Starter sein. Der Drittrunden-Pick von 2017 deutete bereits vergangene Spielzeit in Walkers Abstinenz sein Können und seine Athletik an. Er dürfte besonders motiviert sein, da er potenziell um einen neuen Vertrag spielt; der aktuelle läuft nach der nächsten Saison aus. Die Chemie zwischen ihm und seinem Quarterback durch das Offseason-Training sollte dafür sorgen, dass Smith eine entscheidende Rolle in der Titans-Offense einnehmen wird.
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                <strong>Tackle: Braden Smith (Indianapolis Colts) </strong><br>
                Bereits seit zwei Spielzeiten beschützt Braden Smith die rechte Seite des Quarterbacks der Indianapolis Colts. Besonders im Laufspiel ist er ein exzellenter Blocker, beim Passspiel ließ er vergangene Saison sechs Sacks zu. Schraubt er diese Anzahl runter, dürfte er zu den besseren Right Tackles der Liga gehören.
Tackle: Braden Smith (Indianapolis Colts)
Bereits seit zwei Spielzeiten beschützt Braden Smith die rechte Seite des Quarterbacks der Indianapolis Colts. Besonders im Laufspiel ist er ein exzellenter Blocker, beim Passspiel ließ er vergangene Saison sechs Sacks zu. Schraubt er diese Anzahl runter, dürfte er zu den besseren Right Tackles der Liga gehören.
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                <strong>Guard: Elgton Jenkins (Green Bay Packers)</strong><br>
                Viel verbessern muss Elgton Jenkins nicht. Denn der Rookie ließ vergangene Saison keinen einzigen Sack zu. Kann er dieses Niveau konstant halten, wird es nicht lange dauern, bis sein Name fällt, wenn über die besten Guards der Liga gesprochen wird. 
Guard: Elgton Jenkins (Green Bay Packers)
Viel verbessern muss Elgton Jenkins nicht. Denn der Rookie ließ vergangene Saison keinen einzigen Sack zu. Kann er dieses Niveau konstant halten, wird es nicht lange dauern, bis sein Name fällt, wenn über die besten Guards der Liga gesprochen wird. 
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                <strong>Center: Ryan Jensen (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Zugegeben, Ryan Jensen ist kein ungeschliffener Diamant mehr, sondern seit 2013 ein gestandener NFL-Spieler. Trotzdem: Für einen Center dürfte es keinen besseren Partner als Tom Brady geben. Denn der erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte dürfte mittlerweile jede Defensiv-Formation, jedes Blitz-Konzept und jede Deckung gesehen haben. Davon profitiert der Center. Außerdem vermeidet Brady viele Sacks durch das schnelle Loslösen vom Ball. Jensen könnte also tatsächlich mit 29 Jahren nochmal einen Schritt nach vorne machen.
Center: Ryan Jensen (Tampa Bay Buccaneers)
Zugegeben, Ryan Jensen ist kein ungeschliffener Diamant mehr, sondern seit 2013 ein gestandener NFL-Spieler. Trotzdem: Für einen Center dürfte es keinen besseren Partner als Tom Brady geben. Denn der erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte dürfte mittlerweile jede Defensiv-Formation, jedes Blitz-Konzept und jede Deckung gesehen haben. Davon profitiert der Center. Außerdem vermeidet Brady viele Sacks durch das schnelle Loslösen vom Ball. Jensen könnte also tatsächlich mit 29 Jahren nochmal einen Schritt nach vorne machen.
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                <strong>Defensive Tackle: Jeffery Simmons (Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Tennessee Titans entschieden sich im NFL Draft 2019 gegen einen Spieler, der direkt am ersten Spieltag starten kann und wählten Jeffrey Simmons. Wieso? Simmons zog sich in der Vorbereitung auf den Draft einen Kreuzbandriss zu und verpasste den Saisonstart. Ohne Training Camp oder Rookie-Minicamp betrat er nach überstandener Verletzung dennoch in neun Partien das Spielfeld und erwies sich besonders in der Verteidigung gegen den Lauf als Bereicherung. Mit einer Offseason, in der er sich vorbereiten kann, dürfte er kommende Spielzeit in der Defensive von Head Coach Mike Vrabel gesetzt sein.
Defensive Tackle: Jeffery Simmons (Tennessee Titans)
Die Tennessee Titans entschieden sich im NFL Draft 2019 gegen einen Spieler, der direkt am ersten Spieltag starten kann und wählten Jeffrey Simmons. Wieso? Simmons zog sich in der Vorbereitung auf den Draft einen Kreuzbandriss zu und verpasste den Saisonstart. Ohne Training Camp oder Rookie-Minicamp betrat er nach überstandener Verletzung dennoch in neun Partien das Spielfeld und erwies sich besonders in der Verteidigung gegen den Lauf als Bereicherung. Mit einer Offseason, in der er sich vorbereiten kann, dürfte er kommende Spielzeit in der Defensive von Head Coach Mike Vrabel gesetzt sein.
