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Die Gewinner und Verlierer der NFL Preseason


                <strong>Gewinner und Verlierer der NFL Preseason 2016</strong><br>
                Die Preseason 2016 ist beendet. Und in den Teams hat sich einiges getan. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer der letzten Wochen. Auch zwei Deutsche sind dabei.
Gewinner und Verlierer der NFL Preseason 2016
Die Preseason 2016 ist beendet. Und in den Teams hat sich einiges getan. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer der letzten Wochen. Auch zwei Deutsche sind dabei.
© Getty / Imago

                <strong>Verlierer: Mark Sanchez</strong><br>
                Eigentlich kam Mark Sanchez mit einem klaren Ziel nach Denver. Der Ex-Spielmacher der Philadelphia Eagles wollte die neue Nummer eins sein. Stattdessen ist er nun nicht einmal der Backup für Trevor Siemian. Da Rookie Lynch aufgebaut werden soll, spricht vieles für einen schnellen Abschied des einstigen Nummer-Fünf-Picks aus dem Jahr 2009.
Verlierer: Mark Sanchez
Eigentlich kam Mark Sanchez mit einem klaren Ziel nach Denver. Der Ex-Spielmacher der Philadelphia Eagles wollte die neue Nummer eins sein. Stattdessen ist er nun nicht einmal der Backup für Trevor Siemian. Da Rookie Lynch aufgebaut werden soll, spricht vieles für einen schnellen Abschied des einstigen Nummer-Fünf-Picks aus dem Jahr 2009.
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                <strong>Verlierer: Tony Romo</strong><br>
                Die gesamte Preseason begann für den 36-Jährigen schon denkbar ungünstig. Noch bevor der erste Pass geworfen wurde, rätselte die Football-Gemeinde über sein vermeintliches Übergewicht. Dann der Schock in Week 2 gegen die Seattle Seahawks. Nach einem Hit von Cliff Avril krümmt sich Romo auf dem Boden. Diagnose: Bruch eines Rückenwirbels. Wann und wie stark Romo zurückkommt, weiß keiner. Gut möglich, dass er am Ende sogar seinen Platz als Franchise Quarterback verliert. Und das ohne Super-Bowl-Ring am Finger.
Verlierer: Tony Romo
Die gesamte Preseason begann für den 36-Jährigen schon denkbar ungünstig. Noch bevor der erste Pass geworfen wurde, rätselte die Football-Gemeinde über sein vermeintliches Übergewicht. Dann der Schock in Week 2 gegen die Seattle Seahawks. Nach einem Hit von Cliff Avril krümmt sich Romo auf dem Boden. Diagnose: Bruch eines Rückenwirbels. Wann und wie stark Romo zurückkommt, weiß keiner. Gut möglich, dass er am Ende sogar seinen Platz als Franchise Quarterback verliert. Und das ohne Super-Bowl-Ring am Finger.
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                <strong>Verlierer: Teddy Bridgewater</strong><br>
                Ist das bitter! Drei Wochen lang führte Franchise Quarterback Bridgewater seine Minnesota Vikings von Sieg zu Sieg. Dann die Hiobsbotschaft in Week 3: Dislocated Knee, Saisonaus!  Nach der vielversprechenden letzten Saison ist der Großangriff der Vikings in Richtung Super Bowl damit in weite Ferne gerückt, trotz der 4:0-Bilanz in der Preseason.
Verlierer: Teddy Bridgewater
Ist das bitter! Drei Wochen lang führte Franchise Quarterback Bridgewater seine Minnesota Vikings von Sieg zu Sieg. Dann die Hiobsbotschaft in Week 3: Dislocated Knee, Saisonaus!  Nach der vielversprechenden letzten Saison ist der Großangriff der Vikings in Richtung Super Bowl damit in weite Ferne gerückt, trotz der 4:0-Bilanz in der Preseason.
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                <strong>Verlierer: Björn Werner</strong><br>