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                <strong>Defensive End/Outside Linebacker: Brian Burns (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der Pass-Rusher spielte vergangene Saison unter Head Coach Ron Rivera lediglich 43 Prozent der Defensiv-Snaps. Grund dafür waren mehrere kleine Verletzungen und ein fehlendes Vertrauen seitens Rivera, der lieber auf erfahrene Spieler setzt. Dennoch sammelte Burns 7,5 Sacks und einen Touchdown. Der 22-Jährige dürfte unter dem neuen Cheftrainer Matt Rhule eine wichtige Säule in der jungen Defensive bilden.
Defensive End/Outside Linebacker: Brian Burns (Carolina Panthers)
Der Pass-Rusher spielte vergangene Saison unter Head Coach Ron Rivera lediglich 43 Prozent der Defensiv-Snaps. Grund dafür waren mehrere kleine Verletzungen und ein fehlendes Vertrauen seitens Rivera, der lieber auf erfahrene Spieler setzt. Dennoch sammelte Burns 7,5 Sacks und einen Touchdown. Der 22-Jährige dürfte unter dem neuen Cheftrainer Matt Rhule eine wichtige Säule in der jungen Defensive bilden.
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                <strong>Linebacker: Alexander Johnson (Denver Broncos)</strong><br>
                Der 28-Jährige kam vergangene Saison am fünften Spieltag aus dem Nichts, sicherte sich den Starterposten und mauserte sich zu einer sehr starken Spielzeit heran. Johnson wurde von "PFF" zum besten Laufverteidiger aller Middle Linebacker seit Woche fünf gekürt und mit dem Vertrauen des Head Coaches Vic Fangio, einer vollen Offseason als Starter und einer verstärkten Broncos-Defense, dürfte Johnson erneut viele überraschen. 
Linebacker: Alexander Johnson (Denver Broncos)
Der 28-Jährige kam vergangene Saison am fünften Spieltag aus dem Nichts, sicherte sich den Starterposten und mauserte sich zu einer sehr starken Spielzeit heran. Johnson wurde von "PFF" zum besten Laufverteidiger aller Middle Linebacker seit Woche fünf gekürt und mit dem Vertrauen des Head Coaches Vic Fangio, einer vollen Offseason als Starter und einer verstärkten Broncos-Defense, dürfte Johnson erneut viele überraschen. 
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                <strong>Cornerback: Chidobe Awuzie (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Cornerback der Dallas Cowboys muss in die Fußstapfen von Byron Jones (schloß sich in der Free Agency den Miami Dolphins an) treten und voraussichtlich Woche um Woche den besten Receiver des Gegnerteams decken. Vergangene Saison sammelte Awuzie bereits 79 Tackles und vereitelte 14 Pässe. 
Cornerback: Chidobe Awuzie (Dallas Cowboys)
Der Cornerback der Dallas Cowboys muss in die Fußstapfen von Byron Jones (schloß sich in der Free Agency den Miami Dolphins an) treten und voraussichtlich Woche um Woche den besten Receiver des Gegnerteams decken. Vergangene Saison sammelte Awuzie bereits 79 Tackles und vereitelte 14 Pässe. 
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                <strong>Safety: Ronnie Harrison (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Der Safety könnte das neue Sprachrohr einer Jaguars-Defense werden, die händeringend nach neuen Führungsspielern sucht. Der Defensive Back der Alabama University zeigte bereits vergangene Spielzeit sein Können. Harrison sammelte 71 Tackles, zwei Interceptions und zwei Sacks. 
Safety: Ronnie Harrison (Jacksonville Jaguars)
Der Safety könnte das neue Sprachrohr einer Jaguars-Defense werden, die händeringend nach neuen Führungsspielern sucht. Der Defensive Back der Alabama University zeigte bereits vergangene Spielzeit sein Können. Harrison sammelte 71 Tackles, zwei Interceptions und zwei Sacks. 
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                <strong>Für jede Position: Die Breakout-Kandidaten der kommenden Saison</strong><br>
                Jahr für Jahr überraschen zahlreiche NFL-Spieler durch herausragende Leistungen, die kaum einer vorausahnen konnte. ran.de wirft einen Blick auf jede Position und stellt je einen Kandidaten vor, der kommende Saison zum NFL-Star heranwachsen könnte.

                <strong>Quarterback: Drew Lock (Denver Broncos)</strong><br>
                "Um erfolgreich zu sein und Drew eine Chance zu geben, mussten wir Geschwindigkeit und Talent für unsere Offense holen", erklärte John Elway, General Manager der Denver Broncos, die Auswahl der Draft-Picks. Der Super-Bowl-Sieger 2015 baut auf Quarterback Drew Lock, der bereits vergangene Saison in fünf Einsätzen gute Ansätze zeigte. Besonders seine Wurfkraft und sein Improvisationsgeschick überzeugten. Eigenschaften, die nur schwer erlernbar sind. Mit einer vollen Offseason als Starter und weiteren dynamischen Spielern (Jerry Jeudy, K.J. Hamler oder Melvin Gordon) um ihn herum, könnte der Youngster einen gewaltigen Sprung nach vorne machen. 

                <strong>Running Back: Miles Sanders (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Es folgen ein paar Statistiken zur vergangenen Spielzeit von Miles Sanders im Vergleich zu anderen Running Backs: 4,6 Yards pro Lauf (siebtbester Wert der Liga), 3,3 Yards nach Kontakt pro Lauf (siebtbester Wert) und 9,8 Yards pro Passfang (fünftbester Wert). Kurz gesagt: Wenn Sanders auf dem Feld stand, hat er geliefert. Die Eagles ließen Jordan Howard in der Free Agency ziehen und alles deutet darauf hin, dass Sanders am ersten Spieltag als Starter auf dem Feld stehen wird. Der letztjährige Zweitrunden-Pick setzt sich bereits hohe Ziele, in einem Workout-Video sprach er mehrfach von einem "MVP-Jahr". 

                <strong>Wide Receiver: D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Das Muskelpaket der Seahawks bewies bereits in seinem Rookie-Jahr, dass er das Zeug zum NFL-Star hat. Oder, um es mit den Worten von Marshawn Lynch zu sagen: "Er ist ein verdammt großer Typ, der mega schnell ist." Quarterback Russell Wilson scheint ebenfalls große Stücke auf den 22-Jährigen zu halten. In den Playoffs avancierte Metcalf zu einer enorm wichtigen Anspielstation. In den beiden Matches fing er elf Pässe für 219 Yards.

                <strong>Tight End: Jonnu Smith (Tennessee Titans)</strong><br>
                Berichten zufolge treffen sich Quarterback Ryan Tannehill und Tight End Jonnu Smith mehrfach pro Woche, um gemeinsam zu trainieren. Der Grund dafür? Routinier Delanie Walker und die Titans gehen getrennte Wege, Smith wird kommende Saison der Starter sein. Der Drittrunden-Pick von 2017 deutete bereits vergangene Spielzeit in Walkers Abstinenz sein Können und seine Athletik an. Er dürfte besonders motiviert sein, da er potenziell um einen neuen Vertrag spielt; der aktuelle läuft nach der nächsten Saison aus. Die Chemie zwischen ihm und seinem Quarterback durch das Offseason-Training sollte dafür sorgen, dass Smith eine entscheidende Rolle in der Titans-Offense einnehmen wird.