                Eigentlich sollte bei den Jacksonville Jaguars alles besser werden. Nachdem sich Werner bei den Indianapolis Colts nicht durchsetzen konnte, griff der Berliner in der Preseason neu an. Und das gar nicht so schlecht: In Week 1 gelang ihm beim Debüt gleich ein Sack. Doch dann das bittere Aus: An seinem Geburtstag wird Werner gecuttet. Die Suche nach dem Glück in der NFL geht für den einstigen Erstrundenpick also weiter.
Verlierer: Björn Werner
Eigentlich sollte bei den Jacksonville Jaguars alles besser werden. Nachdem sich Werner bei den Indianapolis Colts nicht durchsetzen konnte, griff der Berliner in der Preseason neu an. Und das gar nicht so schlecht: In Week 1 gelang ihm beim Debüt gleich ein Sack. Doch dann das bittere Aus: An seinem Geburtstag wird Werner gecuttet. Die Suche nach dem Glück in der NFL geht für den einstigen Erstrundenpick also weiter.
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                <strong>Verlierer: Arizona Cardinals</strong><br>
                Was ist nur mit den Cards los? Nur eines der vier Preseason-Spiele konnte der letztjährige Sieger der NFC West gewinnen, und das erst in der letzten Woche, in der die Teams in der Regel Reservisten auflaufen lassen. Zuvor hakte es vor allem in der Passing Offense. Quarterback Carson Palmer zeigte sich völlig von der Rolle. Ersatz Matt Barkley agierte ebenfalls fehleranfällig. Immerhin war das Running Game solide. Head Coach Bruce Arians wurde nicht müde zu betonen, wie unbedeutend die Preseason sei. Für das Team aus Phoenix wäre es zu hoffen.
Verlierer: Arizona Cardinals
Was ist nur mit den Cards los? Nur eines der vier Preseason-Spiele konnte der letztjährige Sieger der NFC West gewinnen, und das erst in der letzten Woche, in der die Teams in der Regel Reservisten auflaufen lassen. Zuvor hakte es vor allem in der Passing Offense. Quarterback Carson Palmer zeigte sich völlig von der Rolle. Ersatz Matt Barkley agierte ebenfalls fehleranfällig. Immerhin war das Running Game solide. Head Coach Bruce Arians wurde nicht müde zu betonen, wie unbedeutend die Preseason sei. Für das Team aus Phoenix wäre es zu hoffen.
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                <strong>Gewinner: Trevor Siemian</strong><br>
                Eigentlich ging Trevor Siemian als Außenseiter in das Rennen um die Nachfolge von Quarterback-Legende Peyton Manning bei den Denver Broncos. Rookie Paxton Lynch und vor allem Mark Sanchez galten als die aussichtsreicheren Kandidaten. Doch am Ende hatte Siemian dank ordentlicher, aber keinesfalls herausragender Preseason-Auftritte die Nase vorn: Er wird in der ersten Woche bei der Neuauflage des Super Bowls gegen die Carolina Panthers Starting Quarterback sein und ist damit der große Gewinner beim amtierenden Champion. Nun muss Siemian zeigen, dass er dem Druck gewachsen ist. Bislang schnupperte er nur für einen Kneel NFL-Luft.
Gewinner: Trevor Siemian
Eigentlich ging Trevor Siemian als Außenseiter in das Rennen um die Nachfolge von Quarterback-Legende Peyton Manning bei den Denver Broncos. Rookie Paxton Lynch und vor allem Mark Sanchez galten als die aussichtsreicheren Kandidaten. Doch am Ende hatte Siemian dank ordentlicher, aber keinesfalls herausragender Preseason-Auftritte die Nase vorn: Er wird in der ersten Woche bei der Neuauflage des Super Bowls gegen die Carolina Panthers Starting Quarterback sein und ist damit der große Gewinner beim amtierenden Champion. Nun muss Siemian zeigen, dass er dem Druck gewachsen ist. Bislang schnupperte er nur für einen Kneel NFL-Luft.
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                <strong>Brock Osweiler</strong><br>
Brock Osweiler
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                <strong>Gewinner: Kasim Edebali</strong><br>
                Es geht voran bei Kasim Edebali. In der letzten Saison startete der Linebacker aus Hamburg nur in einem Spiel. In dieser Preseason überzeugte er allerdings als Pass Rusher und erntete viel Lob bei den Saints. Edebali ist wohl der Deutsche mit den größten Chancen auf Einsätze als Starter.
Gewinner: Kasim Edebali
Es geht voran bei Kasim Edebali. In der letzten Saison startete der Linebacker aus Hamburg nur in einem Spiel. In dieser Preseason überzeugte er allerdings als Pass Rusher und erntete viel Lob bei den Saints. Edebali ist wohl der Deutsche mit den größten Chancen auf Einsätze als Starter.
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                <strong>Gewinner: Dak Prescott</strong><br>
                In den ersten Wochen der Preseason erspielte sich der Rookie-Quarterback seinen Platz im Roster der Dallas Cowboys. Doch spätestens seit Woche 3 ist alles anders: Nach der schweren Verletzung von Routinier Tony Romo ist Prescott urplötzlich der Hoffnungsträger der Cowboys. Zum Saisonstart wird er wohl Starter sein. Mit seinem schnellen Release und seinen Laserpässen könnte der 23-Jährige sogar für das Ende der Ära Romo sorgen.
Gewinner: Dak Prescott
In den ersten Wochen der Preseason erspielte sich der Rookie-Quarterback seinen Platz im Roster der Dallas Cowboys. Doch spätestens seit Woche 3 ist alles anders: Nach der schweren Verletzung von Routinier Tony Romo ist Prescott urplötzlich der Hoffnungsträger der Cowboys. Zum Saisonstart wird er wohl Starter sein. Mit seinem schnellen Release und seinen Laserpässen könnte der 23-Jährige sogar für das Ende der Ära Romo sorgen.
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                <strong>Gewinner: Baltimore Ravens</strong><br>
                Nach dem verlorenen letzten Jahr ohne den lange verletzten Quarterback Joe Flacco greifen die Ravens in dieser Saison wieder an. Und die Preseason verlief schon vielversprechend: Als eines von vier Teams geht Baltimore mit der perfekten Ausbeute von vier Siegen in die neue Saison. Beim Dress Rehearsal in Week 3 konnte dann auch Flacco wieder mitwirken und zeigte eine solide Leistung. Dazu ließ die Defense nie mehr als 19 gegnerische Punkte zu. Nach der Katastrophenbilanz von 5:11 aus der letzten Saison dürfte in diesem Jahr in der AFC North mehr drin sein.
Gewinner: Baltimore Ravens
Nach dem verlorenen letzten Jahr ohne den lange verletzten Quarterback Joe Flacco greifen die Ravens in dieser Saison wieder an. Und die Preseason verlief schon vielversprechend: Als eines von vier Teams geht Baltimore mit der perfekten Ausbeute von vier Siegen in die neue Saison. Beim Dress Rehearsal in Week 3 konnte dann auch Flacco wieder mitwirken und zeigte eine solide Leistung. Dazu ließ die Defense nie mehr als 19 gegnerische Punkte zu. Nach der Katastrophenbilanz von 5:11 aus der letzten Saison dürfte in diesem Jahr in der AFC North mehr drin sein.
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                <strong>Gewinner und Verlierer der NFL Preseason 2016</strong><br>
                Die Preseason 2016 ist beendet. Und in den Teams hat sich einiges getan. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer der letzten Wochen. Auch zwei Deutsche sind dabei.