                <strong>Tackle: Braden Smith (Indianapolis Colts) </strong><br>
                Bereits seit zwei Spielzeiten beschützt Braden Smith die rechte Seite des Quarterbacks der Indianapolis Colts. Besonders im Laufspiel ist er ein exzellenter Blocker, beim Passspiel ließ er vergangene Saison sechs Sacks zu. Schraubt er diese Anzahl runter, dürfte er zu den besseren Right Tackles der Liga gehören.

                <strong>Guard: Elgton Jenkins (Green Bay Packers)</strong><br>
                Viel verbessern muss Elgton Jenkins nicht. Denn der Rookie ließ vergangene Saison keinen einzigen Sack zu. Kann er dieses Niveau konstant halten, wird es nicht lange dauern, bis sein Name fällt, wenn über die besten Guards der Liga gesprochen wird. 

                <strong>Center: Ryan Jensen (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Zugegeben, Ryan Jensen ist kein ungeschliffener Diamant mehr, sondern seit 2013 ein gestandener NFL-Spieler. Trotzdem: Für einen Center dürfte es keinen besseren Partner als Tom Brady geben. Denn der erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte dürfte mittlerweile jede Defensiv-Formation, jedes Blitz-Konzept und jede Deckung gesehen haben. Davon profitiert der Center. Außerdem vermeidet Brady viele Sacks durch das schnelle Loslösen vom Ball. Jensen könnte also tatsächlich mit 29 Jahren nochmal einen Schritt nach vorne machen.

                <strong>Defensive Tackle: Jeffery Simmons (Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Tennessee Titans entschieden sich im NFL Draft 2019 gegen einen Spieler, der direkt am ersten Spieltag starten kann und wählten Jeffrey Simmons. Wieso? Simmons zog sich in der Vorbereitung auf den Draft einen Kreuzbandriss zu und verpasste den Saisonstart. Ohne Training Camp oder Rookie-Minicamp betrat er nach überstandener Verletzung dennoch in neun Partien das Spielfeld und erwies sich besonders in der Verteidigung gegen den Lauf als Bereicherung. Mit einer Offseason, in der er sich vorbereiten kann, dürfte er kommende Spielzeit in der Defensive von Head Coach Mike Vrabel gesetzt sein.

                <strong>Defensive End/Outside Linebacker: Brian Burns (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der Pass-Rusher spielte vergangene Saison unter Head Coach Ron Rivera lediglich 43 Prozent der Defensiv-Snaps. Grund dafür waren mehrere kleine Verletzungen und ein fehlendes Vertrauen seitens Rivera, der lieber auf erfahrene Spieler setzt. Dennoch sammelte Burns 7,5 Sacks und einen Touchdown. Der 22-Jährige dürfte unter dem neuen Cheftrainer Matt Rhule eine wichtige Säule in der jungen Defensive bilden.

                <strong>Linebacker: Alexander Johnson (Denver Broncos)</strong><br>
                Der 28-Jährige kam vergangene Saison am fünften Spieltag aus dem Nichts, sicherte sich den Starterposten und mauserte sich zu einer sehr starken Spielzeit heran. Johnson wurde von "PFF" zum besten Laufverteidiger aller Middle Linebacker seit Woche fünf gekürt und mit dem Vertrauen des Head Coaches Vic Fangio, einer vollen Offseason als Starter und einer verstärkten Broncos-Defense, dürfte Johnson erneut viele überraschen. 

                <strong>Cornerback: Chidobe Awuzie (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Cornerback der Dallas Cowboys muss in die Fußstapfen von Byron Jones (schloß sich in der Free Agency den Miami Dolphins an) treten und voraussichtlich Woche um Woche den besten Receiver des Gegnerteams decken. Vergangene Saison sammelte Awuzie bereits 79 Tackles und vereitelte 14 Pässe. 

                <strong>Safety: Ronnie Harrison (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Der Safety könnte das neue Sprachrohr einer Jaguars-Defense werden, die händeringend nach neuen Führungsspielern sucht. Der Defensive Back der Alabama University zeigte bereits vergangene Spielzeit sein Können. Harrison sammelte 71 Tackles, zwei Interceptions und zwei Sacks. 

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