                <strong>Verlierer: Mark Sanchez</strong><br>
                Eigentlich kam Mark Sanchez mit einem klaren Ziel nach Denver. Der Ex-Spielmacher der Philadelphia Eagles wollte die neue Nummer eins sein. Stattdessen ist er nun nicht einmal der Backup für Trevor Siemian. Da Rookie Lynch aufgebaut werden soll, spricht vieles für einen schnellen Abschied des einstigen Nummer-Fünf-Picks aus dem Jahr 2009.

                <strong>Verlierer: Tony Romo</strong><br>
                Die gesamte Preseason begann für den 36-Jährigen schon denkbar ungünstig. Noch bevor der erste Pass geworfen wurde, rätselte die Football-Gemeinde über sein vermeintliches Übergewicht. Dann der Schock in Week 2 gegen die Seattle Seahawks. Nach einem Hit von Cliff Avril krümmt sich Romo auf dem Boden. Diagnose: Bruch eines Rückenwirbels. Wann und wie stark Romo zurückkommt, weiß keiner. Gut möglich, dass er am Ende sogar seinen Platz als Franchise Quarterback verliert. Und das ohne Super-Bowl-Ring am Finger.

                <strong>Verlierer: Teddy Bridgewater</strong><br>
                Ist das bitter! Drei Wochen lang führte Franchise Quarterback Bridgewater seine Minnesota Vikings von Sieg zu Sieg. Dann die Hiobsbotschaft in Week 3: Dislocated Knee, Saisonaus!  Nach der vielversprechenden letzten Saison ist der Großangriff der Vikings in Richtung Super Bowl damit in weite Ferne gerückt, trotz der 4:0-Bilanz in der Preseason.

                <strong>Verlierer: Björn Werner</strong><br>
                Eigentlich sollte bei den Jacksonville Jaguars alles besser werden. Nachdem sich Werner bei den Indianapolis Colts nicht durchsetzen konnte, griff der Berliner in der Preseason neu an. Und das gar nicht so schlecht: In Week 1 gelang ihm beim Debüt gleich ein Sack. Doch dann das bittere Aus: An seinem Geburtstag wird Werner gecuttet. Die Suche nach dem Glück in der NFL geht für den einstigen Erstrundenpick also weiter.

                <strong>Verlierer: Arizona Cardinals</strong><br>
                Was ist nur mit den Cards los? Nur eines der vier Preseason-Spiele konnte der letztjährige Sieger der NFC West gewinnen, und das erst in der letzten Woche, in der die Teams in der Regel Reservisten auflaufen lassen. Zuvor hakte es vor allem in der Passing Offense. Quarterback Carson Palmer zeigte sich völlig von der Rolle. Ersatz Matt Barkley agierte ebenfalls fehleranfällig. Immerhin war das Running Game solide. Head Coach Bruce Arians wurde nicht müde zu betonen, wie unbedeutend die Preseason sei. Für das Team aus Phoenix wäre es zu hoffen.

                <strong>Gewinner: Trevor Siemian</strong><br>
                Eigentlich ging Trevor Siemian als Außenseiter in das Rennen um die Nachfolge von Quarterback-Legende Peyton Manning bei den Denver Broncos. Rookie Paxton Lynch und vor allem Mark Sanchez galten als die aussichtsreicheren Kandidaten. Doch am Ende hatte Siemian dank ordentlicher, aber keinesfalls herausragender Preseason-Auftritte die Nase vorn: Er wird in der ersten Woche bei der Neuauflage des Super Bowls gegen die Carolina Panthers Starting Quarterback sein und ist damit der große Gewinner beim amtierenden Champion. Nun muss Siemian zeigen, dass er dem Druck gewachsen ist. Bislang schnupperte er nur für einen Kneel NFL-Luft.

                <strong>Brock Osweiler</strong><br>

                <strong>Gewinner: Kasim Edebali</strong><br>
                Es geht voran bei Kasim Edebali. In der letzten Saison startete der Linebacker aus Hamburg nur in einem Spiel. In dieser Preseason überzeugte er allerdings als Pass Rusher und erntete viel Lob bei den Saints. Edebali ist wohl der Deutsche mit den größten Chancen auf Einsätze als Starter.

                <strong>Gewinner: Dak Prescott</strong><br>
                In den ersten Wochen der Preseason erspielte sich der Rookie-Quarterback seinen Platz im Roster der Dallas Cowboys. Doch spätestens seit Woche 3 ist alles anders: Nach der schweren Verletzung von Routinier Tony Romo ist Prescott urplötzlich der Hoffnungsträger der Cowboys. Zum Saisonstart wird er wohl Starter sein. Mit seinem schnellen Release und seinen Laserpässen könnte der 23-Jährige sogar für das Ende der Ära Romo sorgen.

                <strong>Gewinner: Baltimore Ravens</strong><br>
                Nach dem verlorenen letzten Jahr ohne den lange verletzten Quarterback Joe Flacco greifen die Ravens in dieser Saison wieder an. Und die Preseason verlief schon vielversprechend: Als eines von vier Teams geht Baltimore mit der perfekten Ausbeute von vier Siegen in die neue Saison. Beim Dress Rehearsal in Week 3 konnte dann auch Flacco wieder mitwirken und zeigte eine solide Leistung. Dazu ließ die Defense nie mehr als 19 gegnerische Punkte zu. Nach der Katastrophenbilanz von 5:11 aus der letzten Saison dürfte in diesem Jahr in der AFC North mehr drin sein.

